Der Martin: Nutzung von Javascript?

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Hallo,

Ist aber auch kein Problem, dann löst man das iframe halt aus seinem Elterndokument und öffnet es in einem eigenen Tab.
Und diese Arbeit machst du dir, nur um kein Javascript aktivieren zu müssen?

das ist keine Arbeit, sondern ein Klick.

Ich persönlich habe JS aktiviert  und schalte es per Toolbar ab, wenn die Seite nervt. Immerhin schalte ich die Assistenten im Autoauch nicht dauerhaft aus und schalte sie erst dann ein, wenn die Strasse dafür vertrauenswürdig ist.

Es geht mir nicht primär um Vertrauenswürdigkeit, sondern um die Vermeidung von Belästigungen. Also Schonung meiner Nerven. Denn in gefühlten 80% aller Fälle wird Javascript in einer Weise eingesetzt, die mich stört.

Aber der Vergleich ist gut: Wenn ich mal eine Nobelkarosse unterm Hintern habe, die eine Start-Stop-Automatik hat, automatisch die Scheinwerfer und den Scheibenwischer einschaltet, oder einen Abstandswarner zum Einparken, dann schalte ich diese Systeme auch ab[*], weil mir sie einfach nur auf den Senkel gehen, ohne einen Nutzwert zu bieten. Der Einparkwarner wäre noch am ehesten brauchbar, aber die Dinger sind meist so eingestellt, dass sie auf den letzten 30cm, also dann, wenn es wirklich interessant wird, nur noch einen Dauerpiepton und "Abstand 0" signalisieren.
Den Brems-Assistenten (wenn ich mal Mercedes fahre) würde ich auch abschalten, weil ich nachweislich *keine* Hemmungen habe, bei Bedarf voll in die Eisen zu steigen, der Brems-Assistent mir aber bei Papas Auto schon zweimal ungewollt eine Vollbremsung reingeknallt hat.

So long,
 Martin

[*] Vorausgesetzt, ich habe dieses Fahrzeug längere Zeit (Mietwagen oder so). Natürlich nicht, wenn Papa nach einem gemeinsamen Ausflug fragt, "Willst du fahren?"

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Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie haben.
Bei Informatikern ist es gerade umgekehrt.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(