Hi Christoph,
Rap ist eine interessante Entwicklung.
nur ist er heute nicht mehr das, was er früher mal war. Deutschsprachiger Rap fand und finde ich beispielsweise ziemlich lächerlich. Die einzige deutschsprachige Institution war Falco.
Nur hat sie kaum etwas mit Musik zu tun (die ist in der Regel eintönig und uninteressant), dafür aber sehr viel mit Rhythmen, und das kann fesselnd sein.
Eine gute Umschreibung, liegt ein Großteil der Musik doch in der Stimme des Interpreten. Ich höre seit vielen Jahren eigentlich ausschließlich Rap und zwar quer durch den Gemüsegarten. Von den Vertretern des "daisy age", De La Soul bishin zu militanten Vertretern wie Paris. Je reduzierter und härter der Rhythmus, desto besser :-)
Grüße,
Roland
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http://my.opera.com/dev/articles/20030519/
http://aktuell.de.selfhtml.org/tippstricks/beitrag.htm
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