Digitalkamera
Mathias Bigge
- menschelei
Hi alle,
gestern war ich mit dem Auftrag einer Freundin in der Stadt, für ihre Tochter eine Digitalkamera für ca. 200 Euro zu kaufen, das Töchterchen habe ich gleich mitgenommen, um nicht in der entscheidenden Stylingfrage im Regen zu stehen *g*
Anscheinend ist das Geschäft bisher gut gelaufen, denn das Modell, das ich mir ausgeguckt hatte, war allüberall ausverkauft. Wir haben uns dann alternativ für ein Nikon-Modell interessiert, dass es mit 3 und 4 Megapixeln gab. In Geschäft A kostete das Modell mit 4 200 Euro, in Geschäft B 250 Euro, das Modell mit 3 aber 200. Daraufhin hielt uns der Verkäufer (Foto Knittel) einen Vortrag, das Modell mit 3 Megapixeln sei das bessere, daher seien sie günstiger als die Konkurrenz. Das beruhe darauf, dass auf den Chips der hohen Auflösung zu viele kleine Feldchen wären, so dass durch die physikalische Streuung der Kontrast verloren ginge. Daraufhin habe ich ihn zunächst gefragt, ob sie nicht auch eine dann optimale 100 Pixel-Kamera im ANgebot hätten, was aber leider nicht der Falll war.
Dann habe ich an Ludger und Angela gedacht, und argumentiert, es sei für ihn ja besser, wenn er die 4er-Kamera billiger verkaufen würde als die Konkurrenz, denn
a) sei er dann das nur scheinbar bessere Modell los;
b) sei wirtschaftliches Wachstum und überhaupt Profit eben nur durch Profitverzicht zu erzielen.
Daraufhin habe ich auf den Versuch verzichtet, ihn davon zu überzeugen, dass jeder sehen könne, dass es ja im Grunde seine Tochter sei und er stolz sein dürfe, seinem schönen Kind eine gute Kamera zu schenken, was dann aber eine 3er-Kamera sein müsse, da diese optisch besser sei - junge Mädchen sind einfach zu empfindlich für solche Scherze.
Doch zurück zum Digikamerageschäft: Da läuft der Hase so, dass die Läden, die die Kameras billiger anbieten beim Zubehör zuzuschlagen versuchen, mit allerlei lustigen Argumenten einem einen Standardakkulader für 90 Euro verscherbeln wollen, die Tasche für 20 statt für 10 Euro und die Speicherkarte wegen Schwächen der Standardmodell für 40, so dass der ganze Rotz fast genauso viel kostet wie die Kamera selber.
Darum mein Tipp zum Fest:
"Lasst euch nicht verarschen -
vor allem nicht bei Digitalkameras....."
Viele Grüße
Mathias Bigge
你好 Mathias,
[...] einen Standardakkulader für 90 Euro verscherbeln wollen, [...]
Akkuladegeraet inkl. 2 Akkus (AA-Format) bekommst du aktuell bei Conrad
fuer nen Appel und nen Ei.
再见,
CK
Moin!
[...] einen Standardakkulader für 90 Euro verscherbeln wollen, [...]
Akkuladegeraet inkl. 2 Akkus (AA-Format) bekommst du aktuell bei Conrad
fuer nen Appel und nen Ei.
Standardakkus in einer Digitalkamera verwenden zu können halte ich für ein extrem wichtiges Feature. Die proprietären Akkus sind zwar möglicherweise kleiner (damit auch die Kamera), und eventuell halten sie als Akku auch etwas länger durch (Lithium-Ionen statt NiMH), aber auch diese Akkus haben nur eine begrenzte Lebensdauer und sind überdies extrem teuer im Vergleich zu Standard-Akkus.
Die Frage des richtigen Ladegerätes würde ich aber nicht unterschätzen. Ich habe mir zu Beginn meiner Digitalkamerakarriere so ein relativ günstiges Ladegerät mit vier Akkus von Conrad gekauft. Das ist angeblich microprozessorgesteuert, hat Delta-U-Ladeabschaltung, Entladetaste, Refreshfunktion für NiCd-Akkus und machte eigentlich einen ganz guten Eindruck - leider nur auf mich, nicht auf die Akkus. Die waren nach einem Jahr in der Kamera kaum noch zu benutzen.
Ich habe mir dann ein angeblich besseres Ladegerät gekauft, von Westfalia, das:
1. jeden Akku einzeln überwacht. Das alte Gerät hatte immer zwei Akkus parallel geladen, das ist definitiv schädlich für die Akkus, weil zwei niemals exakt identisch lange geladen werden müssen - einer nimmt also immer Schaden durch Überladung. Man kann auch nur einen einzigen Akku alleine laden, und schon Akkus auswechseln, wenn welche fertig geladen sind.
2. Das neue Ladegerät hat eine Ladeelektronik, die den Akku vor Ladebeginn durchmißt und seine Impedanz feststellt. Entsprechend wird dann der Ladestrom reguliert, was angeblich der Lebensdauer sehr zuträglich sein soll. Auch schon vorgeschädigte Akkus sollen angeblich bis auf 90% der Ursprungskapaziztät wiederhergestellt werden können - den Test mache ich gerade mit meinen alten Akkus, Ergebnisse habe ich da aber noch nicht.
3. Die Akkus bleiben beim Laden definitiv kalt und erwärmen sich nur gegen Ende leicht - ein gutes Zeichen, denn Erwärmung ist ein Zeichen für Überladung, und Überladung macht den Akku kaputt - auch NiMH-Akkus!
