Probleme bei SusE Linux 8.0
$xNeTworKx
- zur info
Hallo,
Als ich Linux neu installierte, hing sich am Ende der Installation mein Pc auf. Ich drah ab und wieder auf und startete Linux. Da kamen dann diese ganzen Überprüfungen, und eine ganze Menge Zeilen beinhalteten folgendes : modprobe : Invalid line 40 (..41,42 ...usw) in etc/modules.conf. Irgendwann davor kam aber noch eien Zeile so etwas wie : "Warning : log starting on readonly filesystem " stand. Internetverbindung habe ich leider auch keine, aber ich glaube, das ist jetzt mal nebensächlich.
Zuvor habe ich nochmal versucht Linux zu starten. Da hign es sich beim runterfahren auf, und als es startete, kam keine grafische Oberfläche mehr. Was ist da los ? bzw. Was haben diese Fehlermeldungen zu bedeuten?
Hallo,
Hallo auch,
Als ich Linux neu installierte, hing sich am Ende der Installation mein Pc auf.
Wieso?
Ich drah
drehte meinst du?
ab und wieder auf und startete Linux. Da kamen dann diese ganzen Überprüfungen, und eine ganze Menge Zeilen beinhalteten folgendes : modprobe : Invalid line 40 (..41,42 ...usw) in etc/modules.conf. Irgendwann davor kam aber noch eien Zeile so etwas wie : "Warning : log starting on readonly filesystem " stand. Internetverbindung habe ich leider auch keine, aber ich glaube, das ist jetzt mal nebensächlich.
Zuvor habe ich nochmal versucht Linux zu starten. Da hign es sich beim runterfahren auf, [...]
Ich glaube, als du den Rechner abgedreht hast, hat Linux gerade auf die HDD zugegriffen und dadurch wurde das Filesystem beschädigt.
Vielleicht hilft formatieren und neu installieren...
MFG
Josef
Hallo,
Ich glaube, als du den Rechner abgedreht hast, hat Linux gerade auf die HDD zugegriffen und dadurch wurde das Filesystem beschädigt.
Vielleicht hilft formatieren und neu installieren...
Auf die Festplatte wurde definitiv nicht zugegriffen, da ich immer nachschaue, ob das Lämpchen leuchtet, bevor ich abdrehe. Warum es sich aufgehängt hat, weis ich auch nicht (Hängt das vielleicht damit zusammen, daß ich Windows auch (noch) drauf habe? )
...habe versucht Linux neu zu installieren, aber jetzt hat es sich wieder während der Installation aufgehängt. Was ist da los ? Linux hat fast 40 GB frei. An zu hohen Systemanforderungen kann es wohl auch nicht liegen. (P4 1,8GHZ ; 1GB SDRAM)
hi,
...habe versucht Linux neu zu installieren, aber jetzt hat es sich wieder während der Installation aufgehängt. Was ist da los ? Linux hat fast 40 GB frei. An zu hohen Systemanforderungen kann es wohl auch nicht liegen. (P4 1,8GHZ ; 1GB SDRAM)
wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir mal eine Diskussion darüber, wie du partitionieren könntest. Deine Platte ist immer noch die mit 80 GB ? Eine vorhandene Windows-Partition stört überhaupt nicht, wichtig ist, daß die SUSE in der richtigen Partition installiert wird.
Was du beschreibst, klingt so, als wäre entweder die Linux-Partition zu klein oder als wär da was für den SWAP-Bereich nicht korrekt. Deine Fehlermeldungen sagen lediglich, daß deine Installation unvollständig ist - oder aber du hast nicht den richtigen Kernel.
"Normalerweise" darf sowas nicht passieren. Aber wenns denn passiert, ist es richtiger, nicht einfach bloß alles nochmal zu installieren, sondern die vorgesehene Partition erst zu formatieren
Christoph S.
Hallo,
...habe versucht Linux neu zu installieren, aber jetzt hat es sich wieder während der Installation aufgehängt. Was ist da los ? Linux hat fast 40 GB frei. An zu hohen Systemanforderungen kann es wohl auch nicht liegen. (P4 1,8GHZ ; 1GB SDRAM)
wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir mal eine Diskussion darüber, wie du partitionieren könntest. Deine Platte ist immer noch die mit 80 GB ? Eine vorhandene Windows-Partition stört überhaupt nicht, wichtig ist, daß die SUSE in der richtigen Partition installiert wird.
Was du beschreibst, klingt so, als wäre entweder die Linux-Partition zu klein oder als wär da was für den SWAP-Bereich nicht korrekt. Deine Fehlermeldungen sagen lediglich, daß deine Installation unvollständig ist - oder aber du hast nicht den richtigen Kernel.
"Normalerweise" darf sowas nicht passieren. Aber wenns denn passiert, ist es richtiger, nicht einfach bloß alles nochmal zu installieren, sondern die vorgesehene Partition erst zu formatieren
Ja, damals habe ich versucht auf 5GB zu installieren (2x38GB 1x5GB). Jetzt habe ich mich schweren Herzens von all meinen Daten getrennt, aber es funktioniert noch immer nicht. Ich behalte die Angaben, die mir bei der Installation vorgeschlagen werden, also 1GB swap, und 1 partition hda 37GB. Wenn alle Daten installiert sind, und er die Monitor abfragt, hängt er sich auf. Dann boote ich neu und komme bis zur Soundkartenabfrage. Er erkennt das SOund on Board richtig, aber wenn ich dann auf ok klicke, hängt er sich wieder auf. Es ist immer das gleiche.
Wie weis ich eigentlich ob ich den richtigen Kernel habe, bzw was ist das überhaupt ? Und wie formatiere ich die vorgesehene Partition ? Macht das eigentlich nicht Linux bei der Installation ?
Hallo,
*alarmsignal ertönt*
Hast du eine Boot-Partition? Linux kann nicht booten, wenn die "/" Partition über 1024 Zylinder hinausgeht. Oder ist das nicht mehr?
Sonst: Selbst Partitionieren. Alles löschen und dann: Anlegen,ext2,Zylinder 0-2,Mount-Point:"/boot";Anlegen,erweitert,ganzer restlicher Speicher;Anlegen,swap,es reichen etwa 600MB, also bei der Größe eingeben: Von Anfangszylinder bis zu "+600MB";Anlegen,reiserfs,der rest an speicher,Mount-Point:"/";Weiter.
Wenn dir das zu schwer ist, http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=Suse+Linux+8.0+installieren+partitionieren&btnG=Google-Suche, Mister Google hilft ;-).
