Aber die Diskussion, die durch das Bewertungssystem ja nicht unterbunden wird.
Aber durch die Filterblaseneigner, die ihre eigene Vorstellung von Hygiene haben. Da ist nichts mit Diskussion. Da war doch was mit dem ULD Flyer.
Die Theorie von „Privacy by Default“ klingt gut, die praktische Umsetzung ist aber schwierig.
Wie funktioniert „Privacy by Default“ tatsächlich im Sinne der betroffenen Personen?
Ist es die Lösung in einer Gesellschaft, in der große Teile auf „informationelle Nichtbestimmung“ umschwenken?
Dürfen diejenigen, die sich durch die Standard-Konfiguration eingeschränkt fühlen, grenzenlos selbst bestimmen?
Gehört es zur Schutzpflicht des Staates, Entscheidungen zu verhindern, die zum Verzicht auf Datenschutz führen?