Tom: Hardware, Flimmern von Monitoren

Hello,

es gibt Tage, an denen ich es nicht mehr aushalte...

Ich habe hier einen Monitor, 17 Zoll, Misubishi Diamondtron-Röhre (Videoseven S96D). Mehr als 85Hz Bildfrequenz kann ich nicht rauskitzeln. Einen Nachfolger davon, der angeblich 100Hz können sollte, habe ich schon gekillt.

Trotz der 85Hz seheich das Bild flimmern und ich bekomme Kopfschmerzen davon. Ist das normal?

Das passier tmir immer dann, wenn ich den ganzen Tag vorm Flachdisplay gesessen habe. Das hat 17" und  1280 * 1024 Auflösung, aber schmiert ungeheuer. Das schjeint die Augen (oder doch das Sehtentrum) enorm anzustrengen.

Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

Tom

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Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
Nur selber lernen macht schlau
  1. Also ich kann bei 85Hz kein Flackern mehr wahrnehmen, aber ich glaub das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bist du sicher, dass der Monitor mit 85Hz angesteuert wird? Wenn nich, versuchs mal mit PowerStrip.

  2. och gott du armer,
    deine mitteilung war wieder für die ganze Welt ungeheuer wichtig.

    *schnüff*

    1. Hello,

      och gott du armer,
      deine mitteilung war wieder für die ganze Welt ungeheuer wichtig.

      Das ist nett von Dir.
      Aber weinen musst Du doch deshalb nicht.
      Ich hätte da übrinend noch einen 46kHz-Monitor für Dich, falls der Dir noch reicht. Du bist ja nicht so empfindlich wie ich, oder?

      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

      Tom

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  3. Trotz der 85Hz seheich das Bild flimmern und ich bekomme Kopfschmerzen davon. Ist das normal?

    Kommt vor, außerdem gibt es für Kopfschmerzen bei Bildschirmarbeit noch andere Gründe: Zu kleine Darstellung, unscharfe Darstellung, schlechte Körperhaltung, zu lange Bewegungslosigkeit, usw.

    Das passier tmir immer dann, wenn ich den ganzen Tag vorm Flachdisplay gesessen habe. Das hat 17" und  1280 * 1024 Auflösung, aber schmiert ungeheuer.

    Besorge Dich Sitzball oder Hockstuhl, Jahreskarte für Schwimmbad und ordentliche LCDs, digital angesteuert.

  4. Trotz der 85Hz seheich das Bild flimmern und ich bekomme Kopfschmerzen davon. Ist das normal?

    hast du beim fernsehen auch kopfschmerzen? die bauen nämlich 'nur' 50 halbbilder / sekunde auf.

    angeblich soll man ja bei ca. 25 bilder/sekunde kein flimmern mehr wahrnehmen können. daher wunderts mich, daß du sogar bei 85 hz das flimmern registrierst.

    ich denke es gibt 2 möglichkeiten:
    entweder der bildschirm läuft aus irgendwelchen gründen mit weniger als 25 hz
    oder du nimmst eine interferrenz wahr, welche z.b. durch leuchtstoffröhren (50 hz) im büro entstehen können.

    geh mal mit dem bildschirm ans tageslicht, oder stell die bildfrequenz mal auf ca 50 hz runter. wenn dann son balken sichtbar wird, kommt das flimmern von einer interferrenz.

    1. Hello,

      Trotz der 85Hz seheich das Bild flimmern und ich bekomme Kopfschmerzen davon. Ist das normal?

      hast du beim fernsehen auch kopfschmerzen? die bauen nämlich 'nur' 50 halbbilder / sekunde auf.

      Isch 'abe gar kein Fernse'er und wenn ich bei meinem Vater mal schau, der hat eine Riesen-100Hz-Röhre. Da wird dann jedes Bild im Prinzip viermal gezeigt, da sie auch noch mit digitaler Zwischenspeicherung arbeitet. Das finde ich auf andere Weise unangenehm Es werden als erstes und zweites Halbbild zun einem Vollbild zusammengebaut und dann mit 100Hz angezeigt.

      Ich habe aber festgestellt , dass es mir immer so geht, wenn ich am nächsten Tag krank bin/werde. Und heute Nacht und hetue gings mir auch wirklich kotzig.

      angeblich soll man ja bei ca. 25 bilder/sekunde kein flimmern mehr wahrnehmen können. daher wunderts mich, daß du sogar bei 85 hz das flimmern registrierst.

      Da scheint aber ein Trainingseffekt einzutreten. Die Empfindlichkeit ist bei mir seit Jahren gestiegen. Aber das ich das nun manche Tage schon bei 85 Hz empfinde ist ungewöhnlich. Im Moment gehts auch wieder.

      ich denke es gibt 2 möglichkeiten:
      entweder der bildschirm läuft aus irgendwelchen gründen mit weniger als 25 hz
      oder du nimmst eine interferrenz wahr, welche z.b. durch leuchtstoffröhren (50 hz) im büro entstehen können.

