Hi,
Als die ersten Tonfilme in die Kinos kamen, konnten die normalen Audioverstärker vielleicht mal 10 Watt aus der Röhre quetschen, wenn überhaupt, und die Kinosäle verdienten noch die Bezeichnung "Saal". Was haben die gemacht?
keine ahnung. hat sich bestimmt auch nicht schön angehört.
Doch, das haben die sehr passabel gelöst: durch entsprechende Baumaßnahmen den Wirkungsgrad erhöht, z.B. große Hörner. Das braucht natürlich viel Platz, aber der war ja vorhanden.
jedenfalls weis ich, dass der lautsprecher ungefähr die 1,5fache leistung des verstärkers haben soll, damit er sich nicht überschreit.
Je billiger der Verstärker desto vorsichtiger wäre ich mit solchen Aussagen. Die schicken nämlich mitunter Sachen an die Lautsprecher, da spielt die Leistung dann auch keine Rolle mehr.
wenn man die "brüllwürfel" richtig aufdreht, hört man mehr das plastik ächtzen und die innereien klappern, als die musik.
Weil ich eh vorbeimußte habe ich mal die aufgereihte Sammlung Brüllwürfel (Da waren aber auch recht teure Dinger bei) durchgehört. Probiermittel war eine kleine Sammlung von Chesky-Records. Selbst das teuerste für fast 300 EUR war nicht mehr als eine Zumutung. Und für den Preis bekommt man normalerweise schon recht anständige Ware im HiFi-Bereich.
Aber wenn die Leute das kaufen ...
Warum wird denn den Ohren nicht das gleiche, wie den Augen gekönnt? Flimmernde Monitore werden doch auch nicht akzeptiert.
solche in weiss hab ich (LQL 100).
[...]!
Fehlt untenrum ein wenig der Wumms, aber kann man auch nicht verlangen. Ansonsten schön sauber.
für meinen geschmack reicht der wumms. ich hab ja auch noch andere hobbys ausser der musik und die kosten auch geld.
Ja, soviel Geld würde ich heute auch nicht mehr ausgeben wollen. Vor allem würde ich mir nicht mehr solche _Schränke_ zulegen ;-)
so short
Christoph Zurnieden