Hey Hamstar,
vielleicht nicht ganz, wie du das jetzt verstanden hast.
Ich sehe das ganze so: (jetzt schon mal als Tabellen ausgedrückt)
Tabelle "Firma"
rein "Firma"-spezifische Attribute
Tabelle "Rolle"
Enumeration: GF, IT-Fuzzie, Sekretärin, Maitresse ...
Tabelle "Person"
Name, Vorname, email, ... sonstige personenspezifische Attribute (von mir aus auch Privataddresse
und Referenz auf "Rolle" und "Firma"
Mit der Einschränkung, dass eine Person nur einer Rolle in einer Firma zugewiesen ist
Bei m:n (man kann ja auch Director von mehreren Offshore-Geldveruntreuungsfirmen gleichzeitig sein), sollte die Verknüpfung von Person, Firma und Rolle auf eine eigene Beziehungstabelle verlagert werden.
Wenn sich die Attribute von jur. und natürlichen Personen so _dermassen_ gleichen, dann "warum in 2 Tabellen ablegen?"? Wenn dadurch andere Anforderungen nicht unmöglich werden, sehe ich darin kein Problem. Du etwa?
Ciao, Frank