Das Ladegerät kann übrigens drei Akkutypen laden: NiCd, NiMH und RAM (wiederaufladbare normale Batterien). Die Beschreibung der Elektronik (den Ladechip kann man auch einzeln kaufen und in sein selbstgebautes Ladegerät einsetzen) behauptet sogar, dass jede Art von Akku geladen werden kann, also auch Bleiakkus, egal welche Zellspannung - man braucht nur entsprechend viel Spannung von der Stromversorgung des Ladegerätes.
- Sven Rautenberg
你好 Sven,
[... Ladegeraet ...]
Ich habe das Ladegeraet von Conrad, und bei richtiger Handhabung ist das
gut geeignet. Ich nutze meine Accus (4 Accus im AA-Format, 2300mAh, NiMH
von H&H) jetzt seit etwa einem Jahr ohne merklichen Leistungsverlust.
Vorraussetzung ist natuerlich fachgerechter Umgang mit ihnen. Also nicht
bei der Haelfte neu laden (jaja, ich weiss, theoretisch gibt es keinen
Memory-Effekt mehr bei Ni-MH, aber faktisch gibt es ihn schon) und schoen
an die Ladezeiten halten. Zusaetzlich natuerlich drauf achten, dass sie
an getrennten Zellen im Ladegeraet liegen. Die teuren Ladegeraete sind
eigentlich nur dann wirklich sinnvoll, wenn man so Funktionen wie Entladen
oder aehnliches nutzen moechte. Das wuerde ich bei den billigen naemlich
wirklich nicht machen ;-)
再见,
CK
Hi Christian,
Vorraussetzung ist natuerlich fachgerechter Umgang mit ihnen. Also nicht bei der Haelfte neu laden (jaja, ich weiss, theoretisch gibt es keinen Memory-Effekt mehr bei Ni-MH, aber faktisch gibt es ihn schon) und schoen an die Ladezeiten halten.
Das finde ich schon ganz schön nervig.
an getrennten Zellen im Ladegeraet liegen. Die teuren Ladegeraete sind eigentlich nur dann wirklich sinnvoll, wenn man so Funktionen wie Entladen oder aehnliches nutzen moechte. Das wuerde ich bei den billigen naemlich wirklich nicht machen ;-)
Es gibt noch zwei Aspekte:
Viele Grüße und schöne Feiertage für die ganze herrliche WG!
Mathias Bigge
你好 Mathias,
Vorraussetzung ist natuerlich fachgerechter Umgang mit ihnen. Also
nicht bei der Haelfte neu laden (jaja, ich weiss, theoretisch gibt es
keinen Memory-Effekt mehr bei Ni-MH, aber faktisch gibt es ihn schon)
und schoen an die Ladezeiten halten.
Das finde ich schon ganz schön nervig.
Dann musst du Wegwerf-Batterien verwenden ;-) Aber bei Akkus ist der
richtige Umgang mit ihnen sehr wichtig, sonst kann man sie nach 'nem
halben Jahr wegwerfen. Ich seh das immer sehr schoen an den Akkus meiner
Mutter (im Telefon), die hat sich auch nie daran gehalten -- die Akkus
im Funk-Telefon haben ziemlich genau ein ¾ Jahr gehalten, inzwischen
muessen sie staendig auf der Ladestation liegen, damit sie danach noch
etwa ½ Stunde halten.
Viele Grüße und schöne Feiertage für die ganze herrliche WG!
Werd ich ausrichten, hehe
再见,
CK
Moin!
Die teuren Ladegeraete sind eigentlich nur dann wirklich sinnvoll, wenn man so Funktionen wie Entladen oder aehnliches nutzen moechte. Das wuerde ich bei den billigen naemlich wirklich nicht machen ;-)
Mein zweites Ladegerät war verhältnismäßig teuer (der Akku-Manager 20 lädt auch große Zellen und 9V-Blöcke, mein Akku-Manager 10 nur AA und AAA und sollte so um die 60 Euro kosten, IIRC), und es hat keinerlei Bedienknöpfe zum Entladen oder so, man kann die Akkus einfach nur einlegen, und es geht automatisch los.
Was es sonst noch so an Schnelladegeräten gibt, die wenden alle irgendwelche interessanten Voodoo-Ladekennkurven an, die für die Akkus auch nicht wirklich zuträglich sind. So nach dem Motto "600 ms mit 3C Ladestrom vollpumpen, 100 ms Pause, 100 ms Entladestrom gegen die Gasblasenbildung mit 2C und wieder von vorn" klingt nicht gerade entspannend für den Akku. Der degeneriert nämlich auch durch Kristallbildung an den Elektroden, die durch solches Ladeverhalten wohl auch eher begünstigt wird.
Hersteller: http://www.accupower.de/ (Flash-Site)
Die Delta-U-Ladegeräte werden von einigen Leuten als "Akkubräter" bezeichnet. Diese Technik funktioniert nur, indem sie die Akkus erwärmt - dabei sinkt dann die Akkuspannung. Erwärmung kriegt man aber nur durch Überladung. Damit ist der Akkutod irgendwie vorprogrammiert. :)
Aber es ist auch viel Hörensagen und Religion in diesem Thema. Da braucht man nur mal einschlägige Foren zu besuchen und seine Schlüsse zu ziehen. Insofern kann ich mangels persönlicher Erfahrung mein neues Ladegerät auch weder empfehlen, noch davon abraten, weil ich die u.a. versprochene Wiedererweckung von Akkus bzw. auch das schonendere Laden noch nicht nachvollziehen konnte. Ich hab 8 alte und jetzt 8 neue Akkus - geladen werden sie alle, aber ich benutze sie nicht so häufig, als dass sich bei den neuen Zellen schon Alterserscheinungen zeigen, und die alten Zellen habe ich noch nicht häufig genug in Ladezyklen gehabt, um deren Wiederauferstehung zu beobachten. Definitiv bleiben die Zellen aber wesentlich kühler, als beim alten Ladegerät - und das ist in meinen Augen schon mal ein sehr gutes Zeichen.