      Interferenzen wären eine Lösung.
      Allerdings habe ich nur eine 20W-Ikea-Halogenlampe auf dem Schreibtisch stehen. Ich bin ja geizig. Das wäre dann also eine Interferenz mit dem 100Hz-Licht der Lampe.

      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

      Tom

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      1. Trotz der 85Hz seheich das Bild flimmern und ich bekomme Kopfschmerzen davon. Ist das normal?

        nimm ne kopfschmerztablette

        Isch 'abe gar kein Fernse'er und wenn ich bei meinem Vater mal schau, der hat eine Riesen-100Hz-Röhre. Da wird dann jedes Bild im Prinzip viermal gezeigt, da sie auch noch mit digitaler Zwischenspeicherung arbeitet. Das finde ich auf andere Weise unangenehm Es werden als erstes und zweites Halbbild zun einem Vollbild zusammengebaut und dann mit 100Hz angezeigt.

        100 hz läßt sich nur durch 'speichern' des bildes erreichen. bei mechanischen konstruktionen (kinoprojektor) wird das verdoppeln mit mechanischen tricks erreicht. deshalb geht 100 hz nur in digitaltechnik. ist das bild eh gespeichert, kann ich es so lange anzeigen wie ich will, oder ein neues kommt. daher gibt es keine lücken.
        zudem ist 100 hz nicht die bildschirmdiagonale.

        Interferenzen wären eine Lösung.
        Allerdings habe ich nur eine 20W-Ikea-Halogenlampe auf dem Schreibtisch stehen. Ich bin ja geizig. Das wäre dann also eine Interferenz mit dem 100Hz-Licht der Lampe.

        in deutschland wird die wechselstromversorgung einheitlich mit 50 hz betrieben. die asbach-gleichstromnetze sind eigentlich schon tot.
        woher nimmt deine ikea-lampe die 100 hz?? betreibst du noch einen gleichstromzerhacker mit 100 hz??

        1. in deutschland wird die wechselstromversorgung einheitlich mit 50 hz betrieben. die asbach-gleichstromnetze sind eigentlich schon tot.
          woher nimmt deine ikea-lampe die 100 hz??

          Eine vollständige Schwingung der Spannung in der Steckdose beinhaltet eine positive und eine negative Spitze innerhalb 1/50 Sekunde. Und nun überlege Dir mal, ob daraus auch positives und negatives Licht wird...

          1. Eine vollständige Schwingung der Spannung in der Steckdose beinhaltet eine positive und eine negative Spitze innerhalb 1/50 Sekunde. Und nun überlege Dir mal, ob daraus auch positives und negatives Licht wird...

            pfiffiges kerlchen.

            stimmt. soweit habe ich mich mit diesen high-sophisticated angelegenheiten noch nicht beschäftigt.
            ich glaube negatives licht nennt man auch 'schwarze löcher'.

            das problem ist, daß wenn man Hz hört, immer an wellen denkt.
            aber wenn man die 50 hz durch einen brückengleichrichter jagt, wird der strom tatsächlich 100 mal / sek eingeschaltet. das ist die häufigkeit oder frequenz, welche nix mit wellen zu tun hat.

        2. Hello,

          zudem ist 100 hz nicht die bildschirmdiagonale.

          Habe ich das irgendwo behauptet?

          Man kann aber auch ein gespeichertes Bild nicht beliebig oft pro Sekunde wiederholen. Die Röhre hat irgendwo ihre maximale Videobandbreite ausgeschöpft. Die Ablenkeinheit besteht ja in der einen Richtung im Prinzip aus Kondensatoren und Widerständen. Die Kondensatoren müssen über die Widerstände umgeladen werden. Wenn man das nun zu oft pro Sekunde machen wollte, raucht das Ding irgendwann ab. Bei der Magnetischen Ablenkung sieht es ähnlich aus.

          Da eine große Röhre auch einen entsprechend starken Elektronenfluss (Strahlstrom) benötigt, um die erforderliche Helligkeit erzeugen zu können (das Licht entsteht durch kinetische Energie der Ladung, darin sind Geschwindigkeit der Elektronen und deren Masse enthalten), müssen also auch das elektrische und das magnetische Feld der Ablenkeinheit stark genug sein.

          Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

          Tom

          --
          Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
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          1. hallo tommi,

            zudem ist 100 hz nicht die bildschirmdiagonale.

