Ernst W.: alte Betriebssysteme

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alte Betriebssysteme

Ernst W.
  • software
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    dave
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      GNU rulz *g*... ach ihr wisst schon...

      Fabian Transchel
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        Cheatah
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          MichaelB
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        Christoph Schnauß
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          Fabian Transchel
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            Christoph Schnauß
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              Fabian Transchel
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                Das Windoze muss weg, das Windoze muss weg ...

                Dogfish
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                  Cheatah
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                    Fabian Transchel
                  2. 0
                    Christoph Schnauß
                    1. 0
                      Cheatah
            2. 0
              Andres Freund
            3. 0

              Linux, lassen wird dass...

              uepselon
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                Christian Seiler
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                  Daniel Thoma
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                    Christian Seiler
                2. 0
                  uepselon
                  1. 0
                    Christian Seiler
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                      uepselon
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                        Christian Seiler
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                          uepselon
                          1. 0
                            Christian Seiler
              2. 0
                Axel Richter
                1. 0
                  uepselon
            4. 0
              Orlando
    2. 0
      Hans-Peter Rieger
  2. 0
    backbone
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      Mathias Bigge
      1. 0
        Andres Freund
        1. 0
          Mathias Bigge
          1. 0
            backbone
            1. 0
              Andres Freund
              1. 0
                backbone
                1. 0
                  Andres Freund
                  1. 0
                    backbone
                2. 0
                  Thomas W.
            2. 0
              Mathias Bigge
          2. 0
            Andres Freund
            1. 0
              Armin G.
    2. 0
      uwe
      1. 0
        backbone
        1. 0
          uwe
  3. 0
    MichaelB

Hallo seid gegrüßt
Bin zwar hier so ein bissl im falschem Forum aber was denkt ihr?
Ich habe auf meinem Netzwerk Server Windows NT 4.0 Server als Betriebssystem drauf und auf den anderen PC´s ist Windows NT 4.0 Workstation drauf.
Frage an euch "Lebe ich in der Steizeit?"
Was denkt ihr neue Betriebssysteme was könnt ihr empfelen?

Ich bedanke mich jetzt schon im Vorraus
Ernst Willenbruch

  1. Hallo seid gegrüßt
    Bin zwar hier so ein bissl im falschem Forum aber was denkt ihr?
    Ich habe auf meinem Netzwerk Server Windows NT 4.0 Server als Betriebssystem drauf und auf den anderen PC´s ist Windows NT 4.0 Workstation drauf.
    Frage an euch "Lebe ich in der Steizeit?"
    Was denkt ihr neue Betriebssysteme was könnt ihr empfelen?

    Ich bedanke mich jetzt schon im Vorraus
    Ernst Willenbruch

    Vielen Teilen meine Meinung nicht, aber ich finde ME,XP und 2000 kann man noch vergessen. zu anfällig...ist meine Meinung.

    Gruß

    1. Hi

      Vielen Teilen meine Meinung nicht, aber ich finde ME,XP und 2000 kann man noch vergessen. zu anfällig...ist meine Meinung.

      Doch, ich stimme dir zu. Wenn ich denn den doofen KDE3 auf meiner Mühle mal zum laufen bräuchte, würde ich sogar gannz auf Linux umsteigen... =)

      Ich halte Win 98 SE für das schnellste, stabilste und _userfreundlichste_ Windoof ever, da ich echt _alles_ einstellen kann *g*.

      Fabian

      1. Hi,

        Ich halte Win 98 SE für das schnellste, stabilste und _userfreundlichste_ Windoof ever, da ich echt _alles_ einstellen kann *g*.

        ACK. Das ist auch genau das OS, welches ich zu Hause im Einsatz habe. Hier bei der Arbeit weigere ich mich übrigens standhaft, mein WinNT4/SP5 durch etwas "modernderes" (*g*) ersetzen zu lassen :-)

        Cheatah

        --
        X-Will-Answer-Email: No
        1. Hallo,

          Hier bei der Arbeit weigere ich mich übrigens standhaft, mein WinNT4/SP5 durch etwas "modernderes" (*g*) ersetzen zu lassen :-)

          Gibt es einen guten Grund für SP5 und gegen SP6a ?

          Gruss
             MichaelB

      2. hallo Fabian,

        Wenn ich denn den doofen KDE3 auf meiner Mühle mal zum laufen bräuchte, würde ich sogar gannz auf Linux umsteigen... =)

        Wozu brauchst du KDE, wenn du LINUX hast? Wenn du mit KDE nicht klar kommst, nimmst halt den guten alten FVWM, oder Windowmaker, oder Gnome, oder Enlightement, oder ...
        Gibt doch genügend graphische Oberflächen für den X-Server. Der muß allerdings erstmal stehen

        Ich halte Win 98 SE für das schnellste, stabilste und _userfreundlichste_ Windoof ever, da ich echt _alles_ einstellen kann *g*.

        Nimm das mal bitte zurück und behandle Fragesteller mit gebührendem Respekt, grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

        Christoph S.

        1. Hi Christoph,

          Wenn ich denn den doofen KDE3 auf meiner Mühle mal zum laufen bräuchte, würde ich sogar gannz auf Linux umsteigen... =)
          Wozu brauchst du KDE, wenn du LINUX hast? Wenn du mit KDE nicht klar kommst, nimmst halt den guten alten FVWM, oder Windowmaker, oder Gnome, oder Enlightement, oder ...

          Jo, der X-Server geht auch nicht. Dass _dann_ KDE nicht läuft, ist klar >;)

          Gibt doch genügend graphische Oberflächen für den X-Server. Der muß allerdings erstmal stehen

          ACK. Ich habe nix gegen Sawfish und Konsorten, finde halt den KDE am einfachsten zu handeln - für nen Linux-Newbie wie mich ;-)

          Ich halte Win 98 SE für das schnellste, stabilste und _userfreundlichste_ Windoof ever, da ich echt _alles_ einstellen kann *g*.
          Nimm das mal bitte zurück und behandle Fragesteller mit gebührendem Respekt, grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

          Sorry, das vertehe ich nun echt nicht? Was ist an meiner Aussage respektlos?

          Fabian

          1. hi Fabian,

            Jo, der X-Server geht auch nicht. Dass _dann_ KDE nicht läuft, ist klar >;)

            jo, was hassu denn da angestellt? Das Teil zum Laufen zu bringen, ist so ziemlich das Einfachste, was es für LINUX gibt (außer der Netzwerkkonfiguration)

            Ich halte Win 98 SE für das schnellste, stabilste und _userfreundlichste_ Windoof ever, da ich echt _alles_ einstellen kann *g*.
            Nimm das mal bitte zurück und behandle Fragesteller mit gebührendem Respekt, grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
            Sorry, das vertehe ich nun echt nicht? Was ist an meiner Aussage respektlos?

            Du kannst mit Win98 fast gar nix einstellen. Das geht bereits damit los, daß du zwar unterschiedliche Benutzerkonten anlegen kannst, aber alle "Rootrechte" haben. Es ist langsam, ständig absturzgefährdet, hat enorme Probleme mit neuerer Hardware (USB-Memory-Sticks z.B.) und CD-Brennern usw.

            Christoph S.

            1. Hi Christoph

              Jo, der X-Server geht auch nicht. Dass _dann_ KDE nicht läuft, ist klar >;)
              jo, was hassu denn da angestellt? Das Teil zum Laufen zu bringen, ist so ziemlich das Einfachste, was es für LINUX gibt (außer der Netzwerkkonfiguration)

              Mhh, ich glaube unter Debian mag er meine Grafikkarte nicht leiden. (GeForce 2 Pro 64 MB-DRR)
              Und die 8.0er SuSE kann den X-Server nicht installieren, da die CD zerkrazt ist *g*

              Du kannst mit Win98 fast gar nix einstellen. Das geht bereits damit los, daß du zwar unterschiedliche Benutzerkonten anlegen kannst, aber alle "Rootrechte" haben. Es ist langsam, ständig absturzgefährdet, hat enorme Probleme mit neuerer Hardware (USB-Memory-Sticks z.B.) und CD-Brennern usw.

              Da reden wir aneinander vorbei. _Mein_ Win 98 SE bootet innerhalb 20 Sekunden (LILO nicht mitgerechnet), hat eine IMO Super-Performance im Gegensatz zu 2K und es läuft alles damit. Es sind alle Ports dicht, der Win-Apache läuft... Was will man mehr?
              Ach ja richtig, spielen wolln wir auch noch. Die wichtigsten Sachen wie Warcraft III und CS laufen mit mehr als 70 Frames. Noch Fragen? *g* (Das ganze auf einem 700er Athlon mit 256 MB-RAM und in 1280*960 bei jeweils vollen Details und 2-fach-Antialiasing. Okay, Vertical-Sync ist ausgeschaltet, aber wer braucht das schon? *g*)

              Abstürze des Kernels kenn ich nicht mehr, bloß Mozilla stürzt ab und an mal ab, aber das liegt ja am Gecko selbst...

