Wenn du Typographie verwirklichen willst, benutzt du das falsche Medium. Für Typografie ist Papier das geeignete Medium,
Wieder mal eine typische Aussage!
Ergo: Weg mit allem kuenstlerischen Schnickschnack aus dem Netz.
Ja was denn nun. einerseits hat Typografie eine bestimmt Aufgabe, z.b. einen Text lesbar zu machen, anderseits nennst du es künstlerischen SchnickSchnack?Genauer lesen? Quellaussage, Replik und Zusammenhaenge erkennen, evtl. schmunzeln?
Schon klar, aber der Zusammenhang Typografie und künstlerischer Schnick Schnack kam von dir. Ich halte Typografie im Internet nicht für unwichtig, aber dort muss man, wie bei jedem anderem Medium, mit den Gegebenheiten und den dazugehörigen Werkzeugen arbeiten.
da die meisten Internetbenutzer dieses Medium als Textmedium nutzen.
Vielleicht der spezielle Bereich "Webworker", fuer die grosse Restmasse wuerde ich diese Aussage als aeusserst verwegen einstufen.
Ich nicht. Du meinst, die meisten nutzen es, weil sie nicht genug Werbung sehen?
BTW: Typographie hat auch mit Abmessungen, Abstaenden und Proportionen von *Elementen* zueinander zu tun.
Und das erreicht man am leichtesten mit in dem man relative Größen nutzt, da dein die Proportionen sich nach einer relativen Größen (der Browsergröße und der Schriftgröße) richten können.Klar, wenn man als Element nur Textelemente meint.
Ich bin mir sicher dass früher oder später auch Grafiken damit einbezogen werden, die Techniken entwickeln sich ja, wie du schon festgestellt hast, weiter.
Struppi.
Javascript ist toll (Perl auch!)