            Habe ich das irgendwo behauptet?

            ich zitiere: Isch 'abe gar kein Fernse'er und wenn ich bei meinem Vater mal schau, der hat eine Riesen-100Hz-Röhre. Da wird dann jedes

            wie groß ist denn die riesen-röhre?

            Man kann aber auch ein gespeichertes Bild nicht beliebig oft pro Sekunde wiederholen. Die Röhre hat irgendwo ihre maximale Videobandbreite ausgeschöpft. Die Ablenkeinheit besteht ja in der einen Richtung im Prinzip aus Kondensatoren und Widerständen. Die Kondensatoren müssen über die Widerstände umgeladen werden. Wenn man das nun zu oft pro Sekunde machen wollte, raucht das Ding irgendwann ab. Bei der Magnetischen Ablenkung sieht es ähnlich aus.

            ein gespeichertes bild kann man so oft/s wiederholen wie es das  equipment hergibt.

            der elektronenstrahl in der röhre kann eigentlich wesentlich öfter als im fernsehen benutzt, durch die bildröhre gelenkt werden. das hat auch mit der videobandbreite nix zu tun. die beschleunigung hängt natürlich etwas von der hochspannung ab.
            als ich noch damit zu tun hatte, bestanden die ablenkeinheiten in den fernsehern noch aus spulen, welche den elektronenstrahl magnetisch gelenkt haben. das mag ja heute anders sein.
            elektrostatische ablenkung wurde damals in sog. 'oszilloskopen' verwandt, an welche höhere ansprüche gestellt wurden. der nachteil besteht aber in dem ablenkwinkel. deshalb waren diese röhren auch immer so lang.
            die mdernen fernseher sollten ja keine so große bautiefe haben. da gab es zuletzt die 110° röhren (wir nannten sie 'kurzhals'). diesen ablenkwinkel konnte man damals nicht elektrostaisch erreichen.
            aber wie dies über rc-glieder funktionieren soll entzieht sich meiner kenntnis.

            Da eine große Röhre auch einen entsprechend starken Elektronenfluss (Strahlstrom) benötigt, um die erforderliche Helligkeit erzeugen zu können (das Licht entsteht durch kinetische Energie der Ladung, darin sind Geschwindigkeit der Elektronen und deren Masse enthalten), müssen also auch das elektrische und das magnetische Feld der Ablenkeinheit stark genug sein.

            also damals wurde die helligkeit durch den elektonenbeschuß auf eine phosphorschicht (welche dann leuchtet) auf dem bildschirm erzeugt, ganz ohne kinetische energie. das mag ja heute anders sein. und die ablenkeinheit hatte mit der helligkeit nix zu tun.

            1. Hello,

              ich zitiere: Isch 'abe gar kein Fernse'er und wenn ich bei meinem Vater mal schau, der hat eine Riesen-100Hz-Röhre. Da wird dann jedes

              wie groß ist denn die riesen-röhre?

              Das habe ich nicht geschrieben. Aber man kann wohl ca. 4m davon entfernt noch gut gucken. Das würde nach den gelteneden Regeln bedeuten, dass das Teil mindestens eine Diagonale von 4m/5 = 80cm haben müsste. Ich würde mal eher 98cm tippen. das ist wohl so ein gängiges Maß.

              ein gespeichertes bild kann man so oft/s wiederholen wie es das  equipment hergibt.

              Ja, aber eben nicht öfter als 100 mal pro Sekunde (oder von mir aus auch 150 mal pro Sekunde ), wenn die Röhre von dieser Erde ist. Die Röntgenstahlung wird sonst einfach zu hoch oder das Teil explodiert/implodiert[1] einfach.

              Alles weitere mag ich nicht mehr kommentieren.

              [1] mag ich mich jetzt nicht festlegen. Gibts bestimmt auch Google-Setien drüber

              Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

              Tom

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              Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
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              1. ich zitiere: Isch 'abe gar kein Fernse'er und wenn ich bei meinem Vater mal schau, der hat eine Riesen-100Hz-Röhre. Da wird dann jedes

                wie groß ist denn die riesen-röhre?

                Das habe ich nicht geschrieben. Aber man kann wohl ca. 4m davon entfernt noch gut gucken. Das würde nach den gelteneden Regeln bedeuten, dass das Teil mindestens eine Diagonale von 4m/5 = 80cm haben müsste. Ich würde mal eher 98cm tippen. das ist wohl so ein gängiges Maß.

                das zitat ist eine kpoie aus deinem beitrag

                ein gespeichertes bild kann man so oft/s wiederholen wie es das  equipment hergibt.