- Sven Rautenberg
你好 Sven,
vielleicht hast du wirklich einen Fehlgriff gemacht bei deinem Geraet, kA.
Die teuren Ladegeraete sind eigentlich nur dann wirklich sinnvoll, wenn man so Funktionen wie Entladen oder aehnliches nutzen moechte. Das wuerde ich bei den billigen naemlich wirklich nicht machen ;-)
Mein zweites Ladegerät war verhältnismäßig teuer (der Akku-Manager 20 lädt auch große Zellen und 9V-Blöcke, mein Akku-Manager 10 nur AA und AAA und sollte so um die 60 Euro kosten, IIRC), und es hat keinerlei Bedienknöpfe zum Entladen oder so, man kann die Akkus einfach nur einlegen, und es geht automatisch los.
Da hast du eindeutig zuviel hingelegt fuer den Akku-Manager ;-) Ich habe ein Angebot von Conrad gekauft, 30€ hat das Ding gekostet. Kann entladen, hat aber auch zwei Zellen immer zusammengeschaltet.
Was es sonst noch so an Schnelladegeräten gibt, [...]
Mit Schnelladegeraeten habe ich frueher schonmal schlechte Erfahrungen gemacht, die benutze ich gar nicht.
Aber es ist auch viel Hörensagen und Religion in diesem Thema.
Ja, das ist wohl wahr.
再见,
CK
Hi,
Was es sonst noch so an Schnelladegeräten gibt, [...]
Mit Schnelladegeraeten habe ich frueher schonmal schlechte Erfahrungen gemacht, die benutze ich gar nicht.
Ich habe mir eins bei http://www.pearl.de gekauft und bin mit dem Teil sehr zufrieden, habe aber nur wenige Monate Erfahrung. Damit habe ich sogar sehr alte Akkus, die nicht von mir stammten, wieder flott gekriegt. Hier ist die Abbildung:
Viele Grüße und ein schönes Fest
Jörg
Moin!
vielleicht hast du wirklich einen Fehlgriff gemacht bei deinem Geraet, kA.
Nein, das glaube ich kaum - zumindest nicht mit meinem zweiten Gerät, das halte ich nämlich für sehr sinnvoll.
Da hast du eindeutig zuviel hingelegt fuer den Akku-Manager ;-) Ich habe ein Angebot von Conrad gekauft, 30€ hat das Ding gekostet. Kann entladen, hat aber auch zwei Zellen immer zusammengeschaltet.
Das ist genau das Problem: Akkus entladen tun Ladegeräte eigentlich genau dann, wenn sie es mit der Elektronik nicht so genau nehmen, wenn die Ladekennlinie also tendentiell eher von leeren Akkus ausgeht, als von teilgeladenen - was aber doch eigentlich der normale Anwendungsfall ist, denn dass man den Akkusatz wirklich wegen totaler Energielosigkeit wechseln muß, kommt ja bei Digitalkameras nicht unbedingt häufig vor. Zwar ist die Entladekennlinie bei Akkus relativ konstant mit fortschreitender Entladung, ich habe aber so das Gefühl, dass die Spannungsprüfung in den Kameras lieber zu früh aufgibt, als wirklich den letzten Rest Energie (bei verminderter Spannung) herauszuholen. Man hat also irgendwie immer nur teilweise (bis hin zu fast) entladene Akkus.
Und das zweite Problem ist die paarweise Zusammenschaltung, die ich auch als schädlich empfinde. Da ist man gezwungen, für optimale Ladeergebnisse irgendwie (und die Frage nach dem "Wie?" ist nicht beantwortbar, ohne in den Akku reinzugucken) zwei identisch entladene und von der Ladekennlinie identische Akkus in ein paarweises Fach zu tun. Es ist aber absoluter Zufall, wenn man unter seinen Akkus wirklich zwei annähernd identische Akkus findet, denn normalerweise sind immer irgendwelche Schwankungsbreiten festzustellen, sowohl im Innenwiderstand als auch in der Kapazität - was letztendlich bedeutet, dass das paarweise Laden entweder eine der zwei Zellen nicht richtig voll lädt, oder die andere Zelle wird überladen.
Wie erwähnt: Auch mein erstes Akkuladegerät war ein relativ billiges Teil von Conrad, angeblich auch supertoll für NiMH- oder NiCd-Zellen (aber bitte nicht mischen) geeignet, mit Entladefunktion und paarweiser Ladung. Nach einem Jahr relativ häufiger Benutzung waren meine Akkus in der Kamera nicht mehr zu gebrauchen, weil die Laufzeit sich extrem (bis hin zu Null) verkürzt hatte.
Was es sonst noch so an Schnelladegeräten gibt, [...]
Mit Schnelladegeraeten habe ich frueher schonmal schlechte Erfahrungen gemacht, die benutze ich gar nicht.
