Hannibal: Spam-Mails

Hallo ihr IT-Spezialisten
ich bekomme Spam, und ich kenne den Absender.

bei ripe.net kommt folgender eintrag[Link folgen]

http://www.ripe.net/perl/whois?form_type=advanced&full_query_string=&searchtext=213.7.212.105&inverse_attributes=None&ip_search_lvl=Default&alt_database=RIPE&object_type=All&Simple+search=Simple+search

Es steht eine E-Mailadresse um Spam abzumelden.
Ist diese Vertrauenswürdig?

Was würdet ihr empfehlen?

Gruss Hannibal

  1. Moin!

    Hallo ihr IT-Spezialisten
    ich bekomme Spam, und ich kenne den Absender.

    Nein, kennst du nicht. Alles, was du kennst, ist eine IP-Adresse. Diese hast du aufgrund deiner eigenen, (und wie ich deine Aussagen in diesem Posting einschätze) unvollständigen und wahrscheinlich fehlerhaften Analyse der empfangenen Spam-Mail erkannt.

    bei ripe.net kommt folgender eintrag[Link folgen]

    Du hast herausgefunden, dass die IP zum Provider Freenet gehört - einem Provider, der täglich tausenden von Kunden durch Call-By-Call-Internetzugang eine IP gibt. Hurra!

    Es steht eine E-Mailadresse um Spam abzumelden.

    Es steht eine Mailadresse, um Spam zu _melden_, nicht um ihn _abzumelden_.

    Ist diese Vertrauenswürdig?

    Der Adresse würde ich trauen. Nur der Effekt dürfte vermutlich gering sein.

    Was würdet ihr empfehlen?

    Es ist leichter, Spam schnell zu löschen. Wenn du den Verursacher tatsächlich festnageln willst, solltest du zunächst davon überzeugt sein, dass du die richtige IP-Adresse hast (die Mailheader lassen sich fälschen - und manche Fälschungen sind sehr gut). Wenn sicher ist, dass du einen deutschen Urheber hast, wirst du dann die staatlichen Stellen einschalten müssen, denn der Provider wird seine Kundendaten nicht freiwillig an dich herausgeben.

    Und nachdem du viel Zeit investiert hast in etwas, was sich durch einen Mausklick hätte erledigen lassen, steht am Ende möglicherweise ein Erfolg: Ein deutscher Spammer wurde verurteilt.

    - Sven Rautenberg

    --
    "Beim Stuff für's Web gibts kein Material, was sonst das Zeugs ist, aus dem die Sachen sind."
    (fastix®, 13. Oktober 2003, 02:26 Uhr -> </archiv/2003/10/60137/#m338340>)
    1. Hallo

      Nein, kennst du nicht. Alles, was du kennst, ist eine IP-Adresse. Diese hast du aufgrund deiner eigenen, (und wie ich deine Aussagen in diesem Posting einschätze) unvollständigen und wahrscheinlich fehlerhaften Analyse der empfangenen Spam-Mail erkannt.

      ok. Danke

      Es steht eine Mailadresse, um Spam zu _melden_, nicht um ihn _abzumelden_.

      Das meinte ich damit.

      Ist diese Vertrauenswürdig?

      Der Adresse würde ich trauen. Nur der Effekt dürfte vermutlich gering sein.

      Was würdet ihr empfehlen?

      Es ist leichter, Spam schnell zu löschen. Wenn du den Verursacher tatsächlich festnageln willst, solltest du zunächst davon überzeugt sein, dass du die richtige IP-Adresse hast (die Mailheader lassen sich fälschen - und manche Fälschungen sind sehr gut). Wenn sicher ist, dass du einen deutschen Urheber hast, wirst du dann die staatlichen Stellen einschalten müssen, denn der Provider wird seine Kundendaten nicht freiwillig an dich herausgeben.

      Und nachdem du viel Zeit investiert hast in etwas, was sich durch einen Mausklick hätte erledigen lassen, steht am Ende möglicherweise ein Erfolg: Ein deutscher Spammer wurde verurteilt.

      ok.