MFG
Josef
hi,
Hast du eine Boot-Partition? Linux kann nicht booten, wenn die "/" Partition über 1024 Zylinder hinausgeht. Oder ist das nicht mehr?
nein, ist nicht mehr. Es gibt allerdings eine entsprechende Warnung bei der Installation, daß man das doch besser beachten sollte
Sonst: Selbst Partitionieren. Alles löschen und dann: Anlegen,ext2,Zylinder 0-2,Mount-Point:"/boot";Anlegen,erweitert,ganzer restlicher Speicher;Anlegen,swap,es reichen etwa 600MB, also bei der Größe eingeben: Von Anfangszylinder bis zu "+600MB";Anlegen,reiserfs,der rest an speicher,Mount-Point:"/";Weiter.
so, wie XnetWorks schreibt, geht er über YAST2 und hat noch nicht herausgefunden, daß es den sogenannten "text-Modus" gibt, in dem man das vorgeben kann. Das Problem liegt darin, daß YAST2 "benutzerfreundlich" tut und dir in der Tat einiges abnimmt, aber genau bei solchen Fragen muß man eigentlich auf YAST2 verzichten und manuell vorgehen können. Kann man bei der SUSE LINUX 8 leider kaum noch.
Wenn dir das zu schwer ist, http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=Suse+Linux+8.0+installieren+partitionieren&btnG=Google-Suche, Mister Google hilft ;-)
Naja, ein Verweis auf die SUSE-Supportdatenbank hätts hier auch getan: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/thallma_partition.html.
für xNetworKx:
Wenn alle Daten installiert sind, und er die Monitor abfragt, hängt er sich auf.
wer fragt da den Monitor ab und woher weißt du, daß zu dem Zeitpubkt tatsächlich "alle Daten installiert" sind? Dann laß doch den Monitor (das dürfte der Versuch sein, den X-Server zu konfigurieren) erstmal weg und bleib auf der Konsole, um nachzuschauen, ob dein LINUX tatsächlich erst einmal wenigstens läuft. Für diesen Anfang brauchst du keine grafische Oberfläche. Das entsprechende Tool, mit dem der X-Server konfiguriert wird, heißt bei der SUSE Sax bzw. Sax2 und läßt sich auch später noch aufrufen.
Dann boote ich neu
wie machst du das? Drückst du die reset-Taste am Rechner oder gehst du über ALT-STRG-ENTF oder tippst du "reboot"? Und woran erkennst du, daß dein Rechner "hängengeblieben" ist?
und komme bis zur Soundkartenabfrage. Er erkennt das SOund on Board richtig,
wer oder was "erkennt" da etwas? Hast du denn ALSA installiert und rufst jetzt alsaconf auf?
Wie weis ich eigentlich ob ich den richtigen Kernel habe
du wirst ganz am Ende der Installation gefragt, welchen Kernel du fahren möchtest, und es werden dir ein paar zur Auswahl angeboten. Daher weißt du, welchen Kernel du hast
bzw was ist das überhaupt ?
oh - bitte im Handbuch nachlesen, falls du jetzt eins hast. Grob gesagt ist der Kernel das eigentliche Betriebssystem
Und wie formatiere ich die vorgesehene Partition ? Macht das eigentlich nicht Linux bei der Installation ?
Du wirst während der Installation gefragt, ob du formatieren möchtest - wobei ich jetzt nicht genau weiß, ob YAST2 diese Frage auch stellt. Im "Textmodus" wirst du danach gefragt und kannst dann wählen, wie du formatieren möchtest.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hi,
für xNetworKx:
Wenn alle Daten installiert sind, und er die Monitor abfragt, hängt er sich auf.
wer fragt da den Monitor ab und woher weißt du, daß zu dem Zeitpubkt tatsächlich "alle Daten installiert" sind? Dann laß doch den Monitor (das dürfte der Versuch sein, den X-Server zu konfigurieren) erstmal weg und bleib auf der Konsole, um nachzuschauen, ob dein LINUX tatsächlich erst einmal wenigstens läuft. Für diesen Anfang brauchst du keine grafische Oberfläche. Das entsprechende Tool, mit dem der X-Server konfiguriert wird, heißt bei der SUSE Sax bzw. Sax2 und läßt sich auch später noch aufrufen.
Dann boote ich neu
wie machst du das? Drückst du die reset-Taste am Rechner oder gehst du über ALT-STRG-ENTF oder tippst du "reboot"? Und woran erkennst du, daß dein Rechner "hängengeblieben" ist?
Da ich nicht mehr machen kann, nicht mal mehr STRG+ALT+ENTF. Ich schalte ihn einfach aus.
und komme bis zur Soundkartenabfrage. Er erkennt das SOund on Board richtig,
wer oder was "erkennt" da etwas? Hast du denn ALSA installiert und rufst jetzt alsaconf auf?
Hmmm ALSA ? Sorry versteh nicht was das ist. Nein ich befinde mich dann auf dem Desktop, und er erkennt eben die Netzwerkkarte + das Sound on Board. Dann teste ich den Sound, er spielt den Sound ab, ich drücke auf OK, und er hängt sich wieder auf.
Wie weis ich eigentlich ob ich den richtigen Kernel habe
du wirst ganz am Ende der Installation gefragt, welchen Kernel du fahren möchtest, und es werden dir ein paar zur Auswahl angeboten. Daher weißt du, welchen Kernel du hast
Nein, ich werde nirgends wo nach etwas derartigem gefragt. Ich boote von CD1, dann klicke ich auf "installation", dann sucht er die Sprache/Partition usw aus. Ich klicke ok. Dann kopiert er mal Tonnen von Daten auf die Festplatte von CD1. Danach bittet er die Cd zu entfernen, da neu gebootet wird.
Und wie formatiere ich die vorgesehene Partition ? Macht das eigentlich nicht Linux bei der Installation ?
Du wirst während der Installation gefragt, ob du formatieren möchtest - wobei ich jetzt nicht genau weiß, ob YAST2 diese Frage auch stellt. Im "Textmodus" wirst du danach gefragt und kannst dann wählen, wie du formatieren möchtest.
Ich habe bei der letzten Installation nochmal genau beobachtet was er macht. und er formatiert hda irgendwas als / oder so ähnlich.