                Ja, aber eben nicht öfter als 100 mal pro Sekunde (oder von mir aus auch 150 mal pro Sekunde ), wenn die Röhre von dieser Erde ist. Die Röntgenstahlung wird sonst einfach zu hoch oder das Teil explodiert/implodiert[1] einfach.

                das bild kann man sogar 1000 mal /s wiederholen, OHNE das die Röhre von dieser erde implodiert (wegen unterdruck).
                die bildwiederholung ist eine reine angelegenheit der ablenkung! und hat mit der röntgenstrahlung absolut nix zu tun.
                die röntgenstrahlung entsteht durch bei dem beschuß der leuchtschicht mit dem elektonenstrahl, egal wie oft der elektronenstrahl vorbeikommt(abgelenkt wird). ist im prinzip das gleiche wie bei einer leuchtstoffröhre.

                1. Hello,

                  das bild kann man sogar 1000 mal /s wiederholen, OHNE das die Röhre von dieser erde implodiert (wegen unterdruck).

                  Wenn Du mir das vorrechnest, bist Du einfach Spitze. Von welchen Kenngrößen ist denn die Dideobandbreite einer Röhre abhängig? Was meimst Du, wie hoch die Ablenkspannung sein muss und wie stark das Magnetfeld werden muss, damit Du 1000 Hz Bildfrequenz also 625khz Zeilenfrequenz hinbekommst. Ich sprach ja von Vollbildwiedergabe. Erinnere Dich bitte daran.

                  die bildwiederholung ist eine reine angelegenheit der ablenkung! und hat mit der röntgenstrahlung absolut nix zu tun.

                  Aber sehen wollen wir doch auch noch etwas, oder?

                  Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                  Tom

                  --
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                  Nur selber lernen macht schlau
                  1. ach je, das nimmt ja gar kein ende.

                    das bild kann man sogar 1000 mal /s wiederholen, OHNE das die Röhre von dieser erde implodiert (wegen unterdruck).

                    Wenn Du mir das vorrechnest, bist Du einfach Spitze. Von welchen Kenngrößen ist denn die Dideobandbreite einer Röhre abhängig? Was meimst Du, wie hoch die Ablenkspannung sein muss und wie stark das Magnetfeld werden muss, damit Du 1000 Hz Bildfrequenz also 625khz Zeilenfrequenz hinbekommst. Ich sprach ja von Vollbildwiedergabe. Erinnere Dich bitte daran.

                    die videobandbreite ist keine kenngröße der bildröhre.
                    wenn der elekronenstrahl schneller und öfter durch die bildröhre geführt wird, bleiben die ablenkräfte fast gleich. es ändert sich nur die frequenz. das magnetfeld wird halt nur schneller aufgebaut.
                    die bild- und zeilenfrequenz ist ja nicht aus technischen restriktionen so gewählt, sondern weil es für das menschliche auge so reicht.
                    falls du nun auf die helligkeit ansprechen möchtest: um die gleiche helligkeit eines leuchtpunktes zu erzielen, kann dieser seltenener mit längerer verweildauer oder öfter mit kürzerer verweildauer des elektonenstrahls auf diesem punkt erreicht werden.

                    die bildwiederholung ist eine reine angelegenheit der ablenkung! und hat mit der röntgenstrahlung absolut nix zu tun.

                    Aber sehen wollen wir doch auch noch etwas, oder?

                    richtig. aber nicht die röntgenstrahlung! sondern die reaktion des leuchtpunktes.

                    1. Hello,

                      wenn der elekronenstrahl schneller und öfter durch die bildröhre geführt wird, bleiben die ablenkräfte fast gleich. es ändert sich nur die frequenz. das magnetfeld wird halt nur schneller aufgebaut.

                      Die horizontale Ablenkung ist vereinfacht linear.
                      Die Ablenkspannung ist eine sogenannte Sägezahnspannung.
                      Um die Ablenkung öfter durchführen zu können, muss die Rampe der Ablenkspannung steiler und dafür kürzer sein. Der Kondensator muss also öfter geladen und wieder entladen werden.

                      Die Zeilenendstufe ist irgendwo an ihrer Grenze angelangt.

                      Und bezüglich der Videobandbreite und der anderen Faktoren lies Dir z.B. mal http://wb.rus.uni-stuttgart.de/pc/monitor.asp durch.

                      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                      Tom

                      --
                      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                      Nur selber lernen macht schlau
                      1. hallo tommi,

                        Die horizontale Ablenkung ist vereinfacht linear.

                        habe ich etwas anderes erwähnt?

                        Die Ablenkspannung ist eine sogenannte Sägezahnspannung.

                        was denn sonst? habe ich etwas anderes erwähnt?

                        und warum sägezahnform?

                        Um die Ablenkung öfter durchführen zu können, muss die Rampe der Ablenkspannung steiler und dafür kürzer sein. Der Kondensator muss also öfter geladen und wieder entladen werden.