      - Sven Rautenberg

      Gute Nacht
      Hannibal

    2. Hallo,

      Und nachdem du viel Zeit investiert hast in etwas, was sich durch einen Mausklick hätte erledigen lassen, steht am Ende möglicherweise ein Erfolg: Ein deutscher Spammer wurde verurteilt.

      Jupp und währenddessen liegen bereits drei neue SpamMails von neuen Spammern im Posteingang - Klasse! ^^

      Gruß,
        S.Goertz

    3. Hallo,

      Auch wenn die Erfolgsaussichten, einen Spammer festzunageln, gering sind; ich finde es gut, dass jemand zumindest versucht, etwas zu tun und sich nicht alles gefallen lässt.

      Find ich n bisschen blöd, dass Hannibal gleich so runtergemacht wird. Er hat immerhin ne lobenswerte Einstellung!

      Grüße aus Köln
      Bastian

      1. Hallo,

        die Einstellung ist klasse - ja - aber vielleicht sollte man ihn gerade deshalb belehren. Alles andere würde doch nur zu gnadenloser enttäuschung führen, oder nicht?

        Gruß,
          S.Goertz

        1. Hallo,

          hallo auch

          die Einstellung ist klasse - ja - aber vielleicht sollte man ihn gerade deshalb belehren. Alles andere würde doch nur zu gnadenloser enttäuschung führen, oder nicht?

          Sicher habe ich schon zu tausend gelesen, dass man spams nicht "abmelden" kann.

          Ich habe mal gelesen, einer hätte zurück gespamt und für immer Ruhe gehabt.
          Als gegensatz habe ich schon andere Dinge gelesen. Einer konnte seinen Server vergessen, denn er wurde mit DoS-Attaken beglückt, weil er Anti-Spam-Programme angeboten hatte.

          Ist es ein Versuch Wert?
          Oder könnte die Rache grösser sein?

          Gruß,
            S.Goertz

          Gruss aus Winterthur(CH)
          Hannibal

          1. Tach auch,

            Oder könnte die Rache grösser sein?

            Ueberlege Dir einfach mit wem Du es wahrscheinlich zu tun hast:

            Da sind Profis am Werk. Es ist deren Job Spam zu schicken und noch viel wichtiger Methoden zu finden dies erfolgreich zu tun. Die kennen wahrscheinlich alle moeglichen Schwachstellen von denen Du noch nie gehoert hast und vielleicht auch nie hoeren wirst.

            Grosse moralische Bedenken duerften sie wahrscheinlich auch keine haben, denn staendig unter Beschuss zu stehen haertet ab. Die verdienen damit ihren Lebensunterhalt, es geht also um viel Geld, sehr viel Geld.

            Die potentiellen Folgen kannst Du Dir selber ausdenken.

            Gruss,
            Armin

            --
            Location: Swindon/Wiltshire/England/UK/Europe/Northern Hemisphere/Planet Earth/Solar System/Milky Way Galaxy/Universe
            http://www.ministryofpropaganda.co.uk/
            1. Tach auch,

              Hallo

              Ueberlege Dir einfach mit wem Du es wahrscheinlich zu tun hast:

              Da sind Profis am Werk. Es ist deren Job Spam zu schicken und noch viel wichtiger Methoden zu finden dies erfolgreich zu tun. Die kennen wahrscheinlich alle moeglichen Schwachstellen von denen Du noch nie gehoert hast und vielleicht auch nie hoeren wirst.

              Grosse moralische Bedenken duerften sie wahrscheinlich auch keine haben, denn staendig unter Beschuss zu stehen haertet ab. Die verdienen damit ihren Lebensunterhalt, es geht also um viel Geld, sehr viel Geld.

              Gehts da wirklich um so viel Geld?
              In welcher grössenordung?

              Die potentiellen Folgen kannst Du Dir selber ausdenken.

