Wenn du Typographie verwirklichen willst, benutzt du das falsche Medium. Für Typografie ist Papier das geeignete Medium,
Wieder mal eine typische Aussage!
Ergo: Weg mit allem kuenstlerischen Schnickschnack aus dem Netz.
Ja was denn nun. einerseits hat Typografie eine bestimmt Aufgabe, z.b. einen Text lesbar zu machen, anderseits nennst du es künstlerischen SchnickSchnack?
Es braucht nicht mehr als <hx> <p> <ul> <ol> <table> und <form>, Hinfort mit <img> <object> und CSS auch gleich in die Tonne. Wer will schon Innovationen im WWW. ;-) "Opa"[1]: Die Welt dreht sich weiter und entwickelt sich weiter.
Eben. Flexible Layouts und die Reduzierung der Grafischen Elemente werden sich immer mehr durchsetzen, da die meisten Internetbenutzer dieses Medium als Textmedium nutzen. Aber das ist für viele Grafiker noch ein grosses Angstthema.
BTW: Typographie hat auch mit Abmessungen, Abstaenden und Proportionen von *Elementen* zueinander zu tun.
Und das erreicht man am leichtesten mit in dem man relative Größen nutzt, da dein die Proportionen sich nach einer relativen Größen (der Browsergröße und der Schriftgröße) richten können.
Struppi.
Javascript ist toll (Perl auch!)