Hallo,
heute mal Ausnahmsweiße anonym, Kollege könnte mitlesen.
Ich bin vor kurzem operiert worden und bin deswegen noch bis zum 15. Februar krankgeschrieben (längeres Sitzen fällt noch schwer, da dabei die OP-Wunde/Narbe eingeklemmt wird, bin also auch zumindeßt jetzt nicht voll arbeitsfähig).
Wenn der Kollege weiß, das du bis zum 15. Krankgeschrieben bist und eine OP/Narbe hast, dann wird er dich trotz deiner Anonymität erkennen
Was haltet ihr von Solchen miesbrauchten Spazierungen?
Ist das Rechtlich ok? Und wenn ja, ist das auch Moralisch vertredbar?
Moralisch gesehen fänd ich es in Ordnung.
Du hast eine OP hinter dir, die Krankschreibung ist ja nicht ohne Grund.
Spaziergänge sind daher, egal wohin sie führen, sofern sie deinem Gesundheitszustand nicht schaden, in Ordnung.
Du sagst auch selber du kannst nicht lange sitzen, daher kannst du auch nicht einfach vor dem Fernsehr oder PC sitzen sondern brauchst andere beschäftigungen, da ist ein Ausflug in ein Geschäft doch garnicht so verkehrt, besonders wenn du nichts anderes zu tun hast.
Wenn es jetzt allerdings eine Krankheit wäre, dann würdest du ins Bett gehören und nicht in irgendwelch Geschäfte.