              In der Berufsschule sagte ein Lehrer uns: "Denkt daran, in der Informatik gibt es immer bessere Leute als ihr."
              Daher bin ich darauf gekommen.

              Vielen Dank für deinen Informativen Beitrag.

              Gruss,
              Armin

              Gruss Hannibal

              1. Tach auch,

                Grosse moralische Bedenken duerften sie wahrscheinlich auch keine haben, denn staendig unter Beschuss zu stehen haertet ab. Die verdienen damit ihren Lebensunterhalt, es geht also um viel Geld, sehr viel Geld.

                Gehts da wirklich um so viel Geld?
                In welcher grössenordung?

                Tausende, Zehntausende, Hunderttausende von Dollar (das meiste kommt ja aus den USA)

                Einer der bekanntesten Spammer ist Alan Ralsky, ein Bericht hier:
                http://www.freep.com/money/tech/mwend22_20021122.htm, da werden ein paar Zahlen erwaehnt.

                Ein paar Bilder die angeblich von seinem Haus sein sollen:
                http://www.2mbit.com/egg/gallery/

                Gruss,
                Armin

                --
                Location: Swindon/Wiltshire/England/UK/Europe/Northern Hemisphere/Planet Earth/Solar System/Milky Way Galaxy/Universe
                http://www.ministryofpropaganda.co.uk/
      2. Moin!

        Auch wenn die Erfolgsaussichten, einen Spammer festzunageln, gering sind; ich finde es gut, dass jemand zumindest versucht, etwas zu tun und sich nicht alles gefallen lässt.

        Davids Kampf gegen Goliath, Don Quichottes Kampf gegen Windmühlen, die Füllung des Danaidenfasses oder das Steinrollen des Sysiphus - alles sind, trotz der richtigen Einstellung, nicht wirklich erfolgreiche Tätigkeiten. Der Kampf gegen Spam gehört genauso in die Liste.

        Es gibt Spamfilter. Teilweise schlechte, teilweise gute. Der in Eudora 6 beispielsweise ist recht gut. Er verhindert nicht, dass man Spam kriegt und runterlädt, aber die Mail wird ohne Signalisierung erstmal in den Junk-Ordner verschoben, und dort kann ich sie endgültig löschen, wenn _ich_ Zeit dafür habe - ich werde nicht wegen Spam aus meiner Arbeit gerissen.

        Es wird geschätzt, dass 50 Prozent des Mailaufkommens Spam ist. Aus meinem Postfach heraus kann ich das nicht ganz bestätigen, aber die Zahl kommt mit Sicherheit in diese Nähe.

        Natürlich entsteht durch Spam ein beträchtlicher Schaden. Wenn das Löschen zwei Sekunden dauert, dann hat ein Spammer mit 500 Millionen Adressaten die Arbeitszeit von über 31 Jahren gestohlen, selbst aber nur wenige Minuten bis Stunden für den Versand benötigt.

        Wer sich gegen solch eine Flut stemmen will, der hat offensichtlich keine Arbeit zu erledigen oder keine anderen Hobbys.

        - Sven Rautenberg

        --
        "Beim Stuff für's Web gibts kein Material, was sonst das Zeugs ist, aus dem die Sachen sind."
        (fastix®, 13. Oktober 2003, 02:26 Uhr -> </archiv/2003/10/60137/#m338340>)
        1. Hallo Sven,

          Es wird geschätzt, dass 50 Prozent des Mailaufkommens Spam ist. Aus meinem Postfach heraus kann ich das nicht ganz bestätigen, aber die Zahl kommt mit Sicherheit in diese Nähe.

          *Lol*
          Bei 50% würde ich jubeln. in den letzten 3 Wochen erhielt ich 1523 Mails, davon sind 115 erwünscht gewesen. Bleiben  1408 Spammails übrig.
          1408 : 15,23 = 92,45% Spam. ;-)
          Auf meiner Firmenadresse sieht es noch trister aus...