Ich hatte mich zu diesem Thema umgehört und bin dabei eben auf diese neuere (und angeblich ja so wunderbare) Ladetechnik mit der Impedanzmessung und der dynamischen Ladung gestoßen. Als "Schnelladegerät" würde ich meines auch nicht unbedingt bezeichnen, aber mit 1/10C Ladestrom 14 Stunden lang einen leeren (oder leergemachten) Akku zu laden ist auch nicht wirklich mein Ding.
Ob die Angaben zu dieser sagenhaften Lademethode wirklich stimmen - das finde ich jetzt eben im Eigenversuch heraus. Das dafür investierte Geld war es mir zumindest wert, denn die Alternative war, regelmäßig (die Erfahrung mit dem ersten Satz Akkus sagte: Einmal im Jahr) zwei neue Sätze Akkus (8 Stück) für meine Kamera zu kaufen - das geht auch irgendwie ins Geld und ist der Umwelt sicherlich genauso unzuträglich, wie die Verwendung normaler Batterien - oder ein noch ein ganz anderes Ladegerät mit anderer Technologie zu kaufen, was ebenfalls teurer wäre, als mein bisheriges. Man kann auch bei Conrad ziemlich viel Geld für Ladegeräte ausgeben.
Meine Empfehlungen hinsichtlich der Features hatte ich ja schon angegeben, wiederhole das wichtigste aber gerne nochmal:
1. Einzelschachtüberwachung.
2. Ladevorgang darf die Akkus nicht kochen.
Wie das erreicht wird, ist eigentlich ziemlich egal, aber Einzelschachtüberwachung ist in billigen Ladegeräten nun mal nicht zu kriegen. Ich habe auch das Gefühl, das alte Conrad-Ladegerät hat mit seinem Schiebeschalter (wahlweise 2 oder 4 Akkus) nichtmal eine 2-Schacht-Überwachung, sondern lädt entweder 2 oder 4 Akkus parallel - überlädt folglich dabei drei von vier Akkus und erzeugt somit suboptimale Ergebnisse.
Aber es ist auch viel Hörensagen und Religion in diesem Thema.
Ja, das ist wohl wahr.
Meine eigene abschließende Meinung habe ich mir aufgrund der tendentiell eher langfristig zu ermittelnden Ergebnisse noch nicht bilden können, also bewerte ich die euphorischen Aussagen zu meinem neuen Ladegerät erstmal etwas skeptisch - aber ich weise gern auf diese mögliche Alternative zu den nach meinen Erfahrungen eher akkuzerstörenden Billig-Ladegeräten hin.
- Sven Rautenberg
你好 Sven,
vielleicht hast du wirklich einen Fehlgriff gemacht bei deinem
Geraet, kA.Nein, das glaube ich kaum - zumindest nicht mit meinem zweiten Gerät,
das halte ich nämlich für sehr sinnvoll.
Ich redete ja auch von deinem ersten Geraet ;-)
Da hast du eindeutig zuviel hingelegt fuer den Akku-Manager ;-) Ich habe ein Angebot von Conrad gekauft, 30€ hat das Ding gekostet. Kann entladen, hat aber auch zwei Zellen immer zusammengeschaltet.
Das ist genau das Problem: Akkus entladen tun Ladegeräte eigentlich genau dann, wenn sie es mit der Elektronik nicht so genau nehmen, wenn die Ladekennlinie also tendentiell eher von leeren Akkus ausgeht, als von teilgeladenen - was aber doch eigentlich der normale Anwendungsfall ist, denn dass man den Akkusatz wirklich wegen totaler Energielosigkeit wechseln muß, kommt ja bei Digitalkameras nicht unbedingt häufig vor.
Tja, ich lade meine Akkus grundsaetzlich nur dann, wenn sie vollstaendig entladen sind. Wie gesagt, der Memory-Effekt existiert immer noch, entgegen anderslautender Meinungen.
Und das zweite Problem ist die paarweise Zusammenschaltung, die ich auch als schädlich empfinde.
Awatt, die stoert mich nicht -- ich lade eigentlich nie 4 Akkus, ich lade immer zwei. Und da ist es problemlos moeglich, die so ins Ladegeraet zu packen, dass sie von der Elektronik einzeln ueberwacht werden.
再见,
CK
Hi Christian, hi Sven,
mal kurz nachgefragt: Welche Funktion hat das Entladen der Akkus?
Tja, ich lade meine Akkus grundsaetzlich nur dann, wenn sie vollstaendig entladen sind. Wie gesagt, der Memory-Effekt existiert immer noch, entgegen anderslautender Meinungen.
In der Alltgsanwendung ist das schwierig. Wenn ich mit der Kamera losziehe, brauche ich volle Akkus. Ist es denn unproblematisch, sie zu entleeren und erst dann zu laden? Ist das nicht auch eine Belastung für die Dinger?
Viele Grüße
Mathias Bigge
你好 Mathias,
mal kurz nachgefragt: Welche Funktion hat das Entladen der Akkus?
Einige Ladegeraete kommen, wie Sven es schon richtig bemerkte, nicht gut
klar mit halbvollen Akkus. Das liegt an billiger Microelektronik, die
ueberwachen den Akku nicht richtig, sondern sie arbeiten nach einer
Ladekennlinie. Um also den Akku richtig[tm] laden zu koennen und ihn
moeglichst wenig zu strapazieren, wird er dementsprechend vorher entladen.