Was mich irgendwie wundert ist, daß bei der aller ersten Installation fast alles geklappt hat. Der Monitor wurde erkannt usw. nur hatte ich kein Internet. Ich erforschte ein wenig den Desktop und wollte neu starten, wo er sich dann nachdem ich neu starten gewählt habe, aufhängte. Als ich dann wieder nach neuem Booten auf der grafischen Oberfläche war, verschwand plötzlich mein Maushzeiger. Dann dachte ich mir, besser nochmal installieren, löschte (unter Windows) die komplette Linux Partitionen nochmal und bootete von CD1, und seit dem passiert das dauernd, daß er sich beim installieren aufhängt.
hallo,
Dann boote ich neu
wie machst du das?
Da ich nicht mehr machen kann, nicht mal mehr STRG+ALT+ENTF. Ich schalte ihn einfach aus.
"Achtung"
Dann ist dein Dateisystem auf jeden Fall beschädigt, und beim nmächsten Einschalten versucht das System, sich selbst zu reparieren, was unter Umständen lange dauern kann
Hmmm ALSA ? Sorry versteh nicht was das ist.
Das ist das Soundpaket, das dir mehr oder weniger automatisch installiert wird, und ohne das du gar nix hören kannst. Steht im Handbuch
Nein ich befinde mich dann auf dem Desktop, und er erkennt eben die Netzwerkkarte + das Sound on Board.
nochmal: wer erkennt das was und womit bekommst du das mitgeteilt?
Nein, ich werde nirgends wo nach etwas derartigem gefragt. Ich boote von CD1, dann klicke ich auf "installation", dann sucht er die Sprache/Partition usw aus. Ich klicke ok. Dann kopiert er mal Tonnen von Daten auf die Festplatte von CD1. Danach bittet er die Cd zu entfernen, da neu gebootet wird.
Naja, du läßt ganz einfach YAST2 ohne weiteren Eingriff "durchlaufen", und das sollte man nicht tun. Schalte in den Text-Modus um, ganz am Anfang (textbasiertes YAST)
Ich habe bei der letzten Installation nochmal genau beobachtet was er macht. und er formatiert hda irgendwas als / oder so ähnlich.
Ist das wirklich ein "formatieren"? Du solltest auf jeden Fall "Formatieren mit Prüfen" verlangen.
Dann dachte ich mir, besser nochmal installieren, löschte (unter Windows) die komplette Linux Partitionen nochmal und bootete von CD1, und seit dem passiert das dauernd, daß er sich beim installieren aufhängt.
Da findet die Installationsroutine entweder gar keine oder eine falsch formatierte Partition. Du solltest eine LINUX-Partition _niemals_ unter Windows löschen, immer nur mit dem Betriebssystem selbst
Christoph S.
hi nochmal,
Dann boote ich neu
wie machst du das?
Da ich nicht mehr machen kann, nicht mal mehr STRG+ALT+ENTF. Ich schalte ihn einfach aus.
"Achtung"
Dann ist dein Dateisystem auf jeden Fall beschädigt, und beim nmächsten Einschalten versucht das System, sich selbst zu reparieren, was unter Umständen lange dauern kann
Auch wenn ich die komplette Partition neu lösche ?
Hmmm ALSA ? Sorry versteh nicht was das ist.
Das ist das Soundpaket, das dir mehr oder weniger automatisch installiert wird, und ohne das du gar nix hören kannst. Steht im Handbuch
Nein ich befinde mich dann auf dem Desktop, und er erkennt eben die Netzwerkkarte + das Sound on Board.
nochmal: wer erkennt das was und womit bekommst du das mitgeteilt?
Naja auf dem Linux Desktop. Da erscheint am Anfang so eine Box, wie unter Windows, daß eine neue Hardware gefunden wurde. Ich klick auf konfigurieren (glaub ich). Er erkennt Sound on Board. Ich teste den Sound, indem ich auf TEST klicke, er spielt brav ab. Ich drück auf OK, und bammmm, aufgehängt.
Nein, ich werde nirgends wo nach etwas derartigem gefragt. Ich boote von CD1, dann klicke ich auf "installation", dann sucht er die Sprache/Partition usw aus. Ich klicke ok. Dann kopiert er mal Tonnen von Daten auf die Festplatte von CD1. Danach bittet er die Cd zu entfernen, da neu gebootet wird.
Naja, du läßt ganz einfach YAST2 ohne weiteren Eingriff "durchlaufen", und das sollte man nicht tun. Schalte in den Text-Modus um, ganz am Anfang (textbasiertes YAST)
Ok ich werde nochmal neu installieren versuchen.
Ich habe bei der letzten Installation nochmal genau beobachtet was er macht. und er formatiert hda irgendwas als / oder so ähnlich.
Ist das wirklich ein "formatieren"? Du solltest auf jeden Fall "Formatieren mit Prüfen" verlangen.
Das kommt ganz automatisch irgendwie (während die Daten kopiert werden) und es steht zumindest das so dort.
Dann dachte ich mir, besser nochmal installieren, löschte (unter Windows) die komplette Linux Partitionen nochmal und bootete von CD1, und seit dem passiert das dauernd, daß er sich beim installieren aufhängt.
Da findet die Installationsroutine entweder gar keine oder eine falsch formatierte Partition. Du solltest eine LINUX-Partition _niemals_ unter Windows löschen, immer nur mit dem Betriebssystem selbst
Ich will damit sagen ich lösche ALLES, einfach alles was sich dort befindet, daß somit nicht mal eine formatierte Partition mehr da ist (Systemsteuerung->Leistung und Wartung->Verwaltung->Computerverwaltung->Datenträgerverwaltung).
Ich füge mal einen Screenshot davon hinzu, um besser sehen zu können, wie Linux installiert ist.
http://www.acid4u.com/snap138.jpg
hi,
Auch wenn ich die komplette Partition neu lösche ?
vor allem dann
Nein ich befinde mich dann auf dem Desktop
achso, du hast also doch sogar bereits KDE drauf
und er erkennt eben die Netzwerkkarte + das Sound on Board.
die "Hardwareerkennung" ist gut gemeint, aber nicht korrekt. Ich hab das Teil gecancelt, weil mir immer mein USB-Scanner gemeldet wird, den es zwar tatsächlich gibt, für den aber keine Treiber vorhanden sind. Konfiguration ist also gar nicht möglich
Da erscheint am Anfang so eine Box, wie unter Windows, daß eine neue Hardware gefunden wurde. Ich klick auf konfigurieren (glaub ich). Er erkennt Sound on Board.
tut die Hardwareerkennung bei mir auch, mit demselben Ergebnis, trotzdem ist alles korrekt. Beachte diese "Hardwareerkennung" unter KDE einfach nicht.