                        was ist denn 'steiler'? und was hast du immer mit deinem kondensator? was ist denn öfter laden und entladen? oder meinst du vielleicht 'schneller' laden.
                        warum soll man ständig irgendwelche kondensatoren auf- und entladen?
                        was sind denn das für 'riesige' kondensatoren? soll mit dem umladen etwa geheizt werden? wird ja wieder winter.

                        falls du die herstellung der sägezahnform meinst: dieses rc-glied hat so mikroskopisch kleine ausmaße, daß du dieses nicht mit dem bloßen auge wahrnehmen kannst. und außerdem werden schaltungen zur erzeugung von spannungsverläufen schon jaaahrelaaang nich mehr mit diskreten bauteilen erstellt. hierfür gibts schon 'ewig' fertige chips, welche diese aufgaben übernehmen.

                        Die Zeilenendstufe ist irgendwo an ihrer Grenze angelangt.

                        was für eine grenze? grenzen sind eine angelegenheit der dimensionierung. wenn ein auto mit 30 ps konzipiert ist, kannst du wohl kaum ein rennen gegen schummi und co gewinnen.

                        Und bezüglich der Videobandbreite und der anderen Faktoren lies Dir z.B. mal http://wb.rus.uni-stuttgart.de/pc/monitor.asp durch.

                        was gibts da neues? ist doch alles seit jahrtausenden bekannt. bin beim lesen fast eingeschlafen.

                        nochmal: videobandbreite ist keine kenngröße der bildröhre. das gilt einfach für die datenmenge des bildes, so wie du das mit deinen jpegs auch machst. gilt auch für tft schirme.

                        1. Hello,

                          und warum sägezahnform?

                          Weil man eine Kürve, die periodisch linear ansteigt und dann (möglichst) plötzlich wieder auf die Nulllinie zurückfällt, so nennt. Man benötigt diesen quasi-linearen Anstieg, um die Horizontalablenkung durchzuführen. Die findet üblicherweise kapazitiv statt, während die Vertikalablenkung Magnetisch ist, genauso wie die Korrekturablenkeinheiten gegen Kissenverzeichnung.

                          Um die Ablenkung öfter durchführen zu können, muss die Rampe der Ablenkspannung steiler und dafür kürzer sein. Der Kondensator muss also öfter geladen und wieder entladen werden.

                          was ist denn 'steiler'?

                          steiler ist geiler *gg* und beduetet eben, dass die Spannung über die Zeit schneller ansteigt, um den Elektronenstrahl öfter über die Horizontale jagen zu können. Das sollte auch die nächste Frage klären.

                          und was hast du immer mit deinem kondensator? was ist denn öfter laden und entladen? oder meinst du vielleicht 'schneller' laden. Ich meine schneller und öfter. Denn schneller fertig zu sein bedeutet auch öfter zu können (jedefalls bei der Horizontalablenkung in einer Bildröhre *suffisant grinsend*)

                          warum soll man ständig irgendwelche kondensatoren auf- und entladen?

                          Weil der Elektronenstrahl ständig von links nach rechts flitzen soll. So ca. 40.000 bis 100.000 Mal pro Sekunde, je nach Auflösung. Es sei denn, dass Du noch einen Festfrequenzmonitor verwendest.

                          was sind denn das für 'riesige' kondensatoren? soll mit dem umladen etwa geheizt werden?

                          Soll wohl am liebsten nicht, wird aber. Was meinst Du wohl, was Du für dicke Ladewiderstände in der ZE hast.

                          falls du die herstellung der sägezahnform meinst: dieses rc-glied hat so mikroskopisch kleine ausmaße, daß du dieses nicht mit dem bloßen auge wahrnehmen kannst.

                          Ich finde, dass man das sogar als Halbblinder noch mit bloßem Auge erkennen kann. Wann hast Du denn das letzte Mal die Ablenkeinheit eines Monitors in Natura gesehen? Und die dicken Widerstände in der ZE sind eigentlich auch nicht zu übersehen. Hier geht es um ein paar kVolt. Die lassen sich nicht mit Minichips handlen.

                          Die Zeilenendstufe ist irgendwo an ihrer Grenze angelangt.

                          was für eine grenze? grenzen sind eine angelegenheit der dimensionierung.

                          Nein, Grenzen sind hir die Dielektrizitätskonstanten und die Durchschlagsfestigkeiten von Isolationsstoffen. Über Luftstrecke rechnet man in NICHT IONISIERTER Umgebung mit ca. 1mm/kV Bedarf für die Isolationsstrecke. Wenn es erstmal geknistert hat, steigt der Bedarf auf das Vielfache.

                          Und bezüglich der Videobandbreite und der anderen Faktoren lies Dir z.B. mal http://wb.rus.uni-stuttgart.de/pc/monitor.asp durch.