Tja, ich lade meine Akkus grundsaetzlich nur dann, wenn sie
vollstaendig entladen sind. Wie gesagt, der Memory-Effekt existiert
immer noch, entgegen anderslautender Meinungen.
In der Alltgsanwendung ist das schwierig. Wenn ich mit der Kamera
losziehe, brauche ich volle Akkus.
Deshalb habe ich 2 Paar Akkus. Eines ist immer aufgeladen, eines evnt.
halbvoll. Wenn dann das halbvolle Paar im Laufe der Zeit vollstaendig
leer sind, kommen halt die ganz vollen dran. Zu hause lade ich die ganz
leeren dann wieder.
Ist es denn unproblematisch, sie zu entleeren und erst dann zu laden?
Ist das nicht auch eine Belastung für die Dinger?
Sicher ist es auch eine Belastung ;-) Aber nicht mehr als jeder andere
Entladevorgang auch (also ganz normaler Gebrauch).
再见,
CK
Sicher ist es auch eine Belastung ;-) Aber nicht mehr als jeder andere
Entladevorgang auch (also ganz normaler Gebrauch).
Wirkt sie es eigentlich auf die Haltbarkeit von Akkus aus, ob sie im Betrieb viel oder wenig Strom abgeben müssen? Ich brauchte letztens die Akkus aus meiner EOS 10D für einen Camcorder, der sich als Stromfresser erwies.
Frohe Weihnachten,
Gunnar
Hallo Mathias
mal kurz nachgefragt: Welche Funktion hat das Entladen der Akkus?
Vermeidung des Memory-Effektes.
NiCd-Akkus haben einen ausgeprägten Memory-Effekt, bei NiMH-Akkus ist dieser
nicht so stark ausgeprägt aber auch vorhanden.
Der Akku merkt sich (Kristallbildung und Größe der Kristalle in tieferen
Schichten), wie viel Leistung regelmäßig von ihm verlangt wurde. Wird er
immer nur halb entladen, hat er nach einer gewissen Zeit auch nur noch die
halbe Kapazität.
... Ist es denn unproblematisch, sie zu entleeren und erst dann zu laden? Ist das nicht auch eine Belastung für die Dinger?
Natürlich ist das auch eine Belastung, die dürfte aber geringer sein, als
wenn die Akkus aufgrund der Restkapazität überladen werden.
Außerdem sollte jeder Akku nach der erstmaligen Benutzung regelmäßig
(etwa einmal pro Monat) vollständig ent- und wieder geladen werden.
Das hat sich bei mir bisher bewährt.
Bei meinem Cordless-Telefon verwende ich seit über zwei Jahren immer noch
den ersten Akku. Er hält immer eine Woche durch. Dann wird er am Wochenende,
wenn er vollständig leer ist, wieder geladen. Bei anderen Nutzern, die ihre
Telefone (gleicher Telefon- und Akkutyp) ständig in die Ladeschale stellen,
haben diese teilweise nur ein halbes Jahr durchgehalten.
Auf Wiederlesen
Detlef
Hi Mathias,
Darum mein Tipp zum Fest:
"Lasst euch nicht verarschen -
vor allem nicht bei Digitalkameras....."
Beim Kauf meiner Jenoptik stand die Frage der Stromversorgung im Vordergrund: werden Spezialbatterien gebraucht oder nicht. Digitalkameras sind Stromfresser. Deswegen hab ich mich dann für ein Modell entschieden wo ganz normale R6 Zellen reinpassen (4 Stück).
Mit 2.300 mAh - Akkus macht das Arbeiten richtig Spaß ohne Batteriewechsel im spannendsten Moment. Und wenn dieser Moment auftritt und die Ersatzakkus gerade zuhause im Ladegerät stecken, gehe ich in den nächsten Elektroladen und kaufe Primärelemente, die dann noch lange ihren Dienst in der Maus tun...
http://rolfrost.de/digicampraxis.html
Frohes Fest!
--Rolf
Hi Rolf,
Beim Kauf meiner Jenoptik stand die Frage der Stromversorgung im Vordergrund: werden Spezialbatterien gebraucht oder nicht. Digitalkameras sind Stromfresser. Deswegen hab ich mich dann für ein Modell entschieden wo ganz normale R6 Zellen reinpassen (4 Stück).
Finde ich auch angenehm, obwohl ich selbst so ein Ding mit nem Handy-Akku habe, der seinen Zweck bisher ganz gut erfüllt.
Primärelemente
Ist das der DDR-Begriff für normale Batterien?
Viele Grüße und auch Dir schöne Feiertage!
Mathias Bigge
Hi Mathias,
vielen Dank!
Primärelemente
Ist das der DDR-Begriff für normale Batterien?
Naja, hier mal die Begriffe in geordneter Reihenfolge:
Es gibt Primär- und Sekundärelemente. Letztere sind wiederaufladbar und eher bekannt als Akkus, Akkumulatoren.
Eine Batterie ist, allgemein gesagt, eine Zusammenstellung mehrerer Elemente, beispielsweise gibt gab es im Krieg auch FLAK - Batterien als Zusammenstellung mehrerer Flugzeug-Abwehr-Kanonen.
Ein Akku also, _kann_ eine Batterie sein, muss jedoch nicht.
Im Volksmund werden meistens auch die Einzelelemente (AA, R6, Mignon) als Batterie bezeichnet, was vom Batteriebegriff jedoch nicht korrekt ist, solange es sich dabei um einzelne Elemente handelt.
