Hi!
Falls du dir nicht bereits ein Gerät von der Telekom hast aufschwatzen lassen, sind die Fritzboxen empfehlenswert. Modelle ab 72xx sind für die neuen IP-Anschlüsse geeignet.
Bei den Dingern handelt es sich um eierlegende Wollmilchsäue: DSL-Router, analoge und ISDN-Telefonanlage, DECT-Basisstation für schnurlose Telefone (neuere Gigaset-Modelle sind besonders geeignet, es geht aber grundsätzlich mit allen) sind offen erkennbar, es kommen aber auch noch mehrere Anrufbeantworter (ansteuerbar übers Telefon) und Faxgeräte (Faxe werden als E-Mail weitergeleitet, Versand über Fritzfax-Software) dazu.
Sie sind auch NAS und Druckerserver. Obwohl beides gleichzeitig bei meiner nicht gut geht: Speicher fuer ne ordentliche NAS Funktion hat sie keine und nur einen USB Anschluss. Daran haengt jetzt mein Drucker als Netzwerkdrucker. Mit den Fritzboxtreibern koennen meine PCs damit genauso umgehen, als sei er am Rechner angeschlossen. (Multifunktionsgeraet). Sauber. Eine Funktion um die ich mich nicht mehr scheren muss, wenn ich mir n richtiges NAS zulege.
Das is aber auch das einzige was ich an der FritzBox besser finde als an meinen alten Modemroutern. Der Rest sind Gimmicks mit denen ich momentan nix anzufangen weiss. Ich habe gar keinen Bedarf daran, dass meine Fritzbox meine Anrufe speichert oder nen Telefonbuch fuehrt. Find ich eher unheimlich.
Signaturen sind bloed.