          Gruß

          Kurt

          --
          grüne Idylle:"Wozu brauchen wir Kraftwerke, Strom kommt doch aus der Steckdose..."
          http://faq.united-web.at
          http://elektro-dunzinger.at
          http://shop.elektro-dunzinger.at
        2. Es wird geschätzt, dass 50 Prozent des Mailaufkommens Spam ist. Aus meinem Postfach heraus kann ich das nicht ganz bestätigen, aber die Zahl kommt mit Sicherheit in diese Nähe.

          Damit bist du wirklich in sehr glücklicher Lage.
          Bei jeder Adresse die ich mal in Newsgroups benutzt habe oder auf Webseiten stehen, ist die quote eher bei 90% und darüber.

          Natürlich entsteht durch Spam ein beträchtlicher Schaden. Wenn das Löschen zwei Sekunden dauert, dann hat ein Spammer mit 500 Millionen Adressaten die Arbeitszeit von über 31 Jahren gestohlen, selbst aber nur wenige Minuten bis Stunden für den Versand benötigt.

          Ich glaub der Schaden liegt eher auf Seite der Server die Milliarden von unnützer Mails kostenlos weiterleiten müssen.
          Ich persönlich würde auch nicht den Aufwand betreiben wollen, bei 1000-2000 Spammails pro Woche da jeden einzelnen rauszufischen und Mozillas Spamfilter tut sehr gut seine Arbeit.

          Struppi.

          1. Moin!

            Es wird geschätzt, dass 50 Prozent des Mailaufkommens Spam ist. Aus meinem Postfach heraus kann ich das nicht ganz bestätigen, aber die Zahl kommt mit Sicherheit in diese Nähe.

            Damit bist du wirklich in sehr glücklicher Lage.
            Bei jeder Adresse die ich mal in Newsgroups benutzt habe oder auf Webseiten stehen, ist die quote eher bei 90% und darüber.

            Tja, in Newsgroups habe ich bislang noch nie gepostet. Wohl aber stehen meine Mailadressen schon seit Jahren hier im Archiv und auf meiner Website.

            Aber ich kriege, wenn es hochkommt, am Tag 10 Spams - bei ungefähr ebensoviel Nutzmail, automatische Statusmeldungen nicht mitgerechnet.

            Ich glaub der Schaden liegt eher auf Seite der Server die Milliarden von unnützer Mails kostenlos weiterleiten müssen.

            Klar entsteht da ein Schaden durch notwendigen Aufwand, den man ansonsten unterlassen könnte. Aber üblicherweise sind an der Mailzustellung genau zwei Server beteiligt: Der, dessen Benutzer die Mail wegsendet, und der Empfängerserver. Mail-Relaying ist technisch nicht zwingend notwendig, und wenn, wird es berechtigterweise aufgrund irgendwelcher internen Strukturen in Netzwerken benutzt (Smarthosts, Unternehmen, etc.)

            Ich bin auch sicher, dass es Provider gibt, denen ihr Ruf egal ist, sondern die sich einfach mit Spammern eine goldene Nase verdienen. Denn irgendwoher müssen die vielen Spams ja kommen - das geht nur mit dicken Leitungen, und die gibts nur bei entsprechenden Providern.

            - Sven Rautenberg

            --
            "Beim Stuff für's Web gibts kein Material, was sonst das Zeugs ist, aus dem die Sachen sind."
            (fastix®, 13. Oktober 2003, 02:26 Uhr -> </archiv/2003/10/60137/#m338340>)
            1. Hallo,

              Ich bin auch sicher, dass es Provider gibt, denen ihr Ruf egal ist, sondern die sich einfach mit Spammern eine goldene Nase verdienen. Denn irgendwoher müssen die vielen Spams ja kommen - das geht nur mit dicken Leitungen, und die gibts nur bei entsprechenden Providern.