Hier haben wir mal wieder ein schlüssiges Beispiel dafür, dass das was _alle_ sagen nicht immer unbedingt richtig sein muss ;-)
Ich hoffe, dass nun alle Klarheiten beseitigt sind.
Viele Grüße, Rolf
你好 Rolf,
Es gibt Primär- und Sekundärelemente. Letztere sind wiederaufladbar
und eher bekannt als Akkus, Akkumulatoren.
Stimmt fast. Eine Batterie besteht aus Primaer- oder Sekundaer-Elementen,
sie ist kein Primaer- oder Sekundaer-Element.
Eine Batterie ist, allgemein gesagt, eine Zusammenstellung mehrerer
Elemente, beispielsweise gibt gab es im Krieg auch FLAK - Batterien
als Zusammenstellung mehrerer Flugzeug-Abwehr-Kanonen.
Sorry, aber das ist Quatsch. Eine elektrische Batterie ist eine
elektrische Batterie und hat nichts mit dem Begriff zu tun, wie er noch
z. B. beim Militaer (FLAK-Batterie) verwendet wird. Guck doch bitte mal
in den Duden oder ein Lexikon deiner Wahl, z. B. die Wikipedia.
Dass der Begriff _urspruenglich_ daher kam (zusammenschaltung mehrerer
galvanischer Zellen), heisst nicht, dass er sich nicht einer Wandlung
unterzogen haben kann.
再见,
CK
hi Chris,
Sorry, aber das ist Quatsch. Eine elektrische Batterie ist eine
elektrische Batterie und hat nichts mit dem Begriff zu tun, wie er noch
z. B. beim Militaer (FLAK-Batterie) verwendet wird. Guck doch bitte mal
in den Duden oder ein Lexikon deiner Wahl, z. B. die Wikipedia.
Genau da stehts ja auch was ich gesagt habe. Ich darf zitieren:
/Batterie (Begriffsklärung)
aus Wikipedia, der freien Wissensdatenbank
Eine Batterie bezeichnet allgemein eine Anordnung mehrerer gleichartiger Objekte. Im Speziellen gibt es:
die elektrische Batterie als einzelne oder Zusammenschaltung mehrerer galvanischer Zellen, siehe Batterie.
die Batterie als militärische Geschützaufstellung, siehe Batterie (Militär)
die Legebatterie als Form der Hühnerhaltung /
Ergo: Ein Huhn ist noch lange keine Legebatterie *G
Frohes Fest!
Rolf
你好 Rolf,
hi Chris,
Sorry, aber das ist Quatsch. Eine elektrische Batterie ist eine
elektrische Batterie und hat nichts mit dem Begriff zu tun, wie er noch
z. B. beim Militaer (FLAK-Batterie) verwendet wird. Guck doch bitte mal
in den Duden oder ein Lexikon deiner Wahl, z. B. die Wikipedia.Genau da stehts ja auch was ich gesagt habe.
Ganz im Gegenteil, da steht:
Und du hast es auch selber nochmal zitiert:
die elektrische Batterie als einzelne oder Zusammenschaltung mehrerer
galvanischer Zellen, siehe Batterie.
... als _einzelne_ oder Zusammeschaltung mehrerer ...
Frohes Fest!
Gleichfalls.
再见,
CK
Hi Christian,
... als _einzelne_ oder Zusammeschaltung mehrerer ...
Hmm. Da kommt was Wahres raus ;-)
Viele Grüße, Rolf
Hallo,
seit Jahren ist zu beobachten, das die Kamerahersteller vor allem im "Preiswertsegment" immer mehr mit den Megapixelzahl protzen. Dabei quetschen die in der Tat bei gleichbleiben eher durchschnitlich bis schlechter Linsenqualität und gleich klein oder sogar kleiner werdenedes Sensorfeldern mehr Pixel nebeneinander, als dann auch noch die mindere verarbeitende Technik wieder erretten könnte. Farbrauschen ist deswegen das, was man in den letzten Jahren immer mehr bekommt. Eine 3 Mio Kamera kann also in der Tat die schlechtere Wahl sein.
In sofern hat der Verkäufer recht. (Ob das im konkretem Fall auf die konkrete Kamera zutrift kann ich natürlich nicht beurteilen)
Also deswegen: last Euch nicht verarschen, vor allem nicht bei der Megapixelzahl
Chräcker, der sich am Montag vielleicht endlich und freuend eine 3MP-Kamera kauft, auch wenn ich mir manche 8-MP Kameras leisten kann...
Hi Chräcker,
seit Jahren ist zu beobachten, das die Kamerahersteller vor allem im "Preiswertsegment" immer mehr mit den Megapixelzahl protzen.
Prinzipiell richtig, es handelte sich in meinem Fall aber um zwei recht ordentliche Nikon-Modelle.
Also deswegen: last Euch nicht verarschen, vor allem nicht bei der Megapixelzahl
Ja. die billigen Digitalkameras sind bisher wirklich nicht gut, nicht aufgrund der AUflösung, sondern wegen zu kleiner Chips, was zu verschiedenen Problemen führt.
Chräcker, der sich am Montag vielleicht endlich und freuend eine 3MP-Kamera kauft, auch wenn ich mir manche 8-MP Kameras leisten kann...
Irgendwann kauf ich mir auch mal eine gute Digi, wenn's geht mit nem Chip, der genauso groß ist wie ein Kleinbildnegativ....
