Hallo Ingo,
Ein DNS/IP-Redirect ...
Ja, davon abgesehen wäre das aber die sauberste Methode, da sie ohne Kreuz-und-Quer-Requests über irgendwelche Server auskommt.
wirklich "sauber" und "transparent"?
ja, sicher. Ein Schlosser, der mit seiner Werkstatt umzieht, bringt vielleicht auch ein Schild an der alten Werkstatt an, das den ankommenden Kunden die neue Adresse verrät (Redirect). Aber die bessere Methode ist zweifellos, den Eintrag im Telefon- oder Branchenverzeichnis auf den neuen Stand zu bringen, damit Kunden gar nicht erst zur alten Adresse fahren müssen (DNS).
Sofern der Zielserver überhaupt mitspielt, dürften die Inhalte dann über zwei verschiedene Domains erreichbar sein - besonders übel in Hinblick auf Suchmaschinen.
Erreichbar schon - aber solange man die zweite, nicht favorisierte URL nicht publik macht, sehe ich darin kein Problem.
Schönes Wochenende,
Martin
Ja, ja ... E.T. wusste schon, warum er wieder nach Hause wollte.