Hi,
Die Ressourcenanforderungen des Opera sind nach meinen Erfahrungswerten durchaus zwiespältig.
Ich bin sicher, der Browser läuft auch auf sehr klein ausgerüsteten Systemen. Und er meldet sich im Gegensatz zu allen anderen Browsern ja auch, wenn die Systemressourcen nicht mehr für neue Fenster ausreichen (das bedeutet bei mir unter WinME mit Opera 6 so etwa zehn bis zwölf Fenster - das ist schon nicht so schlecht). Außerdem ist Opera im Absturz- bzw. Neustartverhalten ja auch unvergleichlich: Man kriegt alle vor dem Absturz geöffneten Fenster in der Regel komplett wiederhergestellt und neu geladen.
schön.->ein vorteil ich gebs zu,aber man kann das mit der history auch tun im mozilla.
Andererseits langt Opera auch gerne RAM-mäßig hin, wenn man ihn läßt. Mein Opera-Prozess besteht aus drei Opera-Instanzen mit insgesamt 60 Fenstern und möchte unter Win2k gerne 167 MB RAM verbraten. Ich hab die Prozessanzeige auch schon bei 250 MB gesehen. Aber das ist im Grunde kein Problem, denn dafür ist der RAM ja schließlich eingebaut in dem Rechner. :)
Ganz sicher jedoch sollte man Opera auf so einem schwachen Rechner in jedem Fall ausprobieren. Wenn der Browser auf Handys läuft (die ja auch keine schnellen CPUs haben), dann sollte er auf so einer lahmen Kiste auch noch vernünftige Arbeitsleistungen bringen.
der firefox benötigt auf meinem system auch nur 14MB ram wenn ich ihn starte.Der netscape 7er schon mehr 18MB.
Naja dacht ichs mir wieder,wollte ja keine lawine lostreten mit meinem posting,aber trotzdem hab ich meinen lieblings browser und der heisst leider nicht opera,auch wenns dem einen oder anderen schwerfällt.
Ich würde ja auch gern mal was zahlen für was gutes,so ist es nicht,aber der opera ist bei mir ganz weit hinten sogar hinter NS4.x eingestuft,desshalb kommt ein kauf gar nicht in frage.
Grüsse
Alain