              Fabian

              1. Hallo ihr da draußen,

                Ich hatte mal vor langer, langer Zeit ein Microsoft ® Windows ®® 98 ®®®... drauf, und das hat sich irgendwann so aufgehängt, dass ich es neu installieren durfte. Nur leider ist meine Kiste irgendwie Windows ®-Abweisend, also kann ich kein einziges Windows ® mehr installieren. Linux läuft bei mir fast perfekt (SuSE 8.1)

                Grüße von hier drinnen, aus Biberach an der Riss (http://www.stadt-biberach.de),
                Dogfish

                --
                Let's close our eyes and see what happens
                (http://dogfish.net.tc / http://dogfishus.net.tc)
                1. Hi,

                  Ich hatte mal vor langer, langer Zeit ein Microsoft ® Windows ®® 98 ®®®... drauf, und das hat sich irgendwann so aufgehängt, dass ich es neu installieren durfte.

                  mein Windows 98 habe ich anno 1998 (oder war's doch Anfang '99?) installiert, und seitdem läuft es. Ist alles nur eine Frage dessen, was man nebenher installiert - und ob man keine weiteren MS-Programme einsetzt ;-)

                  Nur leider ist meine Kiste irgendwie Windows ®-Abweisend,

                  *g*

                  Cheatah

                  --
                  X-Will-Answer-Email: No
                  1. Hi Cheatah

                    Ich hatte mal vor langer, langer Zeit ein Microsoft ® Windows ®® 98 ®®®... drauf, und das hat sich irgendwann so aufgehängt, dass ich es neu installieren durfte.

                    mein Windows 98 habe ich anno 1998 (oder war's doch Anfang '99?) installiert, und seitdem läuft es. Ist alles nur eine Frage dessen, was man nebenher installiert - und ob man keine weiteren MS-Programme einsetzt ;-)

                    Full ACK. Ich habe mich mittlerweile mit OpenOffice und Mozilla (um den Outlokk-Vergleich mal zu ziehen) angefreundet, ich brauche keine weitere MS- (ohne $ *grrr*)Programme mehr außer dem ollen Netmeeting.

                    Nur leider ist meine Kiste irgendwie Windows ®-Abweisend,

                    Und meine mag den XServer nicht *g(rummel)*

                    Fabian

                  2. tagchen,

                    mein Windows 98 habe ich anno 1998 (oder war's doch Anfang '99?) installiert, und seitdem läuft es.

                    Ich habe meins bestimmt 1998 das erstemal aufgespielt (ok, da wars noch nicht SE) und seither mehrere dutzendmal nachinstallieren dürfen  -  läuft noch auf einem Rechner im LAN

                    Ist alles nur eine Frage dessen, was man nebenher installiert - und ob man keine weiteren MS-Programme einsetzt ;-)

                    Das ist allerdings der entscheidende Hinweis. Win98 wird schon deutlich instabil, wenn man nur Office 97 dazubringt, und aus diesem Office auch nur ein streng limitiertes Word (ohne Clipart und anderen Schnickschnack). Seitdem ich vor ungefähr zwei Jahren meinen Win98-Rechner bloß noch als Remotespeicher für Dokumente, Tutorials und ähnliches benutze und nicht mehr mit PERL oder Java oder C/C++ irgendwelche Scripts oder Programme zusammenschraube, läuft es prima. Ich kanns sogar als Gateway für die anderen LAN-Rechner einsetzen.
                    Das größte Handicap ist meines Erachtens, daß sich mit Win98 nur sehr schwer unterschiedliche Rechte für unterschiedliche Benutzerkonten verteilen lassen

                    Grüße aus Berlin

                    Christoph S.

                    1. Hi,

                      Ist alles nur eine Frage dessen, was man nebenher installiert - und ob man keine weiteren MS-Programme einsetzt ;-)
                      Das ist allerdings der entscheidende Hinweis. Win98 wird schon deutlich instabil, wenn man nur Office 97 [...]

                      meiner Vermutung nach nutzen Microsoft-Programme irgendwelche tief in den Eingeweiden des Systems liegenden "Tunnel", die andere (mangels Kenntnis?) nicht betreten, und die sich leider durch MS-typische Konzeptmängel auszeichnen. Vermeidet man dies, passiert auch nichts; sofern man nicht irgendwelche Programme durch ständige (De-)Installation diverse Reste in den (IMHO ebenfalls nicht wirklich gut konzipierten) systemnahen Registrierungsmechanismen hinterlassen lässt.

                      Das größte Handicap ist meines Erachtens, daß sich mit Win98 nur sehr schwer unterschiedliche Rechte für unterschiedliche Benutzerkonten verteilen lassen

                      Ja. Ich würde es niemals für einen Rechner empfehlen, an dem mehrere Leute arbeiten, oder dessen Netzkommunikation anders als "nach draußen" verläuft.[1]

                      Cheatah

                      [1] Naja, man weiß hoffentlich, wie ich das meine :-)

                      --
                      X-Will-Answer-Email: No
            2. Hi

              Jo, der X-Server geht auch nicht. Dass _dann_ KDE nicht läuft, ist klar >;)
              jo, was hassu denn da angestellt? Das Teil zum Laufen zu bringen, ist so ziemlich das Einfachste, was es für LINUX gibt (außer der Netzwerkkonfiguration)

              Naja, kommt drauf an was man für ein Mainboard und was für einen Kernel hat.
              Ich wollte Debian (als rel. unerfahrener Linuxer) auf meinem nigelnagelneuen Pc einrichten, aber aus irgendeiinem Grund wollte X nicht starten. Ok, erst mal die neuen nvidia Treiber heruntergeladen und installiert, aber warum läuft das immer noch nicht? Dann hab ich mal die Lokale Lug angemailt, ob die mir helfen könnten. Einer von denen kam dann auch, konnte mir aber nicht helfen, hat es auch nicht hinbekommen. Er empfahl mir dan Mandrake zu nehmen.
              Komisch, das neue Mandrake funktionierte, das alte nicht, vielleicht liegts an einer zu alten Kernel (Da ich ein neues Board mit nem KT400 Chipsatz und AGP8X, ich weiß, vollkommenen unnötig, aber ich hab es billiger bekommen)) hab. Jetzt werd ich Debian mal mit einem neueren Kernel installieren und schauen ob es funktioniert.
              Noch eine Frage: Gehört zwar nicht unbedingt hierher, aber wenn wir schon mal beim Thema sind, wo könnte ich Linux fähige Treiber für eine Onboard *sich schon mal schäm* Broadcom Netzwerkarte (4401) bekommen. Ich finde es bescheuert, Asus bietet nur Treiber für die bessere Version des Motherboards mit einer 10/100/1000 Mbit Netzwerkkarte an, die mit 10/100 wird nicht unterstützt.

              mfg Andre Freund

            3. Hi Christoph,

              Jo, der X-Server geht auch nicht. Dass _dann_ KDE nicht läuft, ist klar >;)
              jo, was hassu denn da angestellt? Das Teil zum Laufen zu bringen, ist so ziemlich das Einfachste, was es für LINUX gibt (außer der Netzwerkkonfiguration)

              Nein, dem ist leider nicht so.
              Also ich bin bei Gott kein Anfänger und hatte Anfangs enorme Probleme mein Red Hat 6.0 bzw. den XServer zum laufen zu bringen.
              Problem, meine Grafikkarte Ati Rage 128, nach langem gefummel durfte ich mir den Treiber aus den Tiefen von xfree86.org suchen und runterladen. Nach erfolgreichem aufspielen und manuellem einstellen lief es dann. Nun kaufte ich mir eine Ati Radeon VE und schwupps das gleiche Spiel, nur jetzt hab ich kein Bock mehr für jedes neue Teil einen extra Linux-Treiber zu laden. Desweiteren sollte Linux evtl. auch mal einen gewissen Grundmodus VGA 600 * 480 für _alle_ Grafikkarten unterstützen.

              Du kannst mit Win98 fast gar nix einstellen. Das geht bereits damit los, daß du zwar unterschiedliche Benutzerkonten anlegen kannst, aber alle "Rootrechte" haben. Es ist langsam, ständig absturzgefährdet, hat enorme Probleme mit neuerer Hardware (USB-Memory-Sticks z.B.) und CD-Brennern usw.

              Win 98 lief bei mir ca. 1.5 Jahre lang relativ stabil, ich hab viel installiert viel gebastelt usw. ohne Probleme, Linux hingegen durfte ich zig mal neu aufsetzten weil XServer Dateien fehlerhaft waren , Grafikprobleme auftauchten etc.

              Jetzt läuft Win2000 ohne einen einzigen Absturz, Linux hat sich zeitweise 10-20 mal aufgehängt, seis drum, Linux ist ohne Grafik als Server eine super Sache, aber sobald es bunt wird, kannste Linux in den Müll kicken. Da Lob ich mir mein gut eingerichtetes Win2000!

              Gruß

              ueps

              1. Hallo uepselon,

                Also ich bin bei Gott kein Anfänger und hatte Anfangs enorme Probleme mein Red Hat 6.0 bzw. den XServer zum laufen zu bringen.

