Verdammt wo ist mein Beitrag? Nochmal:
Das mit den Daten und dem Programm ist klar, so tief wollte ich aber eigentlich gar nicht einsteigen, aber gut, hier habe ich schon festgestellt, dass einem auch mal über den Tellerrand hinaus geholfen bzw. einem Tips gegeben werden, die über den Tellerrand hinausgehen.
Dann bleibt das Rohr mit veränderbarer Länge und Probieren. Dabei kann man mit dem Bereich den das Rohr bietet aber leicht außerhalb des nötigen Bereichs liegen.
Mit dem Programm habe ich auch nur probiert. Ich habe diverse Kenngrößen des Lautsprechers und das Volumen eingegeben. Dann habe ich mir zu verschiedenen Paarungen von Rohrlänge und -durchmesser den theoretischen Pegel über die Frequenz anzeigen lassen und so lange probiert, bis ich etwa das Optimum gefunden hatte.
Ein Ton hat eine Frequenz, zwei aufeinanderfolgende Töne mit einem
Abstand von T sind quasi ein Ton. Die Frage ist also nur ob der
Lautsprecher den gewünschten Frequenzgang hat, wenn ich mich nicht irre.Hmmm, ich verstehe nur nicht, in welchem Zusammenhang Deine Ausführung mit schnellen Doppelbaßläufen beim Schlagzeug steht... :-|
So wie ich dich verstanden habe, hast Du Bedenken, daß die aus technischen Gründen vielleicht nicht aufgelöst werden könnten, also nicht als einzelne Schläge erzeugt/wahrgenommen werden können. Der Rekord liegt wohl bei 1000 pro Minute, quasi ca. 17Hz wie ich jetzt herausgefunden habe. Das ist nicht wenig aber der (Grund-)Ton von Bassdrums liegt höher, 50 Hz und aufwärts. Deine Bedenken scheinen daher nicht sonderlich berechtigt zu sein. Der Lautsprecher kann tiefere und höhere Frequenzen als die 50 Hz abgeben (sollte er können). Er sollte dem Ton, dem Abklingen und den Überlagerungen also folgen können.