Na für irgendeine Art von Markierung (roter Rahmen, gefärbter Hintergrund, ein dickes, rotes X neben dem Feld) ist eigentlich immer Platz.
Zum X-Mal, ich habe eine PDF-Vorlage, einer Werbeagentur, an der ich mich halten MUSS!!!
Eine konkrete Auflistung der fehlerhaften Eingaben mit Details, aus welchem Grund die Eingabe abgelehnt wurde, würde ich serverseitig nach Absenden des Formulars generieren.
Unsern Shop-Prinzip kann ich nicht ändern, ebenfalls Vorgabe, allerdings vom Chef.
Dementsprechend sollte ein Absenden des Formulars mit JavaScript nicht verhindert werden: Meiner Meinung nach reicht es, mit JavaScript lediglich eine Validierung des Eingabeformats nebst der bereits genannten optischen Fehlermarkierung vorzunehmen: Die genaue Überprüfung erfolgt serverseitig.
JavaScript ist VORAUSSETZUNG für den Shop, das weiß der Kunde, das wissen die User, geht ja schließlich nich nach mir.
Zwei Beispiele:
JavaScript testet ein Email-Adressfeld, indem geprüft wird, ob auf das @ ein (syntaktisch) gültiger Domainname folgt. Der Server könnte dann z.B. per ping überprüfen, ob der Mailserver tatsächlich existiert
Das mit dem Ping fällt schon mal aus, unsere Server sind zu 90% Ausgelastet, bei mehr als 30.000 Bestellungen / Tag würde das unsere Kapazitäten sprengen.
Ein Geburtsdatum könnte clientseitig geprüft werden, indem nur Tage von 1-31, Monate von 1-12 und Jahre von 1900-2099 zugelassen werden. Der Server würde dann überprüfen, ob das Datum tatsächlich existiert (Monate mit nur 30 Tagen, Schaltjahre) und ob das Datum in der Zukunft bzw. unterhalb eines eventuellen Mindestalters liegt.
Sowas wird bereits geprüft, allerding ONSUBMIT!