                Ich kenne RedHat nicht, daher kann ich nichts dazu sagen. Aber selbst mit Debian, was in der Richtung (Anfängerfreundlichkeit) sehr verpönt ist, war die Graphikkarte überhaupt kein Problem - Treiber auswählen und fertig.

                nur jetzt hab ich kein Bock mehr für jedes neue Teil einen extra Linux-Treiber zu laden.

                Musst Du eigentlich auch nicht, normalerweise werden ja alle Treiber installiert, sind insg. weniger als 5 MB...

                Desweiteren sollte Linux evtl. auch mal einen gewissen Grundmodus VGA 600 * 480 für _alle_ Grafikkarten unterstützen.

                Tut es doch - halt mit einem anderen Treiber. Das einzige, was IMHO nervt, ist dass man selbst die Konfiguration starten muss, wenn eine neue Graphikkarte oder Mouse installiert worden ist und das es kein Fallback gibt auf den Standard-VGA-Treiber. (btw, muss mich mal intensiver mit beschäftigen, vielleicht isses nur eine Sache der Konfiguration)

                Linux hat sich zeitweise 10-20 mal aufgehängt,

                Wie hast Du denn das hinbekommen? Mein System hängt sich auch ab und zu mal auf, aber ich hab' das definitv als Hardwareproblem identifizieren können (passiert auch unter anderen Betriebsystemen mit den gleichen Symptomen), aber ansonsten ist mir Linux auch noch nicht abgestürzt.

                aber sobald es bunt wird, kannste Linux in den Müll kicken.

                Wieso? Ich habe meine Desktop-Umgebung (KDE gefällt mir am besten), meinen Browser (Mozilla), meinen Website-Editor (Quanta), meinen Allround-Editor (Kate), Meine Office-Programme (OpenOffice), meine Graphikbearbeitung (GIMP) und ich hab' sogar viele Windows-Spiele unter winex zum Laufen gebracht. (u.a. auch neuere, DirectX-8-Spiele) Desweiteren stehen mir Compilertools zur Verfügung und ich kann mit nur 2 Kommandos alle neuesten Sicherheitsupdates quasi-automatisch einspielen.

                Grüße,

                Christian

                P.S.: lange nicht mehr blicken lassen?

                --
                Sollen sich alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon erfasst haben als eine Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
                                      -- Albert Einstein
                1. Hallo Christian,

                  Tut es doch - halt mit einem anderen Treiber. Das einzige, was IMHO nervt, ist dass man selbst die Konfiguration starten muss, wenn eine neue Graphikkarte oder Mouse installiert worden ist und das es kein Fallback gibt auf den Standard-VGA-Treiber. (btw, muss mich mal intensiver mit beschäftigen, vielleicht isses nur eine Sache der Konfiguration)

                  Einen VGA-Treiber gibt es natürlich. (Nennt sich übrigens vga)
                  Wenn Du eine Karte im VGA-Modus verwenden willst, gibst Du halt diesen Treiber an.

                  Grüße

                  Daniel

                  1. Hallo Daniel,

                    Einen VGA-Treiber gibt es natürlich. (Nennt sich übrigens vga)

                    Das ist mir schon klar. :)

                    Wenn Du eine Karte im VGA-Modus verwenden willst, gibst Du halt diesen Treiber an.

                    Mir ging es mehr um einen Auto-Fallback, falls die Graphikkarte nicht auf den aktuellen Treiber anspricht.

                    Grüße,

                    Christian

                    --
                    Sollen sich alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon erfasst haben als eine Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
                                          -- Albert Einstein
                2. Hi Christian,

                  Musst Du eigentlich auch nicht, normalerweise werden ja alle Treiber installiert, sind insg. weniger als 5 MB...

                  Ja, aber zumeist die alten Ati Mach-64 Treiber die laufen nicht.

                  Desweiteren sollte Linux evtl. auch mal einen gewissen Grundmodus VGA 600 * 480 für _alle_ Grafikkarten unterstützen.

                  Tut es doch - halt mit einem anderen Treiber. Das einzige, was IMHO nervt, ist dass man selbst die Konfiguration starten muss, wenn eine neue Graphikkarte oder Mouse installiert worden ist und das es kein Fallback gibt auf den Standard-VGA-Treiber. (btw, muss mich mal intensiver mit beschäftigen, vielleicht isses nur eine Sache der Konfiguration)

                  Also bei mir verweigert die unterste VGA billig einstellung ihren Dienst.

                  Linux hat sich zeitweise 10-20 mal aufgehängt,

                  Wie hast Du denn das hinbekommen? Mein System hängt sich auch ab und zu mal auf, aber ich hab' das definitv als Hardwareproblem identifizieren können (passiert auch unter anderen Betriebsystemen mit den gleichen Symptomen), aber ansonsten ist mir Linux auch noch nicht abgestürzt.

                  War gar nicht schwer, ich hatte ein recht Großes Hintergrundbild, das ganze System wurde plötzlich immer langsamer die ersten hänger machten sich bemerkbar, nach 2-3 Anwendugne ging die Kiste in die Knie.

                  Das Problem an Linux ist einfach, das es zuviele Unterschiedliche Oberflächen und Desktopsysteme gibt, und zuviele Möglichkeiten neue Software einzurichten. Das wird auf dauer unübersichtlich und nervt.
                  Mit etwas Mühe evtl. erträglich, aber wieso quälen wenns auch einfacher geht (Win2000) zudem richte ich meine Arbeitsbemühungen lieber in die Entwicklung und sonstige Softwareanwendugen und will nicht erst Stunden ineffektiv das System zum laufen bringen.

                  P.S.: lange nicht mehr blicken lassen?

                  Dem Theoriesemester sei dank, dass ich wenig Zeit hatte hier mal vorbei zu schauen. Zudem stellten sich mir keine Probleme ;-)

                  Gruß

                  ueps

                  1. Hallo uepselon,

                    Ja, aber zumeist die alten Ati Mach-64 Treiber die laufen nicht.

                    Hmm, kann ich nichts zu sagen, hab' keine Ati Mach64.

                    Also bei mir verweigert die unterste VGA billig einstellung ihren Dienst.

                    Die müsste _überall_ laufen - sofern Du auch wirklich den vga-*Treiber* verwendest.

                    War gar nicht schwer, ich hatte ein recht Großes Hintergrundbild, das ganze System wurde plötzlich immer langsamer die ersten hänger machten sich bemerkbar, nach 2-3 Anwendugne ging die Kiste in die Knie.

                    Das kann ich mir jetzt nicht erklären.

                    Das Problem an Linux ist einfach, das es zuviele Unterschiedliche Oberflächen und Desktopsysteme gibt,

                    Ähm, ich persönlich sehe das gerade als Vorteil an: Man hat die freie Auswahl, alles so einzurichten, wie es einem gefällt.

                    und zuviele Möglichkeiten neue Software einzurichten. Das wird auf dauer unübersichtlich und nervt.

                    Inwiefern? Wenn ich neue Software installieren will, dann spiele ich entweder innerhalb von 2 Minuten das Paket auf, oder ich installiere sie manuell - mehr Möglichkeiten gibt's nicht.

                    zudem richte ich meine Arbeitsbemühungen lieber in die Entwicklung und sonstige Softwareanwendugen und will nicht erst Stunden ineffektiv das System zum laufen bringen.

                    Entschuldige mal, wenn ich ein Windows-System einrichte, dann sitze ich meist Tage dran, um auch nur alles andere außer der Oberfläche an meine Bedürfnisse annähernd anzupassen. Es kann natürlich sein, Du kommst mit den Standardeinstellungen von Windows gut klar, aber dann hast Du Dir noch nicht wirklich gedanken darüber gemacht, wie Du Dein Arbeiten effizienter gestalten kannst. (nichts für ungut) ;-)

                    Zudem stellten sich mir keine Probleme ;-)

                    _Das_ ist natürlich ein Argument.

                    Grüße,

                    Christian

                    --
                    Sollen sich alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon erfasst haben als eine Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
                                          -- Albert Einstein
                    1. Hi,

                      Hmm, kann ich nichts zu sagen, hab' keine Ati Mach64.

                      Ich auch nicht, deswegen laufen ja die neueren Ati Karten nicht, zumindest mit den Treibern die bei xfree 3.x dabei sind.

                      Also bei mir verweigert die unterste VGA billig einstellung ihren Dienst.

                      Die müsste _überall_ laufen - sofern Du auch wirklich den vga-*Treiber* verwendest.

                      Jo, den Standard VGA Modus für den XServer, doch das klappt bei meiner Ati Karte nicht. Ich sollte evtl. mal mit der Framebuffer-Sache versuchen.

                      Das Problem an Linux ist einfach, das es zuviele Unterschiedliche Oberflächen und Desktopsysteme gibt,

                      Ähm, ich persönlich sehe das gerade als Vorteil an: Man hat die freie Auswahl, alles so einzurichten, wie es einem gefällt.

