Tachchen!
Das meinte ich auch nicht, sondern: warum „fällt aber [deshalb] die Idee der Flexibilität flach“?
Da gebe ich mir schon immer solche Mühe, meine Postings zitiersicher zu
formulieren und dann gelingt es dir trotzdem noch mir die Aussage
"Wenn man Grafiken verwendet, fällt flexibles Webdesign flach" unterzuschieben?
Orientiere dich einfach mehr an dem Abschnitt:
Ich will nicht behaupten, es gäbe dort keine Lösungen,
aber flexible Layouts werden definitiv komplexer in der Umsetzung mit jeder
eingesetzten Layoutgrafik. Und die (Aus-)Fälle, die durch Browservielfalt
bedacht werden müssen, werden ebenfalls rasch mehr.
Es sollte doch möglich sein, ein flexibles Layout mit in ihrer Größe festen Grafiken zu gestalten.
Schön gelingt das erstaunlich wenigen ... selbst unter den bekannten CSS-Vorreitern.
Die Frage ist auch, wollen Nutzer ein ausgefallenes Grafiklayout oder wollen sie Informationen auf für sie angenehme Weise (kein horizontales Scrollen etc.) lesen können?
Die Frage ist IMHO falsch gestellt.
Zumindest meine Frage würde lauten: "Womit mache ich mehr User zufrieden?".
Es ist heute kein Problem mehr, ein voll flexibles und lesbares Layout zu
entwerfen und mit einigen Grafiken "aufzupeppen". Ein flexibles Layout zu entwerfen,
das in der Gunst der Betrachter mit gängigen Flash- oder Tabellenlayoutseiten
mithalten kann, ist dafür aber nach wie vor eine Kunst mir Nähe zum Geniestreich.
Weil den einzelnen Besucher aber nur sein Bild der Seite interessiert (mit Recht),
stellt sich die Frage, ob ich mehr User verstimme mit einem (selten) zu starren
Layout oder mit einem (immer) nur mäßig grafisch unterstütztem Layout.
Gruß
Die schwarze Piste
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Smartbytes Webdesign in Oberhausen