Hallo,
das ist -wenn auch nicht so extrem- auch bei Flüssigkeiten und sogar Festkörpern der Fall. [...] und dazwischen ist buchstäblich nichts.
Vielen Dank für die kurze physikalische Bemerkung.
höre ich da jetzt Sarkasmus zwischen den Zeilen? Oder bilde ich mir den ein, und du meinst das ganz ehrlich?
Dass eine solche Größe aufgrund der atomaren Struktur und relativistischen (Stichwort Ruhemasse) wie auch quantenmechanischen (Stichworte Orbitalmodell und Unschärfe) Effekten vollkommen irrelevant ist, bleibt natürlich unbenommen.
Ja, sicher. Es sind ja alles nur Modellvorstellungen und Näherungen, die die Realität in _Teilaspekten_ gut abbilden.
die Elektronen sorgen für die räumliche Ausdehnung.
Das stimmt so nicht. [abstoßenden Wechselwirkungen], [Gravitation], [Massebestimmenden Kern]
Hm, ich sehe schon, ich hab mich ungeschickt ausgedrückt. Was ich meinte, war eigentlich, dass ein Atom erst durch die zugehörigen Elektronenwolken eine nennenswerte Ausdehnung bekommt, während der Kern im Verhältnis zur Gesamtausdehnung nahezu punktförmig ist. Dass sowohl der Kern als auch die sich gegenseitig abstoßenden Orbitale dabei eine gleichwertige Rolle spielen, ist klar.
So long,
Martin
Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von morgen.