                      Schon klar, das man ansich eine freie Wahl hat, jedoch ist der Entwicklungsaufwand für Applikationen immens größer. Was unter KDE läuft muss nicht in GNOME oder einer anderen Oberfläche funktionieren. Daher finde ich es recht dumm, wenn ich eine Anwendung installieren will und zuerst die "richtige" Oberfläche intsallieren muss.

                      und zuviele Möglichkeiten neue Software einzurichten. Das wird auf dauer unübersichtlich und nervt.

                      Inwiefern? Wenn ich neue Software installieren will, dann spiele ich entweder innerhalb von 2 Minuten das Paket auf, oder ich installiere sie manuell - mehr Möglichkeiten gibt's nicht.

                      Da gibt es die unterschiedlichen Paketmanager, wie z.B. RPM holt man sich neue Apps, muss man entweder den richtigen Manager haben oder die ganze Sache selbst von Hand einrichten. Wo dann Schlussendlich welche Datei auf der Platte liegt sieht weiß man nach dem x-ten Programm dann oft nimmer und das nach einem "make" die Ausführbare Datei im "bin" Verzeichnis liegt sorgt bei mir auch für Frust.
                      Ich will den Ort der Anwendung selbst bestimmen und nicht alles über 100 Spezielle Verzeichnisse verteilt haben.

                      zudem richte ich meine Arbeitsbemühungen lieber in die Entwicklung und sonstige Softwareanwendugen und will nicht erst Stunden ineffektiv das System zum laufen bringen.

                      Entschuldige mal, wenn ich ein Windows-System einrichte, dann sitze ich meist Tage dran, um auch nur alles andere außer der Oberfläche an meine Bedürfnisse annähernd anzupassen. Es kann natürlich sein, Du kommst mit den Standardeinstellungen von Windows gut klar, aber dann hast Du Dir noch nicht wirklich gedanken darüber gemacht, wie Du Dein Arbeiten effizienter gestalten kannst. (nichts für ungut) ;-)

                      Ja ein gutes Windows System barucht auch seine Zeit, ich muss jedoch bei Win 2000 nur die installation starten, wenns läuft, noch schnell die Firewall und AntiVirus draufspielen und ein paar kleine Manuelle veränderungen Vornehmen und schon hab ich eine gute Basis zum weitermachen.

                      Bei Linux installiert es sich anfangs auch bequem, dann kommen die ersten Grafik-Probleme, dann muss ich nen anderen PC suchen und mir die neusten xfree Treiber laden. Dann läufts evtl. Wenn das geschafft ist, warten 100te conf Dateien darauf editiert zu werden.
                      Wer sich sowas auswendig merken kann ist ein Genie, ohne Handbuch etc. geht da nichts. Bis man dann noch alle Anwendungen und die ganze Hardware zum laufen gebracht hat vergeht enorm viel Zeit und Aufwand. Da soll dann noch einer Lust haben, mit Linux-Anwendungen sein Glück zu versuchen.

                      Gruß

                      ueps

                      1. Hallo uepselon,

                        Hmm, kann ich nichts zu sagen, hab' keine Ati Mach64.

                        Ich auch nicht, deswegen laufen ja die neueren Ati Karten nicht, zumindest mit den Treibern die bei xfree 3.x dabei sind.

                        Schon mal XFree 4 probiert? (und eine _aktuelle_ Distro?)

                        Jo, den Standard VGA Modus für den XServer, doch das klappt bei meiner Ati Karte nicht.

                        Seltsam...

                        Schon klar, das man ansich eine freie Wahl hat, jedoch ist der Entwicklungsaufwand für Applikationen immens größer. Was unter KDE läuft muss nicht in GNOME oder einer anderen Oberfläche funktionieren. Daher finde ich es recht dumm, wenn ich eine Anwendung installieren will und zuerst die "richtige" Oberfläche intsallieren muss.

                        Ich kann eine GNOME-Anwendung prima unter KDE laufen lassen - ich brauche nur die richtigen Bibliotheken. Klar, sie sehen anders aus und einige Einstellungen wirken sich nicht aus (Themes) aber die Anwendungen laufen, ohne dass ich meine Oberfläche wechseln muss...

                        Da gibt es die unterschiedlichen Paketmanager,

                        Ich kenne nur 2: RPM und DPKG. (ich lasse jetzt mal Portage von Gentoo außen vor ;)) DPKG ist aber wesentlich besser und mit entsprechendem Interface wäre es sogar einfacher zu handhaben, als RPM. Aber RPM wird halt auf den meisten Distros verwendet, weil es Quick&Dirty ist, bei DPKG müssen sich die Distro-Macher was überlegen, damits auch sauber wird. Davon hat natürlich der User was, aber viele wollen sich die Arbeit nicht machen. :(

                        Ich will den Ort der Anwendung selbst bestimmen und nicht alles über 100 Spezielle Verzeichnisse verteilt haben.

                        ./configure --prefix=/usr/local/<name-des-programms>

                        Ich sehe da kein Problem bei...

                        noch schnell die Firewall

                        Du meinst doch wohl nicht eine Personal Firewall? Dir ist klar, dass die eher ein Sicherheitsrisiko als ein Sicherheitsgewinn sind? (Das gilt übrigens für jedes OS, auch die Distro-eingebauten Personal Firewalls unter Linux taugen nichts...)

                        dann kommen die ersten Grafik-Probleme,

                        Die hatte ich noch nie... Frag' mich nicht, wieso, aber die Graphikkarte war immer das letzte, was bei mir unter Linux Probleme gemacht hat.

                        Wenn das geschafft ist, warten 100te conf Dateien darauf editiert zu werden.

                        Wieso das? Entschuldige, bei Debian magst Du recht haben, aber bei SuSE ist dem wirklich nicht der Fall. SuSE hat halt das Problem, dass man wenig selbst eingreifen kann, (deswegen mag' ich sie auch nicht so sehr) ist aber extrem DAU-freundlich. Eine SuSE 7.3er hatte ich ohne Probleme mit aller Hardware innerhalb von 2 Stunden aufgesetzt...

                        Dennoch: Die Probleme, die Du ansprichst, haben aber durchaus ihre Berechtigung. IMHO ist das nicht sooo extrem, wie Du es schilderst, aber es kann sich wirklich in einigen Bereichen noch etwas tun. Vielleicht bin ich so von Linux überzeugt, weil es halt meinen Ansprüchen (sehr viel am System verändern können) genügt.

                        Grüße,

                        Christian

                        --
                        Sollen sich alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon erfasst haben als eine Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
                                              -- Albert Einstein
                        1. Hallo Christian,

                          Schon mal XFree 4 probiert? (und eine _aktuelle_ Distro?)

                          xfree4 hab ich runtergeladen, die Version ist aber 4.0.x ist jedoch schon wieder zu alt für meine neue Ati Karte.

                          Ich will den Ort der Anwendung selbst bestimmen und nicht alles über 100 Spezielle Verzeichnisse verteilt haben.

                          ./configure --prefix=/usr/local/<name-des-programms>

                          Ich sehe da kein Problem bei...

                          Da gehts schon wieder los, um diesen netten kleinen Befehl zu verstehen muss ich ein Handbuch wälzen.

                          noch schnell die Firewall

                          Du meinst doch wohl nicht eine Personal Firewall? Dir ist klar, dass die eher ein Sicherheitsrisiko als ein Sicherheitsgewinn sind? (Das gilt übrigens für jedes OS, auch die Distro-eingebauten Personal Firewalls unter Linux taugen nichts...)

                          Ich meine nicht ZoneAlarm o. ä.

                          Meine (Tiny Personal Firewall) finde ich recht gut. Jedem Programm können Rechte eingeräumt werden, z.B. Mozilla (only port 80) für ausgehende/eingehende Verbindungen. Deseiteren kann schön, zwischen ausgehend und eingehend getrennt werden und Applikationen die sich z.B: als Mozilla "tarnen", haben trozdem keine Rechte, da die Anwendung genau auf ihren Inhalt geprüft wird und daraus per md5 ein netter Prüf-HashCode erzeugt wird.

                          Bisher hatte ich noch keine Probleme, jeder Angriff von Außen wurde sauber geblockt und von Innen gabs noch keine Probleme.
                          Das es nicht ganz so sicher wie eine Hardwaremäßige Firewall ist, ist mir auch klar.

                          dann kommen die ersten Grafik-Probleme,

                          Wenn das geschafft ist, warten 100te conf Dateien darauf editiert zu werden.

                          Wieso das? Entschuldige, bei Debian magst Du recht haben, aber bei SuSE ist dem wirklich nicht der Fall. SuSE hat halt das Problem, dass man wenig selbst eingreifen kann, (deswegen mag' ich sie auch nicht so sehr) ist aber extrem DAU-freundlich. Eine SuSE 7.3er hatte ich ohne Probleme mit aller Hardware innerhalb von 2 Stunden aufgesetzt...

                          Bis ich alle Partitionen meiner Platte beim StartUp richtig automatisch-gemountet hab und nur das billig Modem eingerichtet hab und eine einfache Verbindung ins Netzt hergestellt ist, vergehen ohne Handbuch Stunden.

