Cheatah: # maskieren Teil2

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Hi,

Auch in Attributen ist "&" ein Sonderzeichen.
mh, Es wird aber doch akzeptiert, bei dem frame-tag Attribut: src.

in welchem Element und in welchem Attribut ist nicht von Belang. Die Frage ist, _von wem_ es akzeptiert wird, und wie der Fall dort gelagert ist - wobei ich letzteres außer Acht lassen würde. "&" *ist* ein Sonderzeichen, selbst wenn es unter bestimmten Bedingungen nicht maskiert werden muss. Ich sehe keinen Grund, diese Fälle zu suchen und eine Maskierung zurück zu nehmen.

[...] der Inhalt des pfad-Tags in ein Scalar getan, dann möglicherweise weiterverarbeitet und  schließlich zum Beispiel in ein frame-Tag-Attribut-src gefüllt oder in ein meta-tag zur Weiterleitung oder, oder oder... Der content wird dann zum Browser geschickt und der Browser fordert dann wohl eine falsche Resource an. Besser? :-)

Jupp. Damit ist nämlich klar, dass der jeweils erzeugte Code betrachtet werden muss. Ein Perl-Problem liegt nicht vor, unabhängig davon, ob die Problembehebung im Perl-Code stattfindet oder nicht.

Es muß daran liegen, das durch die Weiterverarbeitung automagisch das & in ein anderes Format gewandelt wird, aber wann und wann nicht?

Beim Auswerten des XML-Codes wird eine Demaskierung vorgenommen. Es verbleibt ein "&".

Programmiert habe ich diese Wandlung nicht. Sie tritt inzwischen nur noch selten auf, weil ich wohl diese Stellen entsprechend Versuch/Irrtum geändert habe.

Der Weg ist eigentlich sehr einfach: Wann immer Du einen Wert, egal welchen, in einen Kontext bringst, egal in welchen, muss dieser Wert kontextspezifisch kodiert werden. Wann immer Du ihn aus einem Kontext heraus holst, muss er dekodiert werden.

Cheatah

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X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
X-Will-Answer-Email: No
X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes