Templates ganz ohne "Programmlogik" sind zu unflexibel, um brauchbar zu sein.
Eine Alternative wäre vielleicht ein Template, das rein "statische" Platzhalter enthält, und eine weitere Steuerdatei, die Logik für die Platzhalter enthält.
Notwendig sind z.B. Mechanismen, die auf die Existenz von bestimmten Daten (z.B. einer email Adresse) reagieren oder auch Tabellen aus Arrays erzeugen können, also wie auch immer geartete Bedingungen und Schleifen.
Also bin ich auf dem richtigen Weg? "Statische" Platzhalter, Bedingungen und Schleifen im Template?
Um zu vermeiden, dass letztenendes in einem Template dann doch wieder "programmiert" wird, muss es einen Weg vom Template zurück in Code geben, damit die Funktionalität, die mit einer deklarativen Syntax wie der eines Templates nicht (oder nur schwer) abbilddbar ist trotzdem realisiert werden kann. Ich habe das Problem dadurch gelöst, dass ich in Templates die Verwendung von "Steuerelementen" zulasse, welche durch Code realisiert werden.
Kannst Du das explizieren?
Das Problem ist also, wenn ich das so richtig sehe, der Designer muß Steueranweisungen erlernen und er hat beim Layouten/ Desginen der Seiten die Steueranweisungen ständig vor Augen? Und weiterhin läßt es sich auch nicht vermeiden, eine Seite aus verschiedenen Templates zusammensetzen zu müssen?