Christoph Schnauß: editor vom NN7.0 - schwach :-(

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morgens ;-)

Eigentlich nutze ich das Ding nur, wenn ich größere Tabellen habe

uiiiiiii, das hätt ich mir ja denken können  -  mache ich letzten Endes genauso. Das einzige, was mich mehr oder weniger "zwingen" kann, den Composer oder aber sogar Frontpage anzustellen, sind größere Tabellen ...

Ansonsten ist der Editor Bluefish das einzige Werkzeug

och nö, das meinst du doch nicht ersnt? Das grafische Konzept (highlighting usw.) bei bluefish ist völlig unausgereift, mehr als den "guten Willen" zu einer verläßlichen Software kann ich den Entwicklern bisher nicht attestieren. Dann ist der emacs doch noch empfehlenswerter, oder wenn man denn "back to the roots" gehen will, tuts der gute alte JOE auch (oder sogar vi)

Vali kommt dran, wenn ich mir an einer Stelle nicht ganz sicher bin, ob das legal ist, oder natürlich am Ende

ich empfehle, diese Aussage in die Forums-FAQ aufzunehmen ;-)

bin trocken geblieben. Heute war unser Gärtner da - sein Keller is auch wieder leer

Glückwunsch. Ich war in den letzten Wochen paarmal in Dresden und im Osterzgebirge  -  ein Haus in Kipsdorf, in dem ich viele Jahre lang als Kind/Jugendlicher im Sommer zu Gast war, ist davongespült worden, Freunde in Dippoldiswalde (ein Oberarzt in der Chirurgie) leben seit Wochen in Zelten, Dresden und das gesamte Elbtal "stinkt" zur Zeit ganz einfach.

'tschuldigung. Ich war, als das SELFTREFFEN in Hamburg stattfand (zu dem ich gern gekommen wäre) anläßlich der Silberhochzeit einer meiner Schwestern im Sächsischen und bin in diesen Tagen natürlich  nachschauen gegangen  -  hab auch bissel mitgeholfen beim Schlammschippen. Was ich gesehen und vor allem _gerochen_ habe, war das Zerstörerischste und Unerwartetste, was ich in meinen bisherigen 50 Lebensjahren je erfahren habe. An den Hängen (Ortsteil Loschwitz) entlang der Elbe hat das Grundwasser, während die "Flut" bereits zurückging, einen Druck entwickelt, daß selbst in Häusern, die 80 Meter (!jawohl, achtzig) über dem Elbpegel gebaut worden waren, die Keller voll Wasser liefen; zu einem Zeitpunkt, zu dem die Elbe in der Stadt schon fast wieder auf "normal" zurückgefallen war.

winkewinke aus (naja du weißt schon)

Christoph S.