moin alle :)
Ist da jemand anderer Meinung?
Ich bin bei Suse mit ein paar Grundlegenden Sachen nicht zurecht gekommen.
So habe ich zum Beispiel permanent mit unscharfen Bildschirmen zu kämpfen. Auch fand ich Suse sehr träge und langsam.
Die haben wir irgenwelche Einstellungen aufgenötigt.
Ich habe Suse dann kurzfristig entsorgt und bin auf Fedora umgestiegen.
Nachteile: Eine relativ kleine deutsche Community, aber ein große englischsprachige community (mir ist das allerdings relativ egal)
Habe auch gehört, dass Debian zum _richtigen_ lernen von Linux besser wäre (aber eben auch komlizierter)...
Komplizierter naja..
die meisten Distris (außer für Gentoo vielleicht) bieten Dir entsprechend übersichtlich Installationstools, so dass Du eigentlich innerhalb 1 Stunde wieder online sein solltest, und Du dann in Ruhe kramen kannst was Dir noch so alles fehlt.
Jedenfalls möchte ich direkt ins kalte Wasser springen und meinen Laptop "platt machen" ;)
Das täte ich mir aber noch einmal überlegen..
Du kannst Dir ja Dein Windows erhalten und Linux parallell installieren
Bevor ich das tue, möchte ich allerdings noch ein paar offene Fragen halbwegs klären können:
- kann OpenOffice (oder gibt es da was besseres?) mit meinen alten Word-, Excel- und Visio-Dateien umgehen? oder sind die womöglich "verloren"?
Visio?? noch nicht getestet..
Alles andere geht problemlos unter Umständen sind die Formate ein bißchen verschoben. Das kannst Du im Zweifel aber unter Windows schon testen.
- kann Gimp (oder gibt es da was besseres?) mit meinem alten Photoshop- und Illustrator-Dateien umgehen?
Ja..
Im Zweifel ist Post Script Dein Freund.
- kann ich mit Linux weiterhin Ordner im Netzwerk freigeben für meinen Mann (der weiterhin Windows fährt) - ich bin mir ziemlich sicher, dass das geht - hab nur nicht so die Ahnung wie ;)
Ja geht zum Beispiel mit Samba.
- gibt es mittlerweile eine gute Linux-Alternative zu Adobes Premiere? In diesem Zuge wäre auch ein Compositing-Tool für Linux sehr interessant.
Die Tools kenne ich nicht...
TomIRL