                          was gibts da neues? ist doch alles seit jahrtausenden bekannt. bin beim lesen fast eingeschlafen.

                          Sagtest Du nicht, dass eine Bildröhre nichts mit "Videobandbreite" zu tun hat?

                          nochmal: videobandbreite ist keine kenngröße der bildröhre. das gilt einfach für die datenmenge des bildes, so wie du das mit deinen jpegs auch machst. gilt auch für tft schirme.

                          Ach, Du willst doch den Nobelpreis haben. Dann musst Du aber auch die Beweise beibringen. ;-)

                          Ich bin sogar der Meinung, dass die Vodeobandbreite DIE Kenngröße für die Bildröhre ist. Es ist die maximale Frequenz, die man ihr zumuten könnte.

                          Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                          Tom

                          --
                          Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                          Nur selber lernen macht schlau
                          1. und warum sägezahnform?

                            meine frage war provokativ, nicht weil du mir etwas erklären sollst.

                            Weil man eine Kürve, die periodisch linear ansteigt und dann (möglichst) plötzlich wieder auf die Nulllinie zurückfällt, so nennt. Man benötigt diesen quasi-linearen Anstieg, um die Horizontalablenkung durchzuführen. Die findet üblicherweise kapazitiv statt, während die Vertikalablenkung Magnetisch ist, genauso wie die Korrekturablenkeinheiten gegen Kissenverzeichnung.

                            sägezahnform deshalb, weil der elektronenstrahl gleichmäßig von der einen seite zur anderen geführt werden muß. dies geschieht in einer von mir festgelegten zeit, je nachdem wie viel ich über den zeitraum anzeigen will. bei fernsehbildern nimmt man horizontal 800 punkte. dies ist der linear ansteigende teil, in welcher die spannung über die festgelegte zeit von 0 auf 1 linear erzeugt wird. dies erreicht man durch ein rc-glied, wobei sich der kondensator langsam auflädt. diese spannung dient aber nur als referenz, und benötigt keine leistung. hierfür steuert die referenzspannung einen leistungsverstärker an, welcher dann die leistung an die magnetspulen abgibt.
                            dann muß der elektronenstrahl blitzartig wieder auf die andere seite geführt werden. am besten in der zeit 0. dies ist aber nicht möglich. daher fällt die spannung in der kurzmöglichsten zeit von 1 auf 0 zurück.
                            ebenso verhält es sich bei der vertikalablenkung.
                            die referenzspannung wurde früher mit diskreten bauteilen erzeugt. seit der einführung von hybrid- und logikbausteinen bedient man sich hierfür fertiger chips, welche daneben noch zig andere funktionen erledigen.

                            dein erwähnter 'quasi' linearer anstieg gilt auch vertikal. die kissenverzerrung bezieht sich auf die ecken. deshalb nannte man es 'kissen'.
                            bildröhren sind an der leuchtschichtseite leicht gewölbt, wegen des unterduckes. so hält sich die scheibe wie eine brücke. der weg des elektronenstrahls von der einen zur anderen seite findet immer mit einem anderen radius statt. auf diesen umstand muß bei der erzeugung der referenzspannung geachtet werden, sonst sieht das bild etwas schräg aus, so ähnlich wie im spiegelkabinett, wo man plötzlich dick und klein oder besonders groß und extra schlank ist. dieser effekt ist bei flachbildröhren noch stärker.

                            diese bedingungen gelten für die ablenkung des elektronenstrahls, und ist völlig unabhängig von vertikal oder horizontal. üblicherweise werden für beide achsen die gleichen verfahren eingesetzt.
                            bei der kapazitive ablenkung befinden sich die ablenkkondensatoren, welche das feld aufbauen, innerhalb der röhre. ein gemischter betrieb mit ablenkspulen íst mir unbekannt.

                            Um die Ablenkung öfter durchführen zu können, muss die Rampe der Ablenkspannung steiler und dafür kürzer sein. Der Kondensator muss also öfter geladen und wieder entladen werden.

                            was ist denn 'steiler'?

                            steiler ist geiler *gg* und beduetet eben, dass die Spannung über die Zeit schneller ansteigt, um den Elektronenstrahl öfter über die Horizontale jagen zu können. Das sollte auch die nächste Frage klären.

                            es muß halt in der zeit t die strecke s zurückgelegt werden.

                            und was hast du immer mit deinem kondensator? was ist denn öfter laden und entladen? oder meinst du vielleicht 'schneller' laden. Ich meine schneller und öfter. Denn schneller fertig zu sein bedeutet auch öfter zu können (jedefalls bei der Horizontalablenkung in einer Bildröhre *suffisant grinsend*)

                            warum soll man ständig irgendwelche kondensatoren auf- und entladen?

