Hallo Martin,
unter den Voraussetzungen, dass
a) der OP das Volumen eines Heliumatoms [1]
Volumen: 4/3 * pi * r^3 = 8,78*10-30 m³
richtig angegeben hat,
b) Deine Abschätzung des Erdvolumens
V = 4/3*π * (6.37*10^6m)³ ≈ 1.08*10^21 m³
korrekt ist,
c) meine Vermutung, dass die Anzahl der Heliumatome, die in dieses Volumen passen, zu berechnen ist, zutrifft
und d) sich der von mir verlinkte Wikipedia-Artikel zur dichteste Kugelpackung beim Raumfüllungsgrad nicht irrt, so ergibt sich die Anzahl einfach aus
[latex]0,74 \cdot \frac{V_{Erde}}{V_{Helium}}[/latex] [2]
[latex]\approx 0,74 \cdot \frac{1,08 \cdot 10^{21} m^3}{8,78 \cdot 10^{-21} m^3}[/latex]
[latex] \approx 8,06 \cdot 10^{50}[/latex]
(Voraussetzung e) wenn mein Windows-Taschenrechner richtig gerechnet hat ...)
Nirgendwo benötige ich irgendwelche Dichten :-)
Freundliche Grüße
Vinzenz
[1] siehe Christians Anmerkungen
[2] Raumfüllungsgrad [3] bei der dichtesten Kugelpackung ist 74%
[3] Weiß jemand die übliche Abkürzung für den Raumfüllungsgrad?