Ich war versucht, mein Beispiel zu konkretisieren und einen Buchladen zu erwähnen. Da kann ich auch Fachbücher mal in die Hand nehmen, mal eine Viertelstunde drin schmökern, und habe dann vielleicht genau das erfahren, was ich gesucht habe.
Ohne das komplette Buch kaufen zu müssen.
Genau das kann dir in dem Fall auch passieren, das Ergebniss bei google reicht nicht selten aus um ein Problem zu lösen.
a) wenn es mir gelänge, jemandem einen Vorwurf daraus zu konstruieren,
dass er für Dinge wirbt, ohne sie zu verschenkenDas trifft's nicht ganz. Ich argumentiere eher so: Es ist der Zweck einer Suchmaschinen, mir den Weg zu Informationen aufzuzeigen, auf die ich dann zugreifen kann. Zeigt mir eine Suchmaschine dann Informationsfetzen, die ich selbst *nicht* (oder nur auf Umwegen) bekomme, dann ist das Etikettenschwindel.
Der einzige Zweck von Suchmaschinen ist es, das der Betreiber viel Geld verdient, alles andere ist Träumerei.
Struppi.