                            Weil der Elektronenstrahl ständig von links nach rechts flitzen soll. So ca. 40.000 bis 100.000 Mal pro Sekunde, je nach Auflösung. Es sei denn, dass Du noch einen Festfrequenzmonitor verwendest.

                            wie kommst du jetzt auf Festfrequenzmonitor ? bisher gings dir doch um bildröhren und ablenkung.

                            was sind denn das für 'riesige' kondensatoren? soll mit dem umladen etwa geheizt werden?

                            Soll wohl am liebsten nicht, wird aber. Was meinst Du wohl, was Du für dicke Ladewiderstände in der ZE hast.

                            falls du die herstellung der sägezahnform meinst: dieses rc-glied hat so mikroskopisch kleine ausmaße, daß du dieses nicht mit dem bloßen auge wahrnehmen kannst.

                            Ich finde, dass man das sogar als Halbblinder noch mit bloßem Auge erkennen kann. Wann hast Du denn das letzte Mal die Ablenkeinheit eines Monitors in Natura gesehen? Und die dicken Widerstände in der ZE sind eigentlich auch nicht zu übersehen. Hier geht es um ein paar kVolt. Die lassen sich nicht mit Minichips handlen.

                            die erstellung der referenzspannung findet NICHT in der ablenkeinheit statt. die diskreteten rc-glieder sind selbstverständlich deutlich erkennbar. ich habe aber bisher noch keinen op zelegt um dort ein rc zu finden.

                            was um himmels willen bringst du jetzt irgendwelche 'Ladewiderstände' ins gespräch? ist bei deinem auto der bleiakku leer?
                            die referenzspannung ist auch keine hochspannung.
                            meinst du die hochspannungskaskade? hier werden kondensatoren 'in reihe' geschaltet, um die spannung zu addieren. die kondensatoren werden über hochspannungsdioden geladen. früher gabs die dy88 oder 86? als hochspannungsgleichrichter.

                            Die Zeilenendstufe ist irgendwo an ihrer Grenze angelangt.

                            was für eine grenze? grenzen sind eine angelegenheit der dimensionierung.

                            Nein, Grenzen sind hir die Dielektrizitätskonstanten und die Durchschlagsfestigkeiten von Isolationsstoffen. Über Luftstrecke rechnet man in NICHT IONISIERTER Umgebung mit ca. 1mm/kV Bedarf für die Isolationsstrecke. Wenn es erstmal geknistert hat, steigt der Bedarf auf das Vielfache.

                            der fernseher dienst nicht dazu, irgendwelche hochspannungsfelder aufzubauen. die hochspannung muß zwar erzeugt werden, aber dient im INNEREN der bildröhre dazu, die elektronen von der kathode(heizfaden) zur anode(im 'dicken' teil der röhre) zu beschleunigen. der weg AUßERHALB der bildröhre findet über entsprechend isolierte kabel statt. daher ist die diskussion über irgendwelches dielektrikum völlig unnötig.

                            Und bezüglich der Videobandbreite und der anderen Faktoren lies Dir z.B. mal http://wb.rus.uni-stuttgart.de/pc/monitor.asp durch.

                            was gibts da neues? ist doch alles seit jahrtausenden bekannt. bin beim lesen fast eingeschlafen.

                            Sagtest Du nicht, dass eine Bildröhre nichts mit "Videobandbreite" zu tun hat?

                            steht das da irgenwo???????

                            nochmal: videobandbreite ist keine kenngröße der bildröhre. das gilt einfach für die datenmenge des bildes, so wie du das mit deinen jpegs auch machst. gilt auch für tft schirme.

                            Ach, Du willst doch den Nobelpreis haben. Dann musst Du aber auch die Beweise beibringen. ;-)

                            wenn man für solch triviale zusammenhänge einen nobelpreis bekäme - au weia, wasn armutszeugnis.

                            Ich bin sogar der Meinung, dass die Vodeobandbreite DIE Kenngröße für die Bildröhre ist. Es ist die maximale Frequenz, die man ihr zumuten könnte.

                            ohne das sie platzt.

                            BUUUMMMM

    2. Hi,

      angeblich soll man ja bei ca. 25 bilder/sekunde kein flimmern mehr wahrnehmen können.

      Falsch. Man kann ab 25Hz keine Einzelbilder mehr wahrnehmen. "Flimmern" dagegen beschreibt den Umstand, das Bildwechsel wahrgenommen werden, und das kann tatsächlich noch bis zu 85Hz passieren, allerdings eher auf CRTs als auf TFTs.

      ich denke es gibt 2 möglichkeiten:
      entweder der bildschirm läuft aus irgendwelchen gründen mit weniger als 25 hz

      Dann würdest du jedes Einzelbild sehen. Das hätte Tom ganz sicher bemerkt.

      oder du nimmst eine interferrenz wahr, welche z.b. durch leuchtstoffröhren (50 hz) im büro entstehen können.

