Das sehe ich sehr wohl, aber ich sehe mir alle Seiten an und fordere nicht das als Standard, was mir am liebsten passt.
Ich "forde" auch nicht in dem Sinn, ich wünsche mir eher etwas - ich würde mich gerne beteiligen, wie viele andere auch, heutzutage zählt es für mich halt einfach zu Standard dass ein CMS verwendet wird, dessen Redaktionsoberfläche wenigstens irgendwie bedienbar ist. Mit irgendwelchen Offline-Lösungen lockt man heutzutage niemanden mehr hinter dem Ofen hervor.
Wenn diesem Wunsch nicht nachgekommen wird, kann ich mich halt nicht beteiligen - so einfach ist das.
Deswegen plädiere ich ja für beides.
Ja, aber wenn die Versionsverwaltung online direkt in der Webseite liegt kannst du dir doch jederzeit einen Artikelstand exportieren, bearbeiten und wieder importieren.
Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass ein WikiSyntax->SDML-Parser nicht so schwierig zu machen wäre.
Das Interesse am Ergebnis darf nicht wegen nicht vohandener Qualität nachlassen. Ein schlechter Ruf ist nur schwer wieder abzulegen.
Aber gar kein Ruf ist schlechter als kein Ruf - momentan steckt das Web in einer Phase wo man SELFHTML durchaus noch als Quelle verwenden kann - so wie es jetzt ist - da muss nichts neu gemacht werden. Nur wird sind grade im Umbruch, mehr und mehr features werden breitfälchig unterstütz, diese gilt es zu ergänzen.
Eine utopische Qualitätsanforderung die es erfordert, alle Artikel neu zu schreiben ist hier ebenfalls nicht durchführbar.