                          Dennoch: Die Probleme, die Du ansprichst, haben aber durchaus ihre Berechtigung. IMHO ist das nicht sooo extrem, wie Du es schilderst, aber es kann sich wirklich in einigen Bereichen noch etwas tun. Vielleicht bin ich so von Linux überzeugt, weil es halt meinen Ansprüchen (sehr viel am System verändern können) genügt.

                          Nein, ganz so drastisch ist es natürlich nicht, es gibt auf beiden Seiten Vor und Nachteile, für mich überwiegen halt auf der Win2000 Seite die VOrteile und daher brauche ich nicht unbedingt Linux um wie viele möchtegern IT-Leute ihr Image als "Profi" aufzupolieren.
                          Wer gut mit Linux zurechtkommt soll es auch Nutzen, nur ich sehe eben immer wieder Leute, die auf Teufel komm raus auf Windows schimpfen und von Linux ansich keine Ahnung haben.

                          Gruß

                          ueps

                          1. Hallo uepselon,

                            xfree4 hab ich runtergeladen, die Version ist aber 4.0.x ist jedoch schon wieder zu alt für meine neue Ati Karte.

                            Oh. Tja, was soll ich sagen?

                            Bisher hatte ich noch keine Probleme, jeder Angriff von Außen wurde sauber geblockt und von Innen gabs noch keine Probleme.

                            Ich verweise einfach mal auf </archiv/2002/12/31804/#m172564>. Die Links, die Henryk gepostet hat, helfen Dir sicherlich weiter...

                            Wer gut mit Linux zurechtkommt soll es auch Nutzen,

                            [x] Me. ;-)

                            nur ich sehe eben immer wieder Leute, die auf Teufel komm raus auf Windows schimpfen und von Linux ansich keine Ahnung haben.

                            Da hast Du Recht, es gibt immer wieder Leute, die große Töne spucken wollen...

                            Grüße,

                            Christian

                            --
                            Sollen sich alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon erfasst haben als eine Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
                                                  -- Albert Einstein
              2. Hallo,

                Nein, dem ist leider nicht so.
                Also ich bin bei Gott kein Anfänger und hatte Anfangs enorme Probleme mein Red Hat 6.0 bzw. den XServer zum laufen zu bringen.
                Problem, meine Grafikkarte Ati Rage 128, nach langem gefummel durfte ich mir den Treiber aus den Tiefen von xfree86.org suchen und runterladen. Nach erfolgreichem aufspielen und manuellem einstellen lief es dann. Nun kaufte ich mir eine Ati Radeon VE und schwupps das gleiche Spiel, nur jetzt hab ich kein Bock mehr für jedes neue Teil einen extra Linux-Treiber zu laden. Desweiteren sollte Linux evtl. auch mal einen gewissen Grundmodus VGA 600 * 480 für _alle_ Grafikkarten unterstützen.

                Hast Du schon mal das Framebuffer-Device probiert?
                http://www.linux.org/docs/ldp/howto/Framebuffer-HOWTO.html

                Jetzt läuft Win2000 ohne einen einzigen Absturz, Linux hat sich zeitweise 10-20 mal aufgehängt, seis drum, Linux ist ohne Grafik als Server eine super Sache, aber sobald es bunt wird, kannste Linux in den Müll kicken. Da Lob ich mir mein gut eingerichtetes Win2000!

                Dem stimme ich zu. Durch das Aufsetzen von grafischen Desktops a la KDE, die versuchen, Windows soweit nachzubilden, dass sie sogar eine Art "Systemsteuerung" implementieren, geht eben die Standfestigkeit des Systems verloren. Die nächsten Entwicklungen von KDE werden wohl ActiveX und PnP sein ;-)

                Das gilt allerdings auch für Windows. Deiner Meinung über die Stabilität von Windows 2000 kann ich nur zustimmen, wenn man nicht alle Möglichkeiten nutzt. Beispielsweise sollte man Active Desktop _nie_ aktivieren. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass Microsoft das stabile und erfolgreiche WinNT4.0 nur weiterentwickelt hätte, z.B. um die USB-Funktionalität. Dieses unsägliche PnP und die ekelhafte Internet-Explorer-Darstellung im Explorer und der Dateisuche und diese angeblich so Nutzerfreudlichen benutzungsabhängigen Menüs regen mich jedes Mal auf. ME lässt grüßen.

                Gruß

                Axel

                1. Hi,

                  Hast Du schon mal das Framebuffer-Device probiert?
                  http://www.linux.org/docs/ldp/howto/Framebuffer-HOWTO.html

                  Ja, aber noch nicht getestet, werd ich evtl. mal machen.

                  Dem stimme ich zu. Durch das Aufsetzen von grafischen Desktops a la KDE, die versuchen, Windows soweit nachzubilden, dass sie sogar eine Art "Systemsteuerung" implementieren, geht eben die Standfestigkeit des Systems verloren. Die nächsten Entwicklungen von KDE werden wohl ActiveX und PnP sein ;-)

                  Eben, wieso Windows nachbilden? Wenn ich eine Windows-Oberfläche will nehm ich auch Windows, und quäle mich nicht mit Linux rum und richte es so ein das ich einen Windows-Klon habe.

                  Gruß

                  ueps

            4. Hi Christoph,

              Du kannst mit Win98 fast gar nix einstellen.

              wer wird denn da so pauschal übertreiben wollen? ;) Vielleicht bietet 98SE selbst nicht so viele Möglichkeiten, Änderungen vorzunehmen, aber es gibt unzählige Tools, die das in beachtlichem Umfang nachrüsten.

              Das geht bereits damit los, daß du zwar unterschiedliche Benutzerkonten anlegen kannst, aber alle "Rootrechte" haben.

              Für wen sind verschiedene Benutzerkonten, respektive Berechtigungen im "wirklichen Leben" relevant? Auf meinem Rechner sind sie es bestimmt nicht und so wird's wohl den meisten Leuten gehen.

              Es ist langsam,

              Finde ich nicht, da es bei weitem nicht so aufgeblasen ist wie neuere Versionen. Aber womöglich fällt mir das nur nicht auf, weil ich keine Spiele nutze.

              ständig absturzgefährdet,

              Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann mein 98SE das letzte Mal abgestürzt ist, obwohl ich verdammt viel Software installiert, wieder entfernt, neu installiert habe. Es läuft und läuft und läuft. Das einzige Problem, das manchmal auftritt, ist mangelnde Stabilität bei extrem knappem Speicher, weil Mozilla und HTML-Kit teils gewaltige memory leaks haben.

              hat enorme Probleme mit neuerer Hardware (USB-Memory-Sticks z.B.) und CD-Brennern usw.

              Kann ich mangels Memory Stick nicht nachvollziehen, mein CD-Brenner hat jedenfalls noch nie gemuckt. Da ich nicht vorhabe, M$ nochmal Geld in den Rachen zu werfen, wird auch mein nächster Rechner garantiert wieder unter 98SE laufen. Unter anderem...

              LG Roland

    2. Hi Folks,

      Vielen Teilen meine Meinung nicht, aber ich finde ME,XP und 2000 kann man noch vergessen. zu anfällig...ist meine Meinung.

      Stimmt ! Diese Meinung teile ich _nicht_.

      Win2K war das erste Betriebssystem, mit dem ich wirklich rundum zufrieden war. Zumindest was die Stabilität betrifft. Ein Vergleich mit WinME ist nicht zutreffend. Ich liebäugle heute noch mit einem Win2K Server, der mir aber a bisserl zu teuer ist. Mit WinNT arbeite ich ebenfalls täglich viele, viele Stunden und das wird auch noch einige Monate so bleiben. Bei Win98 und 98SE war durchschnittlich alle 3 bis 6 Monate eine Komplett-Neu-Installation erforderlich, bei Win2K bisher kein einziges Mal.

      Ich würde die Wahl des OS nicht davon abhängig machen, was gerade "hipp" ist, sondern was meinen Anforderungen gerecht wird. Wenn Du mit WinNT zufrieden bist, dann - um Himmels willen - ändere nichts daran. Leider wird es vom MS selber inzwischen nicht mehr supportet und verschiedene andere Software-Häuser beginnen langsam WinNT zu ignorieren. Symantec z. B. unterstützt (wie ich schmerzlich erfahren mußte) mit seinen 2003er Tools WinNT nicht mehr ("Please update your operating system to a newer version", oder so ähnlich).

      Ciao
      Hans-Peter

  2. also in der steinzeit lebste mit NT 4.0 nicht aber wenn du bei windows bleiben willst dann würd ich NT 5.0 nehmen (sprich Windows 2000 Pro / Server /Advanced Server). da hat man weiter die vorteile von nt und gleichzeitig ne besser kompatibilität zu anderen programmen. von xp rate ich momentan grundsetztlich ab --> xp suxxx!

    naja, und 98se is nen guter client wenn man nicht dauernt software installiert / deinstalliert denn dann is es instabieler als mein alter C64 ;).

    und zu linux kann ich nur sagen: für server is linux die lösung aber als client kann man den vergessen wenn man arbeiten und nicht bastelln will.

