[latex]Mae govannen![/latex]
Genau das ist das Problem. Man kann (als Branche) mehr Gewinn abschöpfen, wenn die Kunden "gezwungen" sind, statt nur einer Komponente direkt (fast) die gesamte Hardware auszutauschen.
oder zerknirscht zu sagen: Okay, dann muss es halt noch zwei Jahre länger mit der alten Gurke gehen.
Seufz .. Das sage ich seit mindestens 4-5 Jahren :)
Hm, ich hab hier noch einen uralten Rechner (ca. 1989) herumstehen, der hat _nur_ RS232. Würde ich jetzt einen neuen PC kaufen, kann man mit diesen USB/RS232-Adaptern dann immer noch eine Nullmodem-Verbindung aufbauen?
Normalerweise ja. Solange man die RS232-Schnittstelle wirklich nur als einfache Kommunikations-Schnittstelle verwendet, machen auch die USB/RS232-Adapter meist keine Schwierigkeiten.
Hört sich gut an. Das wäre ohnehin nur ca. 1-2 Mal im Jahr akut, um ggf. ein paar kleine Dateien zu übertragen.
Und: Gibt es (für ältere Software, z.B. meine Telefonanlagen-Software) dann Emulations-Software, die sich als COMn: im System ansprechen lässt (Die Telefon-Software bietet leider nur COM1-COM4 als Kommunikationsport)
Ja. Die USB-Adapter werden durch ihren Treiber (ab Windows XP integriert) als COM-Schnittstelle angesprochen, die COM-Nummer ist dabei frei konfigurierbar. Die Applikation wird den Unterschied nicht merken.
Prima. Dann kann ich irgendwann doch aufrüsten :)
Cü,
Kai
Dank Hixies Idiotenbande geschieht grade eben wieder ein Umdenken
in Richtung "Mess up the Web".(suit)
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