Tach,
Den Begriff „gleich viele“ sollte man bei unendlichen Mengen wohl besser meiden (und „gelcih viele“ erst recht ;-)), besser sagt man, die Mengen sind „gleichmächtig“.
aber wenn man gelcihmächtig™ ;-) sagt, dann fallen die Paradoxien des Unendlichen nicht mehr so schön auf. Recht hast du natürlich, durch die Abstraktion die der koplizierter klingenden Begriff mitbringt, scheint es einfacher zu sein zu akzeptieren, dass die Mengen die selbe Anzahl an Elementen haben.
mfg
Woodfighter