Hi!
Ich lad's dir drüben gleich mal hoch (mit dem derzeitigen rot)
Ich hab einen zweiten Link mit rotem Icon hinzugefügt.
Die DPL begnügt sich auch mit Kategorien.
Nicht aber die Suche. Wenn mich im Moment CSS interessiert, wäre es schon hilfreich, entsprechenden Namensraum per checkbox auszuwählen
Da gibt es noch x Anwendungsfälle, für die entweder das eine oder das andere Prinzip von Vorteil/Nachteil wäre. Ich hab mir ja die Namensräume nicht ausgedacht, aber ich verteidige sie schon aus technischen und organisatorischen Gesichtspunkten, weil mich bisher noch kein anderes Konzept dahingehend überzeugt hat, dass es den nicht unerheblichen Aufwand einer Umgestaltung lohnt. Da erscheint mit das Erstellen von zusätzlichen, für andere Verwendungszwecke sortieren/aufbereiteten Portalseiten als eine einfachere Lösung, um Ordnung und Überblick zu erzeugen.
{{#dpl:
| titlematch= = ²{PAGENAME}²
}}und schwupps hat man links zu allen Seiten, die genau so heißen (und vermutlich das gleiche Thema behandeln), wie die gerade angezeigte ... nur in anderen Namensräumen (also wenn's nach mir ginge CSS/JS/HTML usw.).
Du stellst dir das zu einfach vor, fürchte ich. Denn das setzt voraus, dass die Seitenbenennung konsistent erfolgen kann und erfolgt sowie dass jeder das Benennungsprinzip versteht und umsetzt. Das Hinzufügen einer Kategorie geht hingegen bei jedem Namensraum und Seitentitel problemlos und man braucht zum Auflisten aller Seiten einer Kategorie noch nicht mal die DPL.
Da braucht es eine vorgeschaltete Intelligenz, die die Harmlosigkeit feststellt und anschließend eine Freigabe erteilt oder auch nicht.
Na genau das mein' ich doch ... ein admin verschiebt den Code (wenn er sauber ist) in den MediaWiki-Namensraum, und dieser wird als "echtes" HTML interpretiert (also das Ding wird nur dann per Klick ausgeführt, oder so)
Dieses Konzept ist ja auch schon als Kandidat grob skizziert worden.
Muss es MediaWiki sein? Dieser Namensraum hat doch schon eine Aufgabe. Mir wäre lieber, einen eigenen zu ertellen, wenn "abgegrenzter Namensraum" ein wesentlicher Baustein zu einer Lösung ist.
Deswegen hatte ich damit angefangen, nur die jeweiligen besprochenen Elemente durch Fettschrift hervorzuheben, statt den gesamten Code zu GeShi-sieren.
Man könnte ja per Javascript/Ajax den Code an die API senden ... und dann je nach Lust und Laune bunt anzeigen lassen (ich hab' GeShi lieb)
Ich bitte darum, zwischen den Anwendungsfällen zu unterscheiden und dabei die jeweiligen Zielgruppen zu berücksichtigen. Du bist Fortgeschrittener und kennst alle wesentlichen Code-Elemente. Für dich stellt GeSHi (irgendwann lern ich noch, wie sich das richtig schreibt) eine Hilfe in mehr oder weniger komplexen Codebeispielen dar. Aber ist es das auch für Texte der Fall, in denen Anfängern einzelne Code-Elemente in eher kleinen Beispielen erläutert werden sollen? Die Lösung wird sicher irgendwo in der Mitte liegen. Das beste Ergebnis erzielt man meiner Meinung nach immer noch, wenn man Effekte sparsam verwendet.
Apropos Lust und Laune: Es besteht ja immer noch die Möglichekeit, sich den Code in einen Editor seiner Wahl zu kopieren und dort die einem am besten gefallende Syntaxfärbung einzustellen. Außerdem kann man nun gleich auch noch Experimente mit dem Code anstellen, um so Erfahrungen im Umgang zu sammeln.
Lo!