Viele Grüße
Mathias Bigge
Hi,
Ja. die billigen Digitalkameras sind bisher wirklich nicht gut, nicht aufgrund der AUflösung, sondern wegen zu kleiner Chips, was zu verschiedenen Problemen führt.
Nicht nur das. Oft wird an der Optik gespart, am Weißabgleich und besonders gern an der Farbbalance - Hauptsache, man kann mit den Megapixeln protzen. Meine erste richtig gute Digitalkamera, eine Olympus Camedia C3030, hat zwar "nur" 3.3 Megapixel, aber wenn ich Fotos von Veranstaltungen (mit komplizierten Lichtverhältnissen, Blitzlicht zusätzlich erforderlich) meiner Camedia mit denen anderer 6 Megapixel-Kameras vergleiche, sind die der Olympus deutlich besser. Ich hatte mich damals aufgrund von Testberichten und vor allem Testbildern entschieden, hauptsächlich wegen der Farben.
Jetzt nach Weihnachten studiere ich gerade die Anleitung meiner neuen "Superkamera" - Canon EOS 300D. Ich bin mal gespannt, ob die bei den Farben mit meiner alten Olympus mithalten kann. Auf jeden Fall ist die Reaktionszeit extrem kurz und man kann wirklich Schnappschüsse machen, ohne mindestens eine Sekunde vorher die Situation zu erahnen. ;-)
Btw: kennt die zufällig jemand näher? Im Lieferumfang war leider kein Speicherchip, die Kamera arbeitet allerdings auch ohne (miß wohl auch internen Speicher haben) - nur zeigt sie die Bilder nicht an!? Wieso läßt sie dann eigentlich überhaupt Aufnahmen zu?
freundliche Grüße
Ingo
Hallo,
Btw: kennt die zufällig jemand näher? Im Lieferumfang war leider kein Speicherchip, die Kamera arbeitet allerdings auch ohne (miß wohl auch internen Speicher haben) - nur zeigt sie die Bilder nicht an!? Wieso läßt sie dann eigentlich überhaupt Aufnahmen zu?
Soweit ich weiss hat die EOS 300D keinen internen Speicher. Wieso man allerdings auch Bilder ohne Speicher machen kann leuchtet mir auch nicht ein.
Jonathan
Hi,
Soweit ich weiss hat die EOS 300D keinen internen Speicher.
naja, ohne internen Speicher wären Serien mit 2.5 Bildern/Sek. wohl kaum möglich... Im Handbuch habe ich gerade gefunden:
"Bei Reihenaudnahmen werden die Aufnahmen zuerst im internen Speicher der Kamera gespeichert und anschließend nacheinander auf die CF-Karte übertragen. [...] Wenn sichkeine CF-Karte in der Kamera befindet, wird die maximale Anzahl der Aufnahmen nicht angezeigt."
Wieso man allerdings auch Bilder ohne Speicher machen kann leuchtet mir auch nicht ein.
mir auch nicht; allerdings habe ich auch in der Anleitung gelesen, wie man die Übertragung in den CF-Speicher stoppen kann und anschließend kann man offensichtlich eine neue Karte einlegen und die Übertragung dort fortsetzen. Nur warum man nicht so an die Bilder kommt, ist mit ein Rätsel.
freundliche Grüße
Ingo
Hi Ingo,
Wieso man allerdings auch Bilder ohne Speicher machen kann leuchtet mir auch nicht ein.
mir auch nicht
Beim Rumtesten im Fotogeschäft ist mir aufgefallen, dass das bei vielen Digis der Fall ist, der Himmel weiß, warum....
Viele Grüße
Mathias Bigge
die Kamera arbeitet allerdings auch ohne [Speicherchip]... Wieso läßt sie dann eigentlich überhaupt Aufnahmen zu?
Ingo,
Bei der EOS 10D lässt sich über Individulafunktionen einstellen, dass die Kamera nicht auslöst, wenn keine CF eingelegt ist. Weiß aber nicht, ob die kleine Schwester das auch anbietet. (Ich hatte mich für die große entschieden, da mir die 300D zu langsam ist.)
Frohe Weihnachten,
Gunnar
Hi Gunnar,
Bei der EOS 10D lässt sich über Individulafunktionen einstellen, dass die Kamera nicht auslöst, wenn keine CF eingelegt ist.
Noch habe ich eine solche Funktion nicht gefunden. Aber was macht die Kamera mit den Bildern ohne CF-Karte überhaupt?
(Ich hatte mich für die große entschieden, da mir die 300D zu langsam ist.)
Echt zu langsam? Kann ich ja ohne Karte leider noch nicht sehen; die reinen Kamerafunktionen erscheinen mir aber sehr schnell.
freundliche Grüße
Ingo
Noch habe ich eine solche Funktion nicht gefunden. Aber was macht die Kamera mit den Bildern ohne CF-Karte überhaupt?
Ingo,
Im Zwischenspeicher halten, denke ich.
Echt zu langsam? Kann ich ja ohne Karte leider noch nicht sehen; die reinen Kamerafunktionen erscheinen mir aber sehr schnell.
Die 300D löst auch sehr schnell aus. Mit „zu langsam“ meinte ich, dass die 300D nach 3 Bildern ihren Zwischenspeicher leeren muss und eine Weile mit Schreiben auf die CF-Karte beschäftigt ist. Die 10D schafft 9 Bilder in Folge, die 20D nochmal das Dreifache.
Bei sich verändernden Motiven (Personen) lass ich den Finger auf dem Auslöser und schmeiß von den 9 Bildern dann 8 (oder 9) weg. Kostet ja nichts mehr; bei Film war ich immer zu geizig gewesen.
