Der Martin: Laufwerksbuchstabe Festplatte variabel wie bei USB Stick

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Hallo,

Ich glaube deine Antwort geht an der ursprünglichen Frage vorbei.

Besser ist daher m.E., gar nicht einzugreifen, sondern Windows einfach machen lassen. Hat natürlich dann die Konsequenz, dass derselbe Datenträger heute einen anderen Laufwerksbuchstaben haben kann als letzte Woche.

Das ist genau das, was die Fragestellerin haben möchte, und woran sie (siehe Screenshot) scheitert.

ja, verstehe ich - aber die Frage ist: Was hat Elke (vielleicht unbewusst) getan, um das Standard-Verhalten von Windows auszuhebeln? Da muss man entweder schon sehr tief in die Trickkiste greifen, oder einen Datenträger mit einem von Windows nicht unterstützten Dateisystem anstöpseln, den Windows dann erst fermentieren ... äh, formatieren möchte.

Nach dem, was im Screenshot zu sehen ist, zu urteilen, ist die einzig sinnvoll mögliche Variante mit Laufwerksbuchstaben die, einen entsprechend "niedrigen" Laufwerksbuchstaben (wie "E") zu wählen und Windows dann die ggf. auftretenden Konflikte einfach auflösen zu lassen.

Ich bin mir nicht sicher, ob Windows die Konflikte dann wirklich auflösen kann. Du kannst einem externen Datenträger zum Beispiel den Laufwerksbuchstaben E: zuweisen. Wenn dann später schon ein interner oder externer Datenträger E: da ist, ist einer der beiden nicht erreichbar.

Würde man einen USB-Stick, dem man keinen Laufwerksbuchstaben zugeordnet hat, an ein Windows-System mit belegtem "C" und "D" anschließen, würde er diesen ja auch auf "E" einhängen. Das ist also das, was dem gewünschten aber laut GUI nicht erreichbaren Verhalten am nächsten kommt.

Richtig, aber das ist ds Standardverhalten, solange man nicht eingegriffen hat.

Einen schönen Tag noch
 Martin

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