Nein, ich werde nirgends wo nach etwas derartigem gefragt. Ich boote von CD1, dann klicke ich auf "installation", dann sucht er die Sprache/Partition usw aus. Ich klicke ok. Dann kopiert er mal Tonnen von Daten auf die Festplatte von CD1. Danach bittet er die Cd zu entfernen, da neu gebootet wird.
Naja, du läßt ganz einfach YAST2 ohne weiteren Eingriff "durchlaufen", und das sollte man nicht tun. Schalte in den Text-Modus um, ganz am Anfang (textbasiertes YAST)
Das kommt ganz automatisch irgendwie (während die Daten kopiert werden) und es steht zumindest das so dort.
Nix kommt da "irgendwie", alles ist begründet
Ich füge mal einen Screenshot davon hinzu, um besser sehen zu können, wie Linux installiert ist.
http://www.acid4u.com/snap138.jpg
hm, WindowsXP auf NTFS (kann damit von SUSE LINUX aus nicht gelesen werden), dann nur eine 1 GB große Partition für LINUX. Die große dritte als "aktiv" gekennzeichnete Partition _muß_ dir, wenn sie reiserfs ist, ebenfalls als "unbekannter Partitionstyp" angezeigt werden, wenn nicht, ist sie eben falsch formatiert.
Christoph S.
Hi,
schon irgendwie seltsam. Ich dachte mir, ich starte Linux nochmal neu, um zu sehen was passiert, aber plötzlich keine Fehlermeldung ? Dann wollte ich abmelden, aber leider wieder sofort ein schwarzer Bildschirm, und der Mauszeiger steckte, konnte nichts machen, als den Pc auszuschalten. dann bootete ich wieder Linux, und es wurde irgenmdwo ein "failed" angezeigt, ich glaube es war irgendwo bei der Netzwerkkonfiguration, da bheim ersten booten meine IP angezeit wurde, aber beim 2. nicht mehr.
Dann wird mir da unten auf dem Desktop irgend so etwas komisches mit 4 Errormessages darin angezeigt, aber leider weis ich nicht mehr was das war, und wie ich dieses Kästchen wieder herbekomme, da ich es versehentlich weggeklickt habe, aber zumindest scheint es mal halbwegs zu funktionieren, nur das mit dem Abmelden ist weniger gut, da er sich immer aufhängt.
Hi,
habe versucht es jetzt manuell zu installieren, aber wie soll jemand Unwissender wissen, wie man die Partitionen unterteilt. Da gibts grad mal eine 4 stellige Zahl, die man ändern kann, aber wie soll ich wissen wie viel MB das dann sind.Ausserdem gibts da 7 oder 8 verschiedene Dateitypen,FAT, BOOT, usw, wovon ich natürlich auch nicht weis wozu die gut sein sollen. Jetzt hab ich mal den Monitor weggelassen, dann schien es zu funktionieren, bis alle Einstellungen gespeichert werden sollen (nachdem die Hardware konfiguriert wurde). Wenn ich dann auf OK klicke, wird mein Bildschirm schwarz, und er hat sich schon wieder aufgehängt.
Schön langsam werd ich jetzt schon wirklich ein wenig sauer, weil ich nicht im Entferntesten weis, wodurch diese verdammten Hänger dauernd verursacht werden. So kann man nur spekulieren.
hallo,
habe versucht es jetzt manuell zu installieren, aber wie soll jemand Unwissender wissen, wie man die Partitionen unterteilt.
du bist bereits vor Wochen auf das Handbuch hingewiesen worden. Wenn du es immer noch nicht besorgt und gelesen hast, wird dir auch kaum zu helfen sein.
Da gibts grad mal eine 4 stellige Zahl,
bitte genauer: wann taucht wo eine vierstellige Zahl auf? Bei der Bestimmung von Partitionsgrößen kannst du entweder den Start- und Endzylinder angeben, oder du gibst, wie Josef schon viel weiter oben im Thread geraten hat, die Größe in MB an, indem du schreibst: "+800MB". Das steht übrigens auch da.
Ausserdem gibts da 7 oder 8 verschiedene Dateitypen,FAT, BOOT, usw
bitte genauer: FAT ist kein Datei- sondern ein Partitionstyp. boot ist weder das eine noch das andre, sondern der Name einer Partition
wovon ich natürlich auch nicht weis wozu die gut sein sollen.
steht ausführlich im Handbuch
Jetzt hab ich mal den Monitor weggelassen
das hast du bestimmt nicht, ohne "Monitor" würdest du gar nix sehen. Was du vielleicht "weggelassen" hast, ist allenfalls ein Softwarepaket zum Ansprechen des dazugehörigen devices oder die Software für den X-Server --> steht ausführlich im Handbuch
Wenn ich dann auf OK klicke, wird mein Bildschirm schwarz
das ist ok, für die Hardwareerkennung braucht er ne Weile, außerdem hast du vorher eine Bildschirmanzeige erhalten, daß genau das passiert. Auch bei deinem leistungsstarken Rechner kann das immer noch 5 Minuten dauern und hat mit "aufhängen" gar nix zu tun. Und merk dir bitte _DRINGEND_:
sobald du ohne sauberes Herunterfahren deinen Rechner einfach nur ausschaltest, weil er sich deiner Meinung nach "aufgehängt" hat, mußt du (bei deinem Kenntnisstand) GRUNDSÄTZLICH vollkommen von vorn beginnen - also deine beschädigte LINUX-Partition vollkommen löschen, neu anlegen mit Prüfen usw. Wenn du dir häufiger den Luxus leistest, deinen Rechner einfach auszuschalten, läufst du Gefahr, deine gesamte Platte unbrauchbar zu machen.
Schön langsam werd ich jetzt schon wirklich ein wenig sauer, weil ich nicht im Entferntesten weis, wodurch diese verdammten Hänger dauernd verursacht werden
du solltest berücksichtigen, was dir vor Wochen bereits und auch heute wieder geraten wurde. Lies das Handbuch, schau in die Supportdatenbank bei der SUSE, partitioniere und formatiere richtig und lerne vor allem, bei Nachfragen die korrekten Formulierungen zu verwenden.