Frohe Weihnachten,
Gunnar
Hi Gunnar,
Die 300D löst auch sehr schnell aus. Mit „zu langsam“ meinte ich, dass die 300D nach 3 Bildern ihren Zwischenspeicher leeren muss und eine Weile mit Schreiben auf die CF-Karte beschäftigt ist. Die 10D schafft 9 Bilder in Folge, die 20D nochmal das Dreifache.
Wow... Stimmt, in der Anleitung steht was von 4 Bildern und die Anzeige soll von 0 bis 4 gehen. Aber das sollte mir eigentlich auch reichen.
Die Speichergeschwindigkeit ist doch bestimmt von der Karte abhängig, oder? Weißt Du vielleicht, ob und welche Karten hier Vorteile bringen? Es gibt ja Typ1 und Typ2 und Speicherchips und Minifestplatten und das Ganze dann noch in zig verschiedenen Speichergrößen.
freundliche Grüße
Ingo
Die Speichergeschwindigkeit ist doch bestimmt von der Karte abhängig, oder? Weißt Du vielleicht, ob und welche Karten hier Vorteile bringen?
Hi Ingo,
Ich hab meine 10D zusammen mit einer 1GB-CF-Karte gekauft (gebraucht). Deshalb hab ich mir über den Erwerb von Speicherkarten und deren Unterschiede noch keine Gedanken gemacht. Obwohl ich meine Giga-Karte auch schon öfter voll hatte.
Frohe Weihnachten,
Gunnar
Hi Gunnar,
Obwohl ich meine Giga-Karte auch schon öfter voll hatte.
naja, bei stets 9 Bildern in Folge.. ;-)
freundliche Grüße
Ingo
Hallo,
Die Speichergeschwindigkeit ist doch bestimmt von der Karte
abhängig, oder?
"natürlich" ;-)
Weißt Du vielleicht, ob und welche Karten hier Vorteile bringen?
schau doch fürs erste mal hier ;-)
http://www.digitalkamera.de/Info/News/16/57.htm
Chräcker
Hallo,
erstmal Glückwunsch zu dem schönen Weihnachtsgeschenk...
Btw: kennt die zufällig jemand näher? Im Lieferumfang war leider kein Speicherchip, die Kamera arbeitet allerdings auch ohne (miß wohl auch internen Speicher haben) - nur zeigt sie die Bilder nicht an!? Wieso läßt sie dann eigentlich überhaupt Aufnahmen zu?
Ich schaue gern in die großartige Quelle http://www.steves-digicams.com und finde da auf den einschlägigen Seiten zur EOS 300D http://www.steves-digicams.com/2003_reviews/300d.html unter der Überschrift "remote capture" den Hinweis, dass man die Kamera mit dem USB-Kabel an den Rechner hängen und dann die Aufnahmen direkt auf die Festplatte speichern lassen kann, ohne Chip in der Kamera. (Im Urlaub immer den Schlepptop mitzuführen - so wirds wohl nicht gemeint sein...)
Ein wenig neidisch grüßt
ottogal
Hi,
erstmal Glückwunsch zu dem schönen Weihnachtsgeschenk...
danke. :-)
Ich schaue gern in die großartige Quelle http://www.steves-digicams.com
Wirklich umfassende Informationen. Vieles sogar deutlicher gezeigt als im Handbuch.
Beim Durchblättern habe ich auch leider noch entdeckt, daß ich mir wohl oder übel noch ein Weitwinkel-Objektiv zulegen muß und das Original 18-55mm Objektiv garnicht nachträglich zu kaufen ist. :-(
Das im Paket mitgelieferte 28-300 von Tamron hat zwar einen schönen Telebereich, aber wesentlich häufiger brauche ich doch Weitwinkel, und umgerechnet auf Kleinbild 45mm ist da wirklich ungenügend.
freundliche Grüße
Ingo
aber wesentlich häufiger brauche ich doch Weitwinkel,
Ingo,
Ich würd versuchen (heißt: ich tu es auch), das 22–55 mm zu bekommen. Das wurde für die APS-Kameras entwickelt, ist aber auch an Kleinbildkameras einsetzbar – im Randbereich allerdings nicht so gut korrigiert, den du an der Digitalkamera aber auch nicht nutzt.
Es wurde AFAIK aber nicht einzeln verkauft, sondern nur zusammen mit den EOS-IX-Modellen.
Frohe Weihnachten,
Gunnar
Hi Gunnar,
Ich würd versuchen (heißt: ich tu es auch), das 22–55 mm zu bekommen. Das wurde für die APS-Kameras entwickelt, ist aber auch an Kleinbildkameras einsetzbar – im Randbereich allerdings nicht so gut korrigiert, den du an der Digitalkamera aber auch nicht nutzt.
auch eine Idee. Aber etwas mehr Telebereich brauche ich doch öfters mal. Also umgerechnet auf Canon wäre ein 22-85 mm schon sinnvoller für mich. Ständig das große Telezoom will ich ja auch nicht rumschleppen - geschweige denn auswechseln.
freundliche Grüße
Ingo
Irgendwann kauf ich mir auch mal eine gute Digi, wenn's geht mit nem Chip, der genauso groß ist wie ein Kleinbildnegativ....
Mathias,
Geht schon: EOD 1Ds. Nächstes Jahr einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann...
Frohe Weihnachten,
Gunnar