Tach,
Danke für die Antwort erstmal.
Nicht jeder Browser erlaubt es, selektiv nur Popups zu unterdrücken.
Ich meinte jetzt nicht die Browser-Internen-Blocker - es gibt ja auch PU-Blocker, die unabhängig vom Browser sind - afaik sind diese sehr zuverlässig, selbst wenn man keinen Browser hat der das nicht kann.
Nicht jeder Surfer ist frei in der Wahl seiner Software - in einer Firma kann es durchaus sein, daß die Mitarbeiter keine Software installieren dürfen, aber die vorhandene Software (ggf. in gewissen Grenzen) konfigurieren - da könnte ein sicherheitsbewußter Mitarbeiter mit zwangsverordnetem IE durchaus auf die Idee kommen, active scripting abzuschalten.
Ok, guter Punkt, muss ich zugeben.
3.) Ältere Browser können kein JavaScript.
Das ist richtig. Aber auch viele der anderen Sachen nicht, die keineswegs so negativ gesehen werden (CSS z.B.)Das hängt nicht nur am Alter des User-Agents. Ich kenne keinen Textbrowser, der Javascript unterstützt, auch nicht in den aktuellen Versionen.
Richtig, aber Textbrowser können i.d.Regel auch kein CSS (z.B.).
Andere User-Agents (wie z.B. Suchmaschinen-Robots) können auch kein Javascript.
Ja, das spricht aber nicht unbedingt gegen den Einsatz von JS. Es müssen eben entsprechende Noscript-Bereiche definiert sein, die für den Agenten lesbar sind.
Schnickschnack wie z.B. alerts werden vom Popupblocker ggf. nicht erfaßt.
while (i) { alert("bla"); }
kann ziemlich nervig sein.
Das ist allerdings richtig. Die Frage ist, wie sinnvoll es ist, etwas zu blocken, was eigentlich zur Fehlerausgabe bestimmt ist (das wär wie ein STDERR > /dev/null *g*) - aber ich sehe ein, wenn alerts nicht dafür eingesetzt werden, sondern für Werbe-Mitteilungen o.ä. ist es nervig.
Viele Gruesse,
Joerg