    1. Hi backbone,

      es kommt wirklich darauf an, was man machen will/muss. Wir mussten wegen unserer Video-Anwendungen von NT auf 2000 umsteigen und sind sehr zufrieden, es läuft mit unseren Anwendungen etwas stabiler als NT. Der Geschwindigkeitsunterschied ist schwer zu beurteilen, weil man bei Betriebssystemupdates meist "bei der Gelegenheit" ein bisschen von dem billigen neuen Hardwarezeugs reinbastelt, aber rein gefühlsmäßig halte ich NT für einen Tacken schneller, also wenn Deine Anwendungen laufen ud das Ding nicht abschmiert, warum wechseln? Im Videobereich gibt's aber wirklich weniger Abstürze der nervigen Art.

      also in der steinzeit lebste mit NT 4.0 nicht aber wenn du bei windows bleiben willst dann würd ich NT 5.0 nehmen (sprich Windows 2000 Pro / Server /Advanced Server). da hat man weiter die vorteile von nt und gleichzeitig ne besser kompatibilität zu anderen programmen. von xp rate ich momentan grundsetztlich ab --> xp suxxx!

      Ganz Deiner Meinung, mir grausts schon, wenn man wirklich zu einem Umstieg gezwungen ist, was ja irgendwann kommen wird. Dann dürfte aber inzwischen genug Know How zusammengewachsen sein, dass man die meisten der tollen Features abschalten kann ...

      naja, und 98se is nen guter client wenn man nicht dauernt software installiert / deinstalliert denn dann is es instabieler als mein alter C64 ;)

      Ich kann den großen Unterschied zu ME als Client nicht feststellen, aber auch hier: vielleicht ist ein probates Mittel gegen die verrückt gewordenen Redmonter Betriebssystemkonservatismus. Einfach den ganzen Quatsch so wenig wie möglich mitmachen! Deren Politik richtet sich klar _gegen_ die User. Orientierungspunkt neben dem Monopol: Die Unterstützung der Kontrollversuche "befreundeter" Industrieunternehmen, etwa durch Hilfestellung bei der Abschottung von Wissen und Rechten gegenüber den Habenichtsen.

      und zu linux kann ich nur sagen: für server is linux die lösung aber als client kann man den vergessen wenn man arbeiten und nicht bastelln will.

      Die einen sagen so, die anderen sagen so, im Bereich Videobearbeitung geht an Microsoft kein Weg vorbei, leider, wie ich meine, denn wie gerne würde ich in einer offenen, frei konfigurierbaren Umgebung arbeiten, die Dinge kontrollieren, die meine Kiste macht, und alles so einrichten, wie ich will. Leider glaube ich, dass die Open Source Szene die aktuellen Trends in der Multimedia Welt nicht genügend Ernst nimmt. Ich glaube es ist einfach die Zukunft des Netzes: bewegte Bilder, so in etwa in VHS-Qualität als ersten Zielpunkt....

      Viele Grüße
      Mathias Bigge

      1. Hi

        Die einen sagen so, die anderen sagen so, im Bereich Videobearbeitung geht an Microsoft kein Weg vorbei, leider, wie ich meine, denn wie gerne würde ich in einer offenen, frei konfigurierbaren Umgebung arbeiten, die Dinge kontrollieren, die meine Kiste macht, und alles so einrichten, wie ich will. Leider glaube ich, dass die Open Source Szene die aktuellen Trends in der Multimedia Welt nicht genügend Ernst nimmt. Ich glaube es ist einfach die Zukunft des Netzes: bewegte Bilder, so in etwa in VHS-Qualität als ersten Zielpunkt....

        Warum nicht, abgesehen vom Preis, einen Mac nehmen? Ich habe einen Bekannten der rel. proffessionel Video schneidet, der Preimiere sowohl auf Mac als auch auf Win laufen hat, der mein dass es auf Mac allemal besser ist.
        Ausserde, ich hab mal etwas, wenn ich mich richtig erinnere, über ein Videoschnittprogramm für Linux gelesen. Ich glaube es hieß Cinelerra, oder so ähnlich. Der Bericht war recht positiv.

        mfg Andres

        1. Hi Andres Freund,

          hab ich schon gedacht, dass sowas kommt ;-)

          Warum nicht, abgesehen vom Preis, einen Mac nehmen? Ich habe einen Bekannten der rel. proffessionel Video schneidet, der Preimiere sowohl auf Mac als auch auf Win laufen hat, der mein dass es auf Mac allemal besser ist.

          1. Eben nur relativ professionell, Premiere nutzen wir auch für Video fürs Netz oder Cd, oder dergleichen, fürs Fernsehen reichtzs nicht.
          2. Mac ist teurer und dafür langsamer. Kein besonders motivierendes Angebot, oder?
          3. Vor einiger Zeit haben wir uns ein System gekauft, dass auch auf dem Mac läuft. Da nicht alle Karten in den G4, war es glaube ich, passten, brauchte man ein zweites Gehäuse für Karten und ein zweites Gehäuse für die Platten. Brummbrumm, sagten die Lüfter. Laokoon wäre begeistert gewesen von der Verkabelung. Guck Dir mal nen Mac Standdardgehäuse an und bau dann mal den Minimalstandard für Video rein:

          DVD-Brenner, CD-R, CD-Rom, 3 Platten, ein paar lange Karten, kriegst Du höchstens mit nem Hammer rein. Und dann: Was für'ne Maus, was für's Keyboard liefern die mit. Ne, is nix, oder?

          Ausserde, ich hab mal etwas, wenn ich mich richtig erinnere, über ein Videoschnittprogramm für Linux gelesen. Ich glaube es hieß Cinelerra, oder so ähnlich. Der Bericht war recht positiv.

          Kenn ich nicht, vielleicht interessant, aber steuert das nen professionellen Recorder, wenn's geht mehrere? Was für Inputs frisst es? Welche Anschlüsse werden unterstützt? Viele Programme gibt's nicht, die's können.... Avid, Fast Silver, ein paar andere

          Viele Grüße
          Mathias Bigge

          1. Hi Andres Freund,

            hab ich schon gedacht, dass sowas kommt ;-)

            Warum nicht, abgesehen vom Preis, einen Mac nehmen? Ich habe einen Bekannten der rel. proffessionel Video schneidet, der Preimiere sowohl auf Mac als auch auf Win laufen hat, der mein dass es auf Mac allemal besser ist.

            1. Eben nur relativ professionell, Premiere nutzen wir auch für Video fürs Netz oder Cd, oder dergleichen, fürs Fernsehen reichtzs nicht.
            2. Mac ist teurer und dafür langsamer. Kein besonders motivierendes Angebot, oder?
            3. Vor einiger Zeit haben wir uns ein System gekauft, dass auch auf dem Mac läuft. Da nicht alle Karten in den G4, war es glaube ich, passten, brauchte man ein zweites Gehäuse für Karten und ein zweites Gehäuse für die Platten. Brummbrumm, sagten die Lüfter. Laokoon wäre begeistert gewesen von der Verkabelung. Guck Dir mal nen Mac Standdardgehäuse an und bau dann mal den Minimalstandard für Video rein:

            DVD-Brenner, CD-R, CD-Rom, 3 Platten, ein paar lange Karten, kriegst Du höchstens mit nem Hammer rein. Und dann: Was für'ne Maus, was für's Keyboard liefern die mit. Ne, is nix, oder?

            also ich weiss nich was du gegen mac hast.

            1.: wenn man den mac professionel einsetzten will dann nimmt man mit sicherheit nicht das standartgehäuse sondern arbeitet übern nen videoschnittserver wo nich nur 3 platten laufen sondern wo 10 oder mehr platten rattern die alle raid-geschaltet sind.
            2.: wieso arbeiten denn die meisten profesionellen firmen, die mit grafik und videosschnittsoftware arbeiten mit mac und nicht mit linux? sicher nicht weil sie gegen linux sind?! oda!!???
            3.: wieso reicht Premiere nicht fürs fernsehen? die neue version 6.5 wird von einigen sendern eingesetzt. zwar nich zum hauptschnitt etc. aber sie wird verwand. ich mein, ich muss dir zustimmen, für große sachen ist Premiere das falsche, schon allein weil es eigentlich für den mainstream zugeschnitten ist aber ich kann nicht mitgehen das es nicht auch für den prof. einsatz geeignet ist.

            und dann noch ein wort zu linux: wie ich es schon vorhin sagte: linux ist nichts für clientanwendungen es sei denn man setzt einen "pinguin" davor, der schon seit der geburt mit linux arbeitet. aber wenn man eienn "normalsterbliche" vor ne linuxkistet setzt und der dann, wie hier im bsp, unter linux mit ner videoschnittsoftware arbeiten soll. dann hat er mehr problem das programm zum laufen zu bringen als das er seiner arbeit nachgeht.

            will damit nur sagen das linux zum servereinsatz gut geeigenet ist das es relativ sicher ist, geringe hardwareanforderungen hat und es _open scorce_ ist. aber für den client einsatzt muss sich noch viel, viel tun.