Bei der Adresse http://www.linuxfaqs.de, die ich dir vorhin bereits genannt habe, gibts Foren zu speziellen LINUX-Installationsfragen. Außerdem gibt es mehrere (deutschsprachige) newsgroups für LINUX, wo sich Leute mit genau den Fragen, wie du sie hast, melden. Im Grunde genommen bist du dort besser aufgehoben als hier, obwohl es auch hier im Forum einige Leute gibt, die dir gute Ratschläge geben können - was dir Henryk gesagt hat, solltest du beherzigen.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hallo,
Wenn ich dann auf OK klicke, wird mein Bildschirm schwarz
das ist ok, für die Hardwareerkennung braucht er ne Weile, außerdem hast du vorher eine Bildschirmanzeige erhalten, daß genau das passiert. Auch bei deinem leistungsstarken Rechner kann das immer noch 5 Minuten dauern und hat mit "aufhängen" gar nix zu tun. Und merk dir bitte _DRINGEND_:
sobald du ohne sauberes Herunterfahren deinen Rechner einfach nur ausschaltest, weil er sich deiner Meinung nach "aufgehängt" hat, mußt du (bei deinem Kenntnisstand) GRUNDSÄTZLICH vollkommen von vorn beginnen - also deine beschädigte LINUX-Partition vollkommen löschen, neu anlegen mit Prüfen usw. Wenn du dir häufiger den Luxus leistest, deinen Rechner einfach auszuschalten, läufst du Gefahr, deine gesamte Platte unbrauchbar zu machen.
Ich habe jetzt 15 Minuten gewartet, aber es tut sich einfach nichts, und ich kann mir nicht vorstellen, daß das kein Hänger ist. Ich weis, daß es nicht gut ist, aber was soll ich anderes tun.
seufz,
Ich habe jetzt 15 Minuten gewartet, aber es tut sich einfach nichts, und ich kann mir nicht vorstellen, daß das kein Hänger ist. Ich weis, daß es nicht gut ist, aber was soll ich anderes tun.
das Handbuch lesen, die Supportdatenbank durchstöbern, bei http://www.linuxfaq.de nachschauen, an die SUSE mailen (du hast 60 Tage kostenlosen Installationssupport für genau solche Fragen).
Möglicherweise hast du dir deine Platte durch das unqualifizierte Ausschalten auch schon zerschossen.
Im übrigen sind 15 Minuten tatsächlich zuviel, da "hängt" dein Rechner wirklich.
Grüße
Christoph S.
Moin,
Ich habe jetzt 15 Minuten gewartet, aber es tut sich einfach nichts, und ich kann mir nicht vorstellen, daß das kein Hänger ist. Ich weis, daß es nicht gut ist, aber was soll ich anderes tun.
Gut dann vielleicht noch was anderes grundsätzliches: Linux ist nicht wie Windows wo du nur eine Oberfläche hast, und das ist alles was geht. Unter Linux kannst du im Prinzip jede Menge virtueller Terminals (also die Kombination aus Bildschirm und Tastatur) haben und die meisten Distributionen machen davon auch reichlich Gebrauch. SuSE zum Beispiel konfiguriert dir standardmäßig 6 virtuelle Terminals mit login-Prozessen, wo du dich also auf der Textkonsole einloggen kannst, und dann noch ein virtuelles Terminal mit wichtigen Systemmeldungen, das dann auf der Nummer 10 landet. Dann gibt es da noch die graphische Oberfläche, also den X-Server. Der schnappt sich ebenfalls ein virtuelles Terminal (in diesem Fall das 7.) und lässt darauf die graphische Oberfläche laufen die du gewohnt bist. (Du kannst übrigens auch mehrere X-Server starten, die schnappen sich dann einfach die anderen virtuellen Terminals)
Zwischen den Terminals kannst du mit Alt-Fx hin und herschalten (wobei x die Nummer des Terminals ist, das du anwählen willst, wenn du mehr Terminals hast als Funktionstasten kommt noch Shift dazu). Wenn du grade auf einer graphischen Konsole bist, dann musst du zusätzlich noch Strg drücken (da die meisten graphischen Programme Alt+Fx schon selber benutzen).
Wenn sich dein Rechner also scheinbar aufgehängt hat, drücke einfach mal Strg-Alt-F1 und sieh, ob du auf die erste Textkonsole kommst. Wenn der Graphikkartentreiber Mist gebaut hat, ist es unter Umständen möglich dass du nichts davon siehst, oder aber dass du nur bemerkst dass die graphische Anzeige am oberen Bildschirmrand kaputt geht, du solltest das folgende also gegebenenfalls auch 'blind' versuchen.
Auf der Textkonsole siehst du jetzt (oder auch nicht ;) die letzten Meldungen vom Start. Unter anderem stehen da übrigens auch die Teile die "failed" waren nochmal aufgelistet. Ausserdem ist da eine Meldung in der Art von "linux login:" (wobei statt linux hier der Name den du deinem Rechner gegeben hast stehen kann, linux ist nur soweit ich weiss der default-Wert von SuSE). Da loggst du dich jetzt als root ein. Also
root [Enter]
Dann fragt er dich nach deinem Passwort, da gibst du dann das root-Passwort ein und bestätigst wieder mit Enter. (Wenn du blind tippst, solltest du jetzt einen kleinen Augenblick warten, zumindest auf älteren Kisten hat das Einloggen einen Moment gedauert)
Dann bist du (hoffentlich) auf der Kommandozeile und kannst Befehle geben. Die momentan für dich wichtigsten sind halt und reboot . Ich glaube deren Bedeutung ergibt sich von selbst ;-) Ebenfalls interessant könnte less /var/log/messages sein, das zeigt dir das Systemlog an, darin sind u.U. Fehlermeldungen aufgezeichnet. In der Datei /var/log/XFree86.0.log (falls sie es nicht umgebaut haben) findest du die Meldungen vom X-Server, wie du Dateien anzeigst weisst du ja jetzt. Mit dem Kommando dmesg kannst du dir die letzten Kernelmeldungen anzeigen. Wenn dir das zu schnell durchläuft (sicher tut es das ;) kannst du mit Shift + BildHoch bzw. Shift + BildRunter scrollen.
--
Henryk Plötz
Grüße aus Berlin
Hallo,
das mit den Shift, Strg Fx hat leider auch nicht geklappt. Er steckt wirklich total. Ich wollte jetzt mal versuchen die Partitionen anders anzulegen. Ist es eigentlich egal wenn /boot ganz am Ende ist ? Und welches Dateisystem brauch ich dafür ? FAT ? Ich dachte mir so um die 200MB würden genügen, aber ich frage mal lieber zuerst, bevor ich Windows dann auch nicht mehr starten kann.
tagchen,
Ich wollte jetzt mal versuchen die Partitionen anders anzulegen.
einen Versuch ist das wert.
Ist es eigentlich egal wenn /boot ganz am Ende ist ?
spielt keine allzu große Rolle. Besser ist es allerdings, diese Partition an den Anfang zu stellen
Und welches Dateisystem brauch ich dafür ? FAT ?
