Liebe(r) Elke,
Ich glaube das wäre das Gegenteil einer unabhängigen wechseldatenträgerähnlichen Lösung?
der Glaube versetzt Berge. Was Du erreichen willst, hängt damit zusammen, was Du verstehst. Was Du verstehst, hängt damit zusammen, was Du kennst. Die Einbindung als Unterverzeichnis kennst Du offensichtlich noch nicht. Deswegen willst Du sie nicht.
Die Symbole auf dem Desktop, mit denen ich per Doppelklick schnell in meine USB-Medien (oder CDs/DVDs/BlueRays) gelange, finde ich sehr praktisch. Das klappt aber nicht, wenn der Explorer im Geheimen einen neuen Laufwerksbuchstaben erhalten hat, den ich erst dann sehe, wenn ich diesen Explorer öffne. Und dabei ist der Explorer doch auch das identische Programm, welches mir den Desktop darstellt! Wäre es da nicht besser, mir grundsätzlich ein schickes Icon mit aussagekräftiger Benennung anzuzeigen, anstatt irgendeinen Buchstaben aus dem Alphabet, der gerade noch nicht in Verwendung ist?
Dieses Verhalten habe ich unter Linux kennen und schätzen gelernt. Das kannst Du unter Windows so ähnlich haben, indem Du Dir Deine Wechseldatenträger in passenden Unterverzeichnissen anlegen lässt, die unterhalb Deines Desktop-Verzeichnisses eingeblendet werden. Was unter Windows leider nicht klappt, ist das automatische Ausblenden, wenn der Datenträger für dieses Verzeichnis gerade nicht vorhanden ist und das Unterverzeichnis deswegen leer.
Liebe Grüße
Felix Riesterer