            1. Hi

              1.: wenn man den mac professionel einsetzten will dann nimmt man mit sicherheit nicht das standartgehäuse sondern arbeitet übern nen videoschnittserver wo nich nur 3 platten laufen sondern wo 10 oder mehr platten rattern die alle raid-geschaltet sind.

              Naja, zum "Zwischenspeichern" und arbeiten sind da die Reaktionszeiten nicht ein wenig zu langsam und der Traffic ein bisschen zu hoch?

              2.: wieso arbeiten denn die meisten profesionellen firmen, die mit grafik und videosschnittsoftware arbeiten mit mac und nicht mit linux? sicher nicht weil sie gegen linux sind?! oda!!???

              Er hat gar nicht für Linux gesprochen, sondern eher dagegen, oder? Ausserdem *plenk*.

              und dann noch ein wort zu linux: wie ich es schon vorhin sagte: linux ist nichts für clientanwendungen es sei denn man setzt einen "pinguin" davor, der schon seit der geburt mit linux arbeitet. aber wenn man eienn "normalsterbliche" vor ne linuxkistet setzt und der dann, wie hier im bsp, unter linux mit ner videoschnittsoftware arbeiten soll. dann hat er mehr problem das programm zum laufen zu bringen als das er seiner arbeit nachgeht.

              Naja, ich weiß nicht, bei einer Oberfläche wie Gnome, Kde usw, muss man nicht sondelich viel von Linux wissen. Wenn dann die Oberfläche des Schnittprogrammes noch einigermaßen gleich wie bei Win Produkten aufgebaut wäre, sehe ich da keine wirklichen Problme. Das einzige sind dann die veränderten Laufweksbezeichnungen unter Linux. Alles natürlich nur in der Annahme, dass der Admin gut ist, und mit Linux umgehen kann.

              will damit nur sagen das linux zum servereinsatz gut geeigenet ist das es relativ sicher ist, geringe hardwareanforderungen hat und es _open scorce_ ist. aber für den client einsatzt muss sich noch viel, viel tun.

              Tut sich doch, schau nur Kde und co an.

              mfg Andres

              1. 1.: wenn man den mac professionel einsetzten will dann nimmt man mit sicherheit nicht das standartgehäuse sondern arbeitet übern nen videoschnittserver wo nich nur 3 platten laufen sondern wo 10 oder mehr platten rattern die alle raid-geschaltet sind.

                Naja, zum "Zwischenspeichern" und arbeiten sind da die Reaktionszeiten nicht ein wenig zu langsam und der Traffic ein bisschen zu hoch?

                ja, da gebe ich dir recht das der traffic vielleicht bissel hoch wär aber wozu hat der mac denn 1 gigabi-lan standartgemäss mit bei??? und wenn mann will geht eigentlich alles: es gibt schon 120 gig scsi ulter 160 / 320 platten. davon 2 raid geschaltet und man hat nen super videoschnittsystem (wo bei ich hier mal den preis ausser sicht gelassen hab). naja, und zum hauptspeichern dann halt mainserver.

                will damit nur sagen das linux zum servereinsatz gut geeigenet ist das es relativ sicher ist, geringe hardwareanforderungen hat und es _open scorce_ ist. aber für den client einsatzt muss sich noch viel, viel tun.

                »»Tut sich doch, schau nur Kde und co an.

                das mit kde und co. is ja schön und gut aber wenn man dann nur mal nen extra progamm installieren will dann brauch man trotzdem die console. wenn man das programm dann konfigurieren will muss man das in ner konfig machen. wieso das??? kann man da nicht ne oberfläche prgrammieren!!!!!!!!??? das kann doch nicht so schwer sein. denn wenn es für die konfigurationen der programme nen grafische oberfläche geben würde dann wär linux auf dem desktopsektor auf schon weiter verbreitet.

                aber ich bleib dabei: linux and desktop sux (at moment)!

                1. Hi

                  das mit kde und co. is ja schön und gut aber wenn man dann nur mal nen extra progamm installieren will dann brauch man trotzdem die console. wenn man das programm dann konfigurieren will muss man das in ner konfig machen. wieso das??? kann man da nicht ne oberfläche prgrammieren!!!!!!!!??? das kann doch nicht so schwer sein. denn wenn es für die konfigurationen der programme nen grafische oberfläche geben würde dann wär linux auf dem desktopsektor auf schon weiter verbreitet.

                  Naja, bei Distributatoren wie Suse, Mandrake und Red Hat gibt es doch solche Tools, auch zum installieren von Software übrigens, oft gibt es auch grafische Frontends zum Einstellen, oder? Anderst ist es natürlich bei Debisn oÄ. da ist nichts mit Klickbunti vom Anfang an. Ich hab weil ich mit Debian vor kurzem Probleme auf meinem neuen Rechner hatte, mal Mandrake installiert (wegen des neueren Kernels) das kann man mit 5 Klicks installieren, einfacher als Win. Programme wie OpenOffice waren auch schon dabei. Man musste nicht erst für viel Geld ein Office Paket kaufen.

                  mfg Andres

                  1. Anderst ist es natürlich bei Debisn oÄ. da ist nichts mit Klickbunti vom Anfang an...

                    ja, ich sprach hier auch von debian etc. ich mein, suse etc. haben vielleicht tools zur konfiguration und installtion nur um unter linux nen vpn-client einzurichten bedarf es bedeutent mehr wissen als unter windows. und das nicht die einzige sache. naja, ich wollt halt nur sagen das ich linux für der server einsatz bevorzuge.

                    für den normal windowsuser ist linux einfach noch zu kompliziert um eine wirkliche alternative zu sein.

                2. Hallo,

                  will damit nur sagen das linux zum servereinsatz gut geeigenet ist das es relativ sicher ist, geringe hardwareanforderungen hat und es _open scorce_ ist. aber für den client einsatzt muss sich noch viel, viel tun.

                  naja, wir haben hier (Uni -> Fachbereich) ein komplettes Netzwerk mit so um die 100 Clients (Thin-Clients) unter Linux und ich finde nicht, dass sich da noch viel tun muss. Das System laeuft und die Software, die wir brauchen, ist auch da.
                  Und die Anforderungen des *normalen* Heimanwenders sind doch wohl eher bescheiden: ein Office-Paket, ein Browser, ein Mailprogramm, vielleicht noch was zum CD-Brennen und Musik hoeren und dann ist aber auch schon gut.

                  das mit kde und co. is ja schön und gut aber wenn man dann nur mal nen extra progamm installieren will dann brauch man trotzdem die console. wenn man das programm dann konfigurieren will muss man das in ner konfig machen. wieso das??? kann man da nicht ne oberfläche prgrammieren!!!!!!!!???

                  Nein, kann man *sinnvoll* offensichtlich nicht. Ab einer gewissen Komplexitaet ist eine Oberflaeche ganz einfach zu unuebersichtlich. Das sieht man sehr schoen am aktuellen MS-Office, wo (wenig benutzte) Funktionen nicht mehr erscheinen.

                  Ich sehe das Problem da (Konfig-Datei) nicht. Wenn ich Software installieren muss, die einen groesseren Konfigurationsaufwand hat, dann bin ich kein Normalbenutzer mehr (und muss wohl auch die entsprechende Doku des Programms intensiv konsultieren). Und dann sollte es auch keinen Unterschied mehr machen, ob ich eine Konfig-Datei aendere oder mit einer GUI was einstelle.
                  Wobei die meisten Konfig-Dateien noch einen Vorteil haben: ich kann Kommentare mit reinschreiben, dann weiss auch mein Nachfolger noch, was damals warum wie gemacht wurde.

                  »»das kann doch nicht so schwer sein. denn wenn es für die konfigurationen der programme nen grafische oberfläche geben würde dann wär linux auf dem desktopsektor auf schon weiter verbreitet.

                  Sehe ich nicht so. Windows hat (fuer die Masse der Nutzer) einen Vorteil: es ist dabei und installiert. Der Rest ist egal. Gib den Leuten von Anfang an einen Mac (ich hab nur einmal fuer eine Stunde daran gearbeitet, fand ihn aber sehr intuitiv) und sie arbeiten damit, gib Ihnen ein Linux-System mit der von ihnen benutzten Software und sie arbeiten damit.

                  aber ich bleib dabei: linux and desktop sux (at moment)!

                  Naja, ich kann gut damit arbeiten. Die Software, die ich unter Linux legal habe, koennte ich mir unter Win nie leisten.

                  Jedem das Seine.

                  Gruss
                  Thomas

            2. Hi backbone,

              machst Du Videoschnitt?

              2.: wieso arbeiten denn die meisten profesionellen firmen, die mit grafik und videosschnittsoftware arbeiten mit mac und nicht mit linux? sicher nicht weil sie gegen linux sind?! oda!!???

              Grafik kann sein, im Videobereich stimmt's nicht mehr.

              3.: wieso reicht Premiere nicht fürs fernsehen? die neue version 6.5 wird von einigen sendern eingesetzt. zwar nich zum hauptschnitt etc. aber sie wird verwand. ich mein, ich muss dir zustimmen, für große sachen ist Premiere das falsche, schon allein weil es eigentlich für den mainstream zugeschnitten ist aber ich kann nicht mitgehen das es nicht auch für den prof. einsatz geeignet ist.