FAT brauchst du _nur_ wenn darauf ein Windows-System installiert werden soll (und gleichzeitig eine SUSE). Das ist bei dir nicht der Fall. Also solltest du grundsätzlich reiserfs nehmen.
Ich dachte mir so um die 200MB würden genügen
es genügen dafür weit weniger. Du brauchst kaum mehr als 5MB für deine /boot-Partition, dort kommt ja nur das hin, was dein Rechner (bzw. der init-Prozeß) zum Booten braucht und abruft.
Christoph S.
Hi nochmal,
Ich habe jetzt ein bißchen herum experimentiert. Ich habe die Partitionen so angelegt (die genauen Bezeichnungen weis ich jetzt leider nicht mehr):
Windows 37GB
/boot 200MB (primäre Partition) (reiser)
/swap 1GB (primäre Partition)
/root 36.1GB (primäre Partition) (reiser)
LILO habe in in /boot installiert.
Jetzt funktionierte bei der Installation plötzlich die Monitorabfrage, und er hing sich nicht mehr auf, ich konnte sogar unter Linux den Pc runtefahren. Das einzige was nicht funktionierte, war das Internet, was aber jetzt nicht das wichtigste ist.
Wenn ich den PC aber jetzt booten wollte, blieb er während des Bootvorganges hängen und es stand LI da. Ich startete Linux von der CD aus, und sah in der Hilfe nach. Dort stand geschrieben, daß ich wahrscheinlich die 1024 Zylinder Grenze nicht beachtete ?
Jetzt meine Fragen :
Wo sehe ich, daß ich die 1024 Zylinder Grenze überschreite ?
Was ist der Unterschied beim manuellen Partitionieren, zwischen primärer und erweiterter Partition. Das hängt sicher irgendwie mit dieser 1024 Grenze zusammen, nicht wahr ?
Und wie muss ich die Partitionen (also primäre oder erweitert) einrichten, daß es richtig funktioniert ?
Oder war mein Fehler einfach, daß ich LILO in /boot installiert habe, und nicht wie vorgegeben unter '1.IDE, 74.52GB, /dev/hda, ST380020A' ?
hallo,
LILO habe in in /boot installiert.
Jetzt funktionierte bei der Installation plötzlich die Monitorabfrage, und er hing sich nicht mehr auf, ich konnte sogar unter Linux den Pc runtefahren. Das einzige was nicht funktionierte, war das Internet, was aber jetzt nicht das wichtigste ist.
na bitte, mit ein bißchen Mühe ist alles hinzukriegen.
Wenn ich den PC aber jetzt booten wollte, blieb er während des Bootvorganges hängen und es stand LI da. Ich startete Linux von der CD aus, und sah in der Hilfe nach. Dort stand geschrieben, daß ich wahrscheinlich die 1024 Zylinder Grenze nicht beachtete ?
ich weiß nicht, was du dir für eine "Hilfe" installiert hast. Zum LILO steht da wahrscheinlich nicht genug drin. Das mit der Zylindergrenze hast du falsch gelesen oder falsch verstanden oder es steht da was Verkehrtes. Wenn du diese Anzeige "LI" bekommst, bedeutet das, daß LILO nur zur Hälfte geladen wird. Er kann im MBR nicht finden, wohin er dich verweisen soll. Ist auch völlig korrekt: du hattest im MBR einen "alten" LILO, und der kennt deine neue Partitionierung natürlich nicht, also hängt er sich auf. Starte nochmal von der CD, und richte LILO nochmal neu im MBR ein.
Du kannst LILO auch in /boot installieren und aus dem MBR löschen (FDISK /mbr). Dann bootet WindowsXP, und du mußt den LILO bzw ein entsprechends image manuell in die boot.ini eintragen. Wie das genau geht, steht im Handbuch.
Christoph S.
Hi,
Wenn ich den PC aber jetzt booten wollte, blieb er während des Bootvorganges hängen und es stand LI da. Ich startete Linux von der CD aus, und sah in der Hilfe nach. Dort stand geschrieben, daß ich wahrscheinlich die 1024 Zylinder Grenze nicht beachtete ?
ich weiß nicht, was du dir für eine "Hilfe" installiert hast. Zum LILO steht da wahrscheinlich nicht genug drin. Das mit der Zylindergrenze hast du falsch gelesen oder falsch verstanden oder es steht da was Verkehrtes. Wenn du diese Anzeige "LI" bekommst, bedeutet das, daß LILO nur zur Hälfte geladen wird. Er kann im MBR nicht finden, wohin er dich verweisen soll. Ist auch völlig korrekt: du hattest im MBR einen "alten" LILO, und der kennt deine neue Partitionierung natürlich nicht, also hängt er sich auf. Starte nochmal von der CD, und richte LILO nochmal neu im MBR ein.
Ja genau, sowas in der Richtung ist dort gestanden, dann hab ich irgendwie weitergeblättert und bin irgendwie auf die Zylinder gekommen.
Du kannst LILO auch in /boot installieren und aus dem MBR löschen (FDISK /mbr). Dann bootet WindowsXP, und du mußt den LILO bzw ein entsprechends image manuell in die boot.ini eintragen. Wie das genau geht, steht im Handbuch.
Ich hab mir eh gedacht, daß er mit dem "alten" LILO wahrscheinlich durcheinander kommt, weil ich ja jedes Mal die Linux Partition einfach unter Windows (Datenträgerverwaltung) hinauslöschte. Nur Handbuch hab ich leider keins, da ich mir Linux ja heruntergeladen habe, aber zumindest wurde der Fehler jetzt schon eingegrenzt, nur versteh ich leider noch nicht warum es jetzt funktioniert. Nur weil ich eine /boot Sektion gemacht habe ? Und alle Partitionen als primäre Partitionen einrichten passt hoffentlich ?
hallo,
Nur Handbuch hab ich leider keins, da ich mir Linux ja heruntergeladen habe
doch, wenn dieInstallation in Ordnung ist, hast du auch das Handbuch. Es liegt in /usr/share/doc/packages/suselinux-reference_de, kannst du entweder aus dem Verzeichnis heraus oder über die SUSE-Hilfe aufrufen
nur versteh ich leider noch nicht warum es jetzt funktioniert. Nur weil ich eine /boot Sektion gemacht habe ? Und alle Partitionen als primäre Partitionen einrichten passt hoffentlich ?
Du hast deine Partitionen offenbar jetzt korrekt eingerichtet, das war ja das, was ich dir die ganze Zeit gesagt habe.
Christoph S.
hi nochmal,
hmmm schon irgendwie komisch. Wollte irgendwie nicht am Bootsektor herumbasteln, somit habe ich nochmal neu installiert.
