@@Wouzhuo:
nuqneH
Ich bezweifel dabei aber, dass man aus der neuen Zahl durch eine "Umkehrung" der Funktion die ursprüngliche Zahl erhalten kann, weil ja ein großer Zahlenraum (13-38) auf einen kleinen (100-115) abgebildet wird.
In beiden Intervalle gibt es unendlich viele Zahlen. Woher also deine Zweifel?
Ein tiefer Blick in die Glaskugel: Meinst du mit „Zahlen“ ausschließlich ganze Zahlen? (Die Mathematik hat in den letzten Jahrhunderten einige Fortschritte gemacht. ;-))
Aber angenommen man hätte nicht 100 bis 115 sondern 100 bis 215, wie würde eine solche Funktion aussehen?
Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
Noch ein tiefer Blick in die Glaskugel: Meinst du mit „Funktion“ eine lineare Funktion (eine solche, die als Graphen eine Gerade hat)?
Qapla'
Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher. (John Steinbeck)