Hi,
im Münchener S-Bahn-Netz habe ich sogar Stationen erlebt, die auf beiden Seiten des Gleises Bahnsteige haben. Zur Durchsatzoptimierung soll auf einer Seite ein- und auf der anderen ausgestiegen werden.
Ja, hat den Vorteil, daß die Einsteigenden den Aussteigenden nicht in die Quere kommen. Einsteigewillige haben ja sehr oft die Tendenz, sich genau vor die Tür zu stellen ...
Wahrscheinlich gibt es dieses Prinzip auch anderswo, ich kenn's bisher nur von München.
Nennt sich spanische Lösung.
In München gibt's auch eine Station, da fahren die S-Bahn-Züge der einen Richtung unterhalb der Züge für die Gegenrichtung (am Marienplatz)
cu,
Andreas a/k/a MudGuard