Hallo,
tja, und wenn man "eine Seele" nicht "parat" hat, weil man nicht "daran" glaubt? Bleibt die Lösung, das Wort "Seele" eben nur als "Metapher"zu nehmen, also eine über eine Einigung dieses Bild für "was-auch-immer-wir-wissen-schon" zu verwenden. Und so kann man es auch bei der Frage gestalten, ob man der gleiche oder derselbe wie nach der Geburt ist. Wortpingelig könnte man auf "nur der gleiche" kommen, aber ich denke wir sind uns in unserer Gesellschaft darüber einig, das wir hier uns einfach einmal als "die selben" bezeichnen und "fühlen". Was dazu führt, das Wörter und ihre "logischen" herleitungen nicht immer etwas mit unserer Sprache, unserem Sprachempfinden und hier eben überhaubt mit unserem Empfinden zu tun haben müssen... (Auch wenn das manche Programmierseele weh tun sollte ;-))
Chräcker