              Binde mal ne Grafik in Premiere in einen Film ein; vergleiche mal die Qualität und die Farben mit dem Original, dann weißt Du, warum man es nicht fürs Fernsehen verwendet. Nun liegt das nicht allein an Premiere, es kommt auch darauf an, welcher Codec dahintersitzt, aber doch auch am internen Farbmodell und an der unzureichenden Qualität bei einigen Renderaufgaben. Außerdem ist Wartezeit beim Fernsehen bezahlte Arbeitsszeit, da investiert man gerne mehr. Von einigen Sendern wird Premiere verwendet? Von Premiere? *g*
              Viele Grüße
              Mathias Bigge

          2. Hi

            Hi Andres Freund,

            Freund ist mein Nachname ;-), falls du dass jetzt so aufgefasst haben solltest dass ich ein Freund von einem Andre bin, wenn nicht Entschuldigung.

            hab ich schon gedacht, dass sowas kommt ;-)

            Warum denn?;-)

            1. Eben nur relativ professionell, Premiere nutzen wir auch für Video fürs Netz oder Cd, oder dergleichen, fürs Fernsehen reichtzs nicht.

            Ok, ich hab deinem Post nicht entnommen das es _so_ proffessionell sein mus *g*

            1. Mac ist teurer und dafür langsamer. Kein besonders motivierendes Angebot, oder?

            Naja, aber es läuft stabiler als win denk ich, oder?

            1. Vor einiger Zeit haben wir uns ein System gekauft, dass auch auf dem Mac läuft. Da nicht alle Karten in den G4, war es glaube ich, passten, brauchte man ein zweites Gehäuse für Karten und ein zweites Gehäuse für die Platten. Brummbrumm, sagten die Lüfter. Laokoon wäre begeistert gewesen von der Verkabelung. Guck Dir mal nen Mac Standdardgehäuse an und bau dann mal den Minimalstandard für Video rein:

            Muss ja kein Standartgehäuse sein.

            DVD-Brenner, CD-R, CD-Rom, 3 Platten, ein paar lange Karten, kriegst Du höchstens mit nem Hammer rein. Und dann: Was für'ne Maus, was für's Keyboard liefern die mit. Ne, is nix, oder?

            Naja die Mac Maus und Co is auch nicht so mein Ding, aber man muss ja keine vorgefertigten Systeme nehmen. Allerdings weis ich nicht wie sehr man in der Mac Welt soetwas auswählen kann.

            Ausserdem, ich hab mal etwas, wenn ich mich richtig erinnere, über ein Videoschnittprogramm für Linux gelesen. Ich glaube es hieß Cinelerra, oder so ähnlich. Der Bericht war recht positiv.
            Kenn ich nicht, vielleicht interessant, aber steuert das nen professionellen Recorder, wenn's geht mehrere? Was für Inputs frisst es? Welche Anschlüsse werden unterstützt? Viele Programme gibt's nicht, die's können.... Avid, Fast Silver, ein paar andere

            Naja, wie gesagt (ups, wohl eher gedacht;-)) ich hab nur einen _kurzen_ Artikel gelesen.
            Aber ich hab mal den einzigen Link der einigermaßen offiziell aussah rausgesucht: http://heroinewarrior.com/cinelerra.php3(Was ist das eigentlich für ein toller Domainnamen?

            Viele Grüße
            Mathias Bigge

            mfg
            Andres

            1. Tach auch,

              http://heroinewarrior.com/(Was ist das eigentlich für ein toller Domainnamen?

              So eine Art Heldenkaempferin. Guck Dir doch mal das Bild an, lauter Heldinnen in Kampfmontur. Falls Du jetzt an bewusstseinserweiternde Substanzen gedacht hattest lagst Du falsch, die werden ohne e geschrieben.

              Gruss,
              Armin

              --
              Location: Swindon/Wiltshire/England/UK/Europe/Northern Hemisphere/Planet Earth/Solar System/Milky Way Galaxy/Universe
    2. Hi Backbone

      von xp rate ich momentan grundsetztlich ab --> xp suxxx!

      Alle Jahre wieder die alte Leier: LINUX vs. Windows ...

      Hast du ueberhaupt schon mal mit (z.B.) XP Professional gearbeitet?

      Ciao
      Uwe

      1. Hi Backbone

        von xp rate ich momentan grundsetztlich ab --> xp suxxx!

        Alle Jahre wieder die alte Leier: LINUX vs. Windows ...

        Hast du ueberhaupt schon mal mit (z.B.) XP Professional gearbeitet?

        Ciao
        Uwe

        ja, habe ich!!! sonst würd ich das nicht sagen. hab auch schon
        mit´n .net-server gearbeitet und ich kann nicht nur schlecht davon
        reden aber die meisten sachen die ich so erlebt habe fand ich eher rückschrittlich. ich weiss nicht aber irgendwie erwartet man doch von einer neuen version das es einfacher geht, übersichtlicher ist
        und man mehr mörlichkeiten hat oder? aber bei win xp sehe ich das
        nicht mehr! nur noch mehr gespiele und verstecktere menüs! das ist
        doch mist, echt!

        und was zum thema xp Professional: hast dir schonmal professional
        angekuckt?! ich geh mal davon aus, dann schau dir mal NT 4.0 oder NT
        5.O (windows 2000). da hast du nicht dieses ganze gespiele, unnütze
        versteckaktionen von menüs die man bei xp hat (wobei ich sagen muss
        das das bei 2000 auch schon angefangen hat)

        naja, ich kann halt nur jedem raten, der sich heuten einen rechner
        kauft und damit vorhat professionelle zu arbeiten, sich windows 2000 pro. zu kaufen da es im professionellen-clientbereich einfach momentan das "beste" ist.

        1. Gruess dich,

          'tschuldige, da hatte ich dich wohl etwas missverstanden. Ich dachte erst, du bist einer der Linux Juenger, der hier wieder die Uraltdiskussion hochbringen wollte.

          naja, ich kann halt nur jedem raten, der sich heuten einen rechner
          kauft und damit vorhat professionelle zu arbeiten, sich windows 2000 pro. zu kaufen da es im professionellen-clientbereich einfach momentan das "beste" ist.

          Okay, das kann ich unterschreiben. Wobei wir in unserem Unternehmen (vornehmlich Softwareproduktion) mittlerweile von 2000 auf XP Pro umgestiegen sind. Bislang gabs damit keine Probleme - weder hardware-, noch systemtechnisch.

          Bis denn
          Uwe

  3. Hallo,

    Bin zwar hier so ein bissl im falschem Forum aber was denkt ihr?
    Ich habe auf meinem Netzwerk Server Windows NT 4.0 Server als Betriebssystem drauf und auf den anderen PC´s ist Windows NT 4.0 Workstation drauf.
    Frage an euch "Lebe ich in der Steizeit?"

    Das sowieso. :-)

    Was denkt ihr neue Betriebssysteme was könnt ihr empfelen?

    Ersteinmal: Never change a halbwegs running system.
    Ein abgedroschener Spruch, aber er stimmt immer wieder. Denn Deine Computerlandschaft alles das bietet, was Du brauchst gibt es nicht wirklich Zwang umzusteigen. Der jeder Umstieg bedeutet Aufwand (auch von einem Windows zum anderen). Und jeglicher Aufwand muss sich ja irgendwie rechtfertigen.
    Das einzige was gegen NT4 spricht, ist das die Unterstützung von Microsoft offziell nicht mehr weitergeführt wird. D.h. unteranderem auch, dass es keine ServicePacks mehr gibt. Mittelfristig ist das ein Grund zumindest auf Win2000 umzusteigen.
    Was auch noch schmerzhafter werden kann, ist der fehlende USB-Support (es gibt zwar USB-Treiber von Fremdfirmen, doch das ist kein allgemeiner und echter USB-Support und beschränkt sich auch auf wenige Geräte).

    Keiner kann Dir eine echte Empfehlung geben, wenn er nicht genau weiß was Du machst und wieviele Workstations betroffen sind.
    Das wichtigste ist bei Dir der Server. Da könnte man aktiv über eine Linux-Lösung nachdenken, wenn dieser nur als Fileserver, Printserver, Mailserver, Webserver dient. Das hat sich als stabile Basis für diese Zwecke bewährt. Setzt allerdings Linux Know-How voraus, zumindest aber  externen Support
    Aber Win2000 Server kann hier durchaus ein Mehrwert bringen, wenn man bespielsweise die Organisationsstruktur im "ActiveDirectory" sinnvoll abbilden kann.
    ten Migration nach und nach auf Windows2000 hochziehen. XP kann man nicht wirklich ernstnehmen, auch wenn man über kurz oder lang wohl nicht drum herumkommt. Aber auch hier hängt viel von den Gegenheiten ab. So das auch dies nur ein sehr allgemeiner Vorschlag sein kann.

    Gruss
       MichaelB