Bounjoun Matthias Apsel,
Auf der Seite verwendest du 36 klitzekleine Bildchen, wo es auch ein kleines täte.
Eben. Sie sind klitzeklein... ;)
Also, ich finde CSS-Sprites auch praktisch, vor allem bei hover-Szenarien, andererseits sind meine Icons so klein, dass sie schon geladen sind, bevor der User beim Aufruf der Seite überhaupt auf die Idee kommt, etwas herunter zu scrollen.
und bitte nicht das wichtigste übersehen.
Ich verstehe nicht, was mein Service mit der Datensammelwut von Facebook, Google und Co. gemeinsam hat. Soll ich bei jedem externen Link auch noch im Impressum schreiben: »Vorsicht! Beim Klicken dieses Link werden Ihre IP-Adresse und möglicherweise noch viel mehr beim entsprechenden Anbieter gespeichert«?
Mein Service verlangt keinen Account, sondern nur eine Registrierung der Domain (diese wird einfach nur eine Textdatei geschrieben, die von Perl abgegelichen wird). Damit will ich selber Herr darüber sein, auf welchen Domains das Tool installiert wird, und bei Seiten mit rechtswidrigen Inhalten die Domain selber löschen können, aus dieser Liste. Mehr nicht.
Gespeichert wird sonst nichts. In den E-Mails, die bei »Weiterempfehlen« versendet werden, steht unten ein Hinweis, dass ich nicht dafür zuständig bin, die Identität des Absenders zu prüfen, sondern nur die Schnittstelle zur Verfügung stelle. Das die E-Mail-Adresse zu einer gültigen Domain gehört, dafür sorgt schon 1&1 mit einem DNS-Lookup.
Wenn du etwas anderes gemeint hast, dann schreib bitte nicht in Kurzform, sondern sag explizit, welche Mängel du siehst, die ich vielleicht nicht bedacht habe. Der Hinweis auf deinem Impressum mit dem Facebook-Plugin reicht mir hier nicht, weil ich damit nichts zu tun habe...
Adiou.
Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
Ist Rudi Carrell Gott? Oder George Harrison Ford?
Ich bin faul und das ist gut so.