Wenn sich die Attribute von jur. und natürlichen Personen so _dermassen_ gleichen, dann "warum in 2 Tabellen ablegen?"? Wenn dadurch andere Anforderungen nicht unmöglich werden, sehe ich darin kein Problem. Du etwa?
Ich habe gewisse Erfahrungen mit der Adressdatenhaltung (Firmen incl. Firmenzugehörige incl. etc.), es handelt sich real und somit datentechnisch um zwei verschiedene Objekte.
An anderer Stelle hatte ich ausgeführt, dass das, was der Threadinitiator ins Auge fasst, immer geht, also unabhängig von der Anforderungslage immer drei Tabellen 'Objekte', 'Beziehungen' und 'Beziehungstypen' reichen.
(Ich hatte in ähnlichem Kontext schon zig Diskussionen über die letzten Jahre und bin mittlerweile etwas dünnhäutig geworden, wenn es um solche elementaren Fragestellungen geht. Zuletzt hatte ich eine Diskussion, ob Vertragsanfragen und Verträge identische Objekte sind, die Antwort lautet nicht ganz überraschend "Nein", aber ich blieb - wie so oft ;) - unverstanden. BTW - warum ist Datendesign eigentlich vielen nicht zugänglich?)