Hallo Andreas.
behauptest _Du_. Meiner Ansicht nach ein sehr bildungsbürgerliches Denken. Dieses Denken konnten sich einst Leute leisten, die keine praktischen Probleme lösen mußten, weil sie keine hatten, denn sie hatten genug Geld und gearbeitet hat eh das Gesinde, nicht der "Gebildete". In so einer Lage kann man sich natürlich wurderbar dem Humboldt-Ideal widmen. Außerdem: die Theorie habt Ihr doch in der Schule gemacht - das ist es doch, was Du in der Klausur wiederfinden wolltest. Ich sag Dir eins: Praxis is beautiful :-)
Ja, Praxisnahe Aufgaben sind natürlich gut, aber jeder lernt eben anders ;)
hm... und der hätte es rausgehaun ;-)
Was den raushauen? *g*
dringend berichten bitte! Ich habe da vom Pisa-Test über abenteuerliche Dummheit einiger Schüler gelesen. Auch Verständnisaufgaben, nicht etwa Subjekt, Prädikat, Objekt bestimmen ;-)
Also heute haben wir von unserem Lehrer ein Heft mit mehreren Texten, Gedichten, Berichten, etc. erhalten.
Leider wurde den meisten erst später klar, dass _das_ die Texte waren, die auch bei der Lernstandserhebung in Deutsch eingesetzt werden *g*
Unser Lehrer sagte dazu, es werden Fragen nach dem Ankreuzverfahren kommen (4 Antworten, die richtige ankreuzen), dann müssen wir selber Meinung zu einem Text (oder mehreren, keine Ahnung, wie das genau abläuft) schreiben und natürlich wird noch Grammatik und so abgefragt.
Tja, dann lassen wir uns mal überraschen *g*
Schönen Tag noch, H2O
#*~!: Lernstandserhebung in Mathe ist heute geschrieben ;)
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