/boot 500MB
/swap 1GB
/ 36GB
und LILO lies ich auf '1.IDE,74.52GB, /dev/hda, ST380020A', da ja der Bootsektor nicht über den Zylinder 1024 seind darf, oder so.
Jetzt hab ich aber wieder das Problem, daß es sich aufhängt. Warum hängt das von LILO ab, wenn es das wirklich tut ? Andernfalls wäre das ein komischer Zufall, daß es funktionierte, und dann nicht mehr.
na dann,
Wollte irgendwie nicht am Bootsektor herumbasteln
du _mußt_ aber, schon allein deshalb, weil du jetzt einen defekten LILO drin hast. Wirf ihn vorher raus, ehe du mit irgendwelchen Installationsgeschichten loslegst (du möchtest ja auch dein WindowsXP starten können), und du darfst auch gleich nochmal, denn:
/boot 500MB
ist viel zu groß, 5 oder höchstens 10 MB brauchst du
Und wenn du schon eigene Partitionen vorsiehst, kannst du auch gleich noch eine für /root bauen. Auch da reichen normalerweise 5 MB aus.
und LILO lies ich auf '1.IDE,74.52GB, /dev/hda, ST380020A'
nein, da liegt LILO bestimmt nicht. "dev/hda" ist deine gesamte Platte, aber du hast inzwischen (mindestens) 4 Partitionen drauf. Installiere LILO entweder neu (nach der nächsten Systeminstallation) im MBR oder in deiner /boot-Partition (ist wohl "dev/hda3")
Christoph S.
Hi,
Du kannst LILO auch in /boot installieren und aus dem MBR löschen (FDISK /mbr). Dann bootet WindowsXP, und du mußt den LILO bzw ein entsprechends image manuell in die boot.ini eintragen. Wie das genau geht, steht im Handbuch.
Wo genau rufe ich FDISK eigentlich auf ? Unter XP in der Eingabeaufforderung funktioniert es nicht.( Befehl nicht gefunden )
hi,
*alarmsignal ertönt*
Hast du eine Boot-Partition? Linux kann nicht booten, wenn die "/" Partition über 1024 Zylinder hinausgeht. Oder ist das nicht mehr?
Sonst: Selbst Partitionieren. Alles löschen und dann: Anlegen,ext2,Zylinder 0-2,Mount-Point:"/boot";Anlegen,erweitert,ganzer restlicher Speicher;Anlegen,swap,es reichen etwa 600MB, also bei der Größe eingeben: Von Anfangszylinder bis zu "+600MB";Anlegen,reiserfs,der rest an speicher,Mount-Point:"/";Weiter.
Tut mir leid, das versteh ich alles nicht.
Ich habe mal bei der Installation mitgeschrieben, wie er das alles installiert .
Partitionierung : Swap-Partition 1.0GB für /dev/hda2 anlegen
root-Partition 36.2GB(/dev/hda3 mit reiser) anlegen.
Booten: von '1.IDE, 74.52GB,/dev/hda,ST380020A'
Und Ich weis noch immer nicht was dieses : warning: starting on readonly filesystem heisst ? Das könnte sicher relevant sein, oder ? Von der Logik würd ich mal sagen, daß wenn er den Monitor und SOundkarte abfragt, er das speichern will, was natürlich nicht gehen wird, weils es readonly ist, oder nicht ? Ist mal nur so ein Gedanke von mir. Wie kann ich das eigentlich auf nicht readonly setzen ?
hi,
Tut mir leid, das versteh ich alles nicht.
ist doch gar nicht so schwer.
Ich habe mal bei der Installation mitgeschrieben, wie er das alles installiert .
Partitionierung : Swap-Partition 1.0GB für /dev/hda2 anlegen
root-Partition 36.2GB(/dev/hda3 mit reiser) anlegen.
Und auf hda1 liegt dann dein Windows oder was ist da? Was sagt dir FDISK über die Belegung deiner Platte?
Booten: von '1.IDE, 74.52GB,/dev/hda,ST380020A'
"/dev/hda,ST380020A" ist sehr eigenartig. so wie du es aufgeschrieben hast, müßtest du von /dev/hda3 booten - und, wie Josef vermutet hat, hast du offenbar keine eigene boot-Partition angelegt. Das ist nicht unbedingt ein Fehler, erleichtert aber manches
Und Ich weis noch immer nicht was dieses : warning: starting on readonly filesystem heisst ?
Nichts Beunruhigendes. Das erscheint grundsätzlich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt und heißt nur, daß du während des Bootvorganges ja bitteschön nix daziwchenschreiben können sollst. Erledigt sich von alleine, wenn der Bootvorgang abgeschlossen wird. Steht übrigens gut erklärt im Handbuch.
Wie kann ich das eigentlich auf nicht readonly setzen ?
Das solltest du gar nicht erst versuchen.
Christoph S.
hi
Ich habe mal bei der Installation mitgeschrieben, wie er das alles installiert .
Partitionierung : Swap-Partition 1.0GB für /dev/hda2 anlegen
root-Partition 36.2GB(/dev/hda3 mit reiser) anlegen.
Und auf hda1 liegt dann dein Windows oder was ist da? Was sagt dir FDISK über die Belegung deiner Platte?
Ja genau, Windows belegt hda. FDISK, kann ich glaub ich unter XP gar nicht aufrufen, zumindest in der Eingabeaufforderung bekomme ich : Befehl entweder falsch geschrieben oder nicht gefunden.
Booten: von '1.IDE, 74.52GB,/dev/hda,ST380020A'
"/dev/hda,ST380020A" ist sehr eigenartig. so wie du es aufgeschrieben hast, müßtest du von /dev/hda3 booten - und, wie Josef vermutet hat, hast du offenbar keine eigene boot-Partition angelegt. Das ist nicht unbedingt ein Fehler, erleichtert aber manches
Aha, aber wieso empfiehlt mir YaST2 das eigentlich nicht ? Wie soll ich das am besten bei der Installation angeben ? Ausserdem bootet er von '1.IDE, 74.52GB,/dev/hda,ST380020A', weil ja Windows auch drauf ist, oder ? Anfangs (beim booten) bekomme ich immer die Abfrage, ob ich Linux oder Windows starten will. Ich nehme an, deswegen, oder doch nicht ?
hallo nochmal,
langsam wirds Zeit, daß du dich zum Beispiel erstmal bei http://www.linuxfaqs.de/ etwas in die Materie einliest (hallo Kai!)
Ja genau, Windows belegt hda.