      Nur, wenn die Frequenz nicht sauber ist. 50Hz und 85Hz dürften nicht interferieren, zumindest nicht im "normalen" Büro.

      Grüße aus Barsinghausen,
      Fabian

      --
      "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
      1. Falsch. Man kann ab 25Hz keine Einzelbilder mehr wahrnehmen. "Flimmern" dagegen beschreibt den Umstand, das Bildwechsel wahrgenommen werden, und das kann tatsächlich noch bis zu 85Hz passieren, allerdings eher auf CRTs als auf TFTs.

        ich denke es gibt 2 möglichkeiten:
        entweder der bildschirm läuft aus irgendwelchen gründen mit weniger als 25 hz

        Dann würdest du jedes Einzelbild sehen. Das hätte Tom ganz sicher bemerkt.

        was flimmern auch immer bedeuten mag. da versteht wohl jeder was anderes drunter. was ist den pulsieren?
        wie nennt sich der bildwechsel beim daumenkino?

        bildröhren besitzen so etwas wie 'nachleuchtdauer'. und dies aus gutem grund.

        oder du nimmst eine interferrenz wahr, welche z.b. durch leuchtstoffröhren (50 hz) im büro entstehen können.

        Nur, wenn die Frequenz nicht sauber ist. 50Hz und 85Hz dürften nicht interferieren, zumindest nicht im "normalen" Büro.

        was sind denn 'saubere frequenzen' ??
        und welche frequenzen sind von gegenseitiger beeinflussung ausgenommen??
        das müßte ja dann in den modulationsverfahren berücksichtigt werden, damit dein radio und fersehempfang auch morgen noch funktioniert.

  5. Hallo,

    Trotz der 85Hz seheich das Bild flimmern und ich bekomme Kopfschmerzen davon. Ist das normal?

    erkennbares Flimmern dürfte nicht (oder nicht nur) ein Flackern des ganzen Bildes sein, sondern ein Sehen des Zeilenaufbaus, und zwar im Zusammenhang mit der Auflösung des Auges bzw. der Strecke die auf dem Bildschrim zurückgelegt wird.

    M.E. reichen 85 Hertz gerade so für einen 15-Zöller, ohne noch die Nachleuchtdauer zu berücksichtigen. Also beim 17-Zöller ggf. mehr Abstand halten.
    Dann empfehlen sich für Raumbeleuchtung usw. EVGs oder echter Gleichstrom. Dazu ordentliche Signalqualität der Grafikkarte.

    Kopfschmerzen können m.E. noch von Umschärfen, Konvergenzproblemen usw. kommen. Oder wenn du Fehlsichtig bist mit Brille, besonders wenn die Augen unetrschiedlich sind, also m.E. ggf. ohne Brille oder mit Kontaktlinsen, und die dann wieder zusätzlich befeuchten oder genug Pausen, da am Bildschirm zuwenig Blinzeln erfolgt usw., "fragen Sie Ihren Arzt oder..".

    Das passier tmir immer dann, wenn ich den ganzen Tag vorm Flachdisplay gesessen habe. Das hat 17" und  1280 * 1024 Auflösung, aber schmiert ungeheuer. Das schjeint die Augen (oder doch das Sehtentrum) enorm anzustrengen.

    Was schmiert denn da(du guckst doch nicht die ganze Zeit CS?!), ist es "nur" die Maus? Ansonsten wundere ich mich bei einigen TFTs wieviel Wärme da abgestrahlt wird...

    Grüsse

    Cyx23

    1. Hello,

      Was schmiert denn da(du guckst doch nicht die ganze Zeit CS?!), ist es "nur" die Maus? Ansonsten wundere ich mich bei einigen TFTs wieviel Wärme da abgestrahlt wird...

      Auch bei 1280*1024 muss man noch ganz schön viel Scrollen. Nimm doch als Beispiel mal das Forum. Das ist gewiss länger, als 1024px.

      Und da schmiert das Ding eben. Da ist mir dann meine manchmal Flimmernde Röhe doch noch lieber.

      Aber Du magst Recht haben, ich sitze hier zu dicht davor, bestenfalls eineinhalb Diagonalen Abstand. Das ist zu wenig. Wenn ich ins andere Zimmer umgezogen bin, wird es besser. ;-)

      Unten im Büro am vernünftigen Schreibtisch habe ich die Erscheinung auch nicht. Da ist der Abstand drei bis vier Bildschime-Diagonalen. Aber jetzt im Winter ist's mir da zu kalt :-(

      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

      Tom

      --
      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
      Nur selber lernen macht schlau