Gunnar Bittersmann: Ist jqery immer die Lösung?

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@@Heiko Reul:

nuqneH

Javascript ist etwas ganz tolles. Mit wenig Aufwand programmiert man damit z.B. Funktionen, das Formulare nicht leer gesendet werden dürfen.

Mit noch viel weniger Aufwand macht man das ohne JavaScript oder andere Programmierung mit HTML5: @required-Attribute für Eingabefelder, fertig.

Auch andere Formaularvalidierungen sind problemlos möglich und ob ein Eingabefeld richtig ausgefüllt ist oder nicht, lässt sich mit CSS 3 ganz einfach visualisieren.

Ich meine, ich bin ein Amateur im Internet Bereich. Viele der sogenannten EDV Spezialisten versuchen das maximale rauszuholen, aber es geht um kommptibilität. Was bringt mir eine Website, wenn ich einen  speziellen Browser dafür brauche? Gar nichts.

Ja, da tut sich gegenwärtig ein gewaltiges Problem auf: Es gibt viele Seiten, die speziell für Webkits entwickelt sind, obwohl andere Browser dieselben Fähigkeiten haben. Schlamperei der Entwickler. Also: nicht nur -webkit-Präfixe verwenden, sondern auch die für andere Browser!

Mir wäre aber sehr geholfen - ich spreche jetzt eher als Anwender - wenn Websiten weniger technisches Schnickschnack enthalten würden, als das vielmehr die notwendigen Informationen schnell und einfach zu finden sind.

„Mobile first.“

Qapla'

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Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)