Moin!
Festplatten kosten 120 Euro für 200 GB (derzeit das günstigste je Gigabyte), also 0,6000 Euro je Gigabyte, haben dafür aber auch das Fassungsvermögen von 42 DVDs. Das spart also erheblich Medienwechsel, ist aber zum reinen Datenlagern nicht unbedingt so prickelnd, wenn man die Daten danach sowieso nie wieder braucht.
Weshalb ist das denn "nicht unbedingt so prickelnd"?
Eine Festplatte ist ihrem ursprünglichen Sinn nach ein Speicher für schnell verfügbare Datenbestände. Ich frage mich also, ob und unter welchen Umständen es sinnvoll ist, eine Festplatte im Extremfall nur ein einziges Mal am Rechner in Betrieb zu setzen, und dann im Sicherheitsschrank als Backup "versauern" zu lassen, an das man eigentlich nie mehr ran will (außer man braucht es im Notfall).
- Sven Rautenberg