Hallo,
Die Sachlage wird sich nicht so einfach klären lassen. Da kommt viel zueinander, die Ereignisse im Vorfeld, die zu einer Zerrüttung des Redaktionsteams führten, das Nicht-Aufeinander-Zugehen-Können oder -Wollen. Wie auch immer, die Erklärungsversuche, die von den beteiligten Seiten kommen, werden erfahrungsgemäß mehr oder weniger subjektiv gefärbt sein. Die Frage ist aber vielmehr, wie gelingt die Wende? Demokratisch, diktatorisch oder anarchisch? Vielleicht irgendwo in der Mitte.
Naja, interne Querelen und Vereinsmeierei behindern die Prozesse doch eher und interessieren solche, die Inhalte beisteuern wollen, doch wenig. Die Frage ist doch weniger nach irgendwelchen vermeintlichen weltanschaulichen Grundformen sondern eher nach einem (Wiki-)System, zu dem möglichst viele Interessierte möglichst unkompliziert etwas beisteuern können. Da gilt es, wie bei Wikipedia, eher, den Weg zu finden, Qualität zu kontrollieren ohne zu sehr zu zensieren. Und auch die Möglichkeiten zu erweitern, zB. als Qualtitätskontrolleur mitarbeiten zu können.
Gruß
jobo