Windows wird dann wohl /dev/hda1 belegen. Tut es bei mir auch - und auch XP
FDISK, kann ich glaub ich unter XP gar nicht aufrufen, zumindest in der Eingabeaufforderung bekomme ich : Befehl entweder falsch geschrieben oder nicht gefunden.
richtig. Die FDISK-Funktion ist von der Systemverwaltung übernommen worden. Kannst du unter
Start-->Einstellungen-->Systemsteuerung-->Verwaltung-->Computerverwaltung-->Datenträgerverwaltung erreichen
Aha, aber wieso empfiehlt mir YaST2 das eigentlich nicht ?
Yast2 empfiehlt dir sogar sehr vieles. Leider ist das nur schwer zu bemerken.
(beim booten) bekomme ich immer die Abfrage, ob ich Linux oder Windows starten will. Ich nehme an, deswegen, oder doch nicht ?
Oh, dann hast du noch den Bootmanager (LILO) drin. Der hat damit, ob du was installieren kannst oder nicht, absolut nix zu tun.
Christoph S.
Moin,
Und Ich weis noch immer nicht was dieses : warning: starting on readonly filesystem heisst ? Das könnte sicher relevant sein, oder ?
Nein, das passiert viel früher. Da treffen zwei Sachen aufeinander: Einmal reiserfs als journaling filesystem, das eine Art Logdatei der Operationen die es auf der Festplatte ausführt mitschreibt. Auf diese Art kann es durch einfaches zurückspielen der Logdatei jederzeit sicherstellen dass die Dateizuordnungsinformation nicht kaputt sind. Das was bei Windows mit Scandisk die eine oder andere Ewigkeit dauert, macht reiserfs einfach durch das Zurückspielen des Logs und ist dabei selbst mit einem nicht richtig heruntergefahrenen System (also einfach ausschalten) teilweise noch schneller als ext2 (das, was man unter Linux sonst als Dateisystem benutzte) mit einem korrekt heruntergefahrenen System.
Das andere ist die Tatsache dass während des Systemstarts erstmal nur die Root-Partition gemountet wird, um den Rest des Systems hochbringen zu können. Um zu verhindern dass ein Fehler während dieser Phase dir deine Root-Partition zerschiesst, wird sie am Anfang erst mal im read only Modus gemountet und erst wenn alles soweit ok ist (also zum Beispiel der filesystem check durchgelaufen ist) zusammen mit dem Rest deiner Partitionen read write gemountet.
Zusammen ergibt das eben die von dir beobachtete Meldung. Da du das System vorher nicht ordentlich runter gefahren hast, ist das ganz normal.
Wie kann ich das eigentlich auf nicht readonly setzen ?
Wie gesagt, das musst du nicht. Wenn alles in Ordnung ist, dann macht er das read write mounten einen Moment später von ganz allein. Wenn etwas an dieser Stelle nicht in Ordnung wäre, dann würdest das ganz sicher mitkriegen ;-) (Er fordert dich dann auf das root-Passwort einzugeben und schmeisst dich in den maintenance modus, zumindest auf den SuSE-Installationen die ich kenne gab's dazu dann aber auch immer hilfreiche Anleitungen was ich machen sollte.)
Zuletzt vielleicht noch etwas grundsätzliches: Linux ist nur der Kernel, also die Grundlage die sich um die niederen Arbeiten kümmert. Das was du dir da installiert hast, ist SuSE Linux, eine Linuxdistribution. Die enthält den Kernel, Unmengen von hilfreicher Anwendungssoftware und diverse Sachen die der Distributor selber reingepackt hat, zum Beispiel das Installationsprogramm YaST(2). Weil es mir immer wieder wehtut wenn ich das lese: Du hast keine Probleme mit Linux (dem Kernel) sondern mit deiner Installation, bzw. YaST. Der Kernel scheint bei dir ganz normal zu booten.
Schau einfach mal hin: Ganz am Anfang steht sowas wie "Ok, booting the kernel." Dann identifiziert sich der Kernel mit etwas in der Art von "Linux version 2.2.14br " und noch ein bisschen mehr in einer Zeile. Dann geht das Starten des Kernels los, und Unmengen von einkompilierten Treibern und ähnlichem melden sich auf dem Bildschirm. Irgendwo in der Mitte siehst du ein "Mounted root (reiserfs filesystem) readonly", da wird dein Root-Dateisystem gemountet, damit der Rest deiner Installation starten kann. Dann kommt evt. noch ein "Freeing unused kernel memory" gefolgt von "INIT: version 2.78 booting" (ggbf. mit anderen Zahlen). Ab hier ist Linux vollständig gebootet und der erste Prozess, init, hat die Kontrolle übernommen. init kümmert sich jetzt darum deine gewohnte Arbeitsumgebung herzustellen: etwa indem es deine ganze Dateisysteme read write mountet, allerlei Dämonen startet, usw. init ist aber nicht der Kernel, und alles was jetzt noch schief läuft ist im Prinzip dem Distributor oder dem Programmierer der jeweiligen Software anzulasten.
--
Henryk Plötz
Grüße aus Berlin
Moin Moin!
Wenn Du SuSE im Pappkarton gekauft hast, gibt Dir SuSe ein oder zwei Monate lang kostenlosen(1) Support für die Installation.
Warum probierst Du es nicht erst bei SuSE, die haben mit Linux-Newbies reichlich Erfahrung.
Ansonsten finde raus, was die letzte Aktion vor dem Absturz ist, und vermeide sie das nächste Mal.
Alexander
(1) "Kostenlos" ist vielleicht nicht das richtige Wort, Du zahlst ja nicht nur für die Pappe, das Handbuch und die CDs. Letztlich zahlst Du auch für den Support und die Weiterentwicklung.
Hallo,
Als ich Linux neu installierte, hing sich am Ende der Installation mein Pc auf. Ich drah ab und wieder auf und startete Linux. Da kamen dann diese ganzen Überprüfungen, und eine ganze Menge Zeilen beinhalteten folgendes : modprobe : Invalid line 40 (..41,42 ...usw) in etc/modules.conf. Irgendwann davor kam aber noch eien Zeile so etwas wie : "Warning : log starting on readonly filesystem " stand. Internetverbindung habe ich leider auch keine, aber ich glaube, das ist jetzt mal nebensächlich.
Zuvor habe ich nochmal versucht Linux zu starten. Da hign es sich beim runterfahren auf, und als es startete, kam keine grafische Oberfläche mehr. Was ist da los ? bzw. Was haben diese Fehlermeldungen zu bedeuten?