Servus,
Und wo meinst Du, steht der Multiplexer, der das DSL signal auf die letzten Meter auf die Leitung bring?
Der steht im Schrank von Arcor. Logisch, oder? Telekom-Hardware wird daran bestimmt nicht angeschlossen - mit Ausnahme der ankommenden Kupferdoppelader, und vielleicht noch etwas Patchfeld-Kabelkrams.
In Hamburg Berlin .. eventuell schon jedoch nicht auf Landpomeranzen wie Beispielsweise Lindau, Memmingen, Moosbach, Erding, Haagen usw.
Wobei mich das schon wundert, dass die Telekom die Kupferkäbelchen incl. DSL so einfach abgiebt.
Von daher bekommen diese drittanbieter eventuell einen günstigen Mietvertrag aber das DSL ist der Telekom an der Stelle sicher.
Hä? Ein langes Kabel zum Kunden ist zwar schlecht für hohe Bandbreite, aber grundsätzlich funktioniert sowas trotzdem. Nur eben nicht mehr mit der typischerweise verkauften Bandbreite. Und das ist dann möglicherweise ein Problem für den Kunden, weil der Anbieter nicht liefern will.
Sorry ungeschickt ausgedrückt.
Die Telekom verkauft DSL natürlich nur dort wo sie Ihre 786 KB Bandbreite min. erreichen können.
Oder verkaufen sie nicht, wenn die Leitungen zum HT Glas sind. weil die Telekom noch keine DSL Glas auf Kupfer entkoppler haben...
Wenn Du etwas ausserhalb wohnst, musst Du manche unanehmlichkeit in kauf nehmen.
Inwiefern ein langer Draht der Telekom DSL sichert, verstehe ich aber nicht.
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Nein das nicht aber, da die Telekom erst am letzten HT nach möglichkeit das DSL Signal auf die Leitung bringt, sichert es Ihnen noch die DSL Bereitstellung.
Ok. Dann ist der wohl bei Sandy noch nicht da - warum auch immer.
Das ist sehr einfach erklärt.
Innerhalb des T wie Trottel oder Troll Konzenres klappt das mit der Kommunikation nicht so besonders.
Das heisst, die Junge Dame (bei Sandy gehe ich mal davon aus) wird dann demnächst T-Online Berecnet bekommen jedoch weiss das Unternehmen T-elekom bzw. T-net noch gar nix von der DSL Bereitstellung.
Dass es bei diesem Saft ähhh T Laden grundsätzlich nie reibungslos läuft kann ich durch langjährige Erfahrung locker mal in den Raum stellen.
So hatte ich z.B. das genüssliche Vergnügen eine Umzug einer unserer Zweigstellen aus München nach xy zu leiten.
Laut Telekom würden wir am dd.mm.yyyy verbindlich den Anschluss geschalten bekommen.
Was war fakt: Die hatten die Leitung verloren.
Man kann es sich nicht vorstellen, jedoch hatten die 3 wochen vor dem Umzugstermin festgestellt, dass die Leitungen so verworren geschalten waren, dass die jungs selber gar nicht mehr wussten wo die Leitung die für unser Gebäude vorgesehen war endete.
Davon abgesehen, dass Sie dann noch vergessen haben, dass wir auch die DSL bereitstellung umziehen wollten.
Im gutglauben, dass alles ok verläuft zogen wir natürlich um.
Früher als am Jahresbeginn geplant war.
Stell Dir nun die Situation vor, am Montag hätte alles in Betrieb gehen sollen. Gut einen halben Tag ohne Telefon und Co kann eine 60 Mann Besatzung schon mal auskommen.
Keine Anwort kein gar nix, am Dienstag war immer noch keine Verbindung da.
Beim nachforschen wurde uns gesagt, es gäbe ein paar Leitungsprobleme, man müsste ene neue Leitung legen und man können uns noch nicht sagen, ab wann wir diesen Anschluss hätten.
Natürlich haben wir dagegen geklagt. Waren es dann doch einige Euros, die an Schaden enstanden sind.
Was war das Ergebnis? Ganz klar der Telekom hat man zur Privatisierung gleich mal ein Telekomuniationsgesetz § en gespendet, der sagt:
Die Telekom haftet nur bis max. 12500.- EUR
Was soll man dazu sagen?
Gruss Matze