Tach,
Nein, da steht auch der korrekte Hinweis: "Linux" ist ein singulare tantum, also ein Wort, für das es kein Plural gibt. Das hat damit zu tun, daß das "eigentliche Linux" grundsätzlich der Kernel ist. Alles andere ist immer Distribution, und davon gibt es viele Susen, Debiane und Mandrakes.
Es gibt aber auch verschiedene Linux, die klar unterscheidbar sind (z.B. 2.4 und 2.6), was untypisch wäre für einen Singulare Tantum, soweit ich mich erinnere. Gibt es keine festen Regeln für Plurale von Kunstwörtern?
Ok, also Minumum drei Partitionen: Windows, Linux, Tauschpartition.
Vier, du hast Swap vergessen.Abhängig davon, wieviel Speicher das System bereitstellen kann, kann man heute auch auf eine eigene SWAP-Partition verzichten. Ich habe zum Beispiel keine.
Man sollte nicht auf eine verzichten, dazu hatte ich mal irgendwo einen super Artikel gefunden, den ich jetzt natürlich nicht wieder auftreiben kann. Da wurde erklärt warum das aus Performancegründen immer vorteilhaft ist.
Wenn ich richtig mitgelesen habe, geht es um Partition Magic 7.0. Das kann ganz gut mit FAT32-Partitionen umgehen, zum Vergrößern/Verkleinern/Verschieben von ext2/ext3 taugt es nicht, da macht es mehr Fehler als du selbst anbringen könntest.
Vom nachträglichen Verändern halte ich sowieso nicht viel.
mfg
Woodfighter
>> Heikle Themen sollte man vielleicht etwas seriöser angehen.
> Was ist an Darwinismus heikel?
Die Verlierer finden ihn unfair.