              Die Vermutung kann ich absolut bestätigen. Bei einem bekannten Internet-Anbieter (der erst kürzlich die Einwahl über DFÜ ermöglicht hat *gg*) haben wir eine Email-Adresse eingerichtet, die >garantiert< niergends von uns eingetragen wurde. Auf keiner Internetseite ist diese mail in irgendeiner form zu finden. Wir bekamen auch lange zeit keine SpamMails, bis der Anbieter eine neue Software rausbrachte. Im Fernsehen wird dann sogar mit Spamfilter Werbung gemacht, Fakt ist aber, dass wir erst seit der Existenz des Filters überhaupt irgendwelche Spammails bekommen.
              Naja eine tolle Methode erstmal Spam durchzulassen um hinterher damit zu prahlen wenigstens einen Teil davon zu filtern (erinnert mich irgendwie auch an Micro$oft *rofl*)

              Gruß,
                S.Goertz

              1. Tach auch,

                Bei einem bekannten Internet-Anbieter (der erst kürzlich die Einwahl über DFÜ ermöglicht hat *gg*) haben wir eine Email-Adresse eingerichtet, die >garantiert< niergends von uns eingetragen wurde. Auf keiner Internetseite ist diese mail in irgendeiner form zu finden. Wir bekamen auch lange zeit keine SpamMails, bis der Anbieter eine neue Software rausbrachte. Im Fernsehen wird dann sogar mit Spamfilter Werbung gemacht, Fakt ist aber, dass wir erst seit der Existenz des Filters überhaupt irgendwelche Spammails bekommen.

                Oder die Spammer haben sich gedacht, so jetzt zeigen wir's denen mal. Und haben ein Woerterbuch und eine Namensliste rausgeholt und angefangen zu senden...

                a.meier@grosser-provider.de
                b.meier@grosser-provider.de
                c.meier@grosser-provider.de
                .
                .
                .
                webdesign-meier@grosser-provider.de
                webdesign.meier@grosser-provider.de
                design-meier@grosser-provider.de
                .
                .
                .
                usw.
                usf.

                Insbesondere bei grossen Providern ist die Wahrscheinlichkeit gross genug, dass da so einige von durchkommen. Kombiniert mit ein paar Webbugs und einer Auswertung der Bounces (falls die nicht irgendein unschuldiger bekommt) duerften die Spammer so recht gut an Adressen kommen.

                Wenn ihr Pech hattet halt auch Eure.

                Gruss,
                Armin

                --
                Location: Swindon/Wiltshire/England/UK/Europe/Northern Hemisphere/Planet Earth/Solar System/Milky Way Galaxy/Universe
                http://www.ministryofpropaganda.co.uk/
          2. Hy

            Damit bist du wirklich in sehr glücklicher Lage.
            Bei jeder Adresse die ich mal in Newsgroups benutzt habe oder auf Webseiten stehen, ist die quote eher bei 90% und darüber.

            Das blöde daran.
            Ich habe sie nicht im Internet angegeben.
            Ich habe dafür eine eigene Adresse bei der ich mich auch nicht aufrege.
            Ich frage mich nur, wie das passieren konnte.

            Gruss Hannibal

        3. Hallo Sven

          Davids Kampf gegen Goliath, Don Quichottes Kampf gegen Windmühlen, die Füllung des Danaidenfasses oder das Steinrollen des Sysiphus - alles sind, trotz der richtigen Einstellung, nicht wirklich erfolgreiche Tätigkeiten. Der Kampf gegen Spam gehört genauso in die Liste.

          Da liegst du ein wenig falsch!
          Davids Kampf hat in dieser Aufzählung nichts zu suchen.

          David, ein Knabe, ein Ziegenhirt, kein Soldat, hat den Kampf gegen Goliath, den Riesen, den Krieger, den Stärksten der Philister, _gewonnen_!

          Das kannst du in der Bibel (Altes Testament 1. Samuel 17) nachlesen. Falls du das Buch nicht griffbereit hast:
          http://www.nathan.co.za/bibledeu.asp?chapter=253

          Detlef