habe d'ehre Ashura
In einem solchen Fall obliegt es demjenigen, der für die Internetpräsenz verantwortlich ist, dem Künstler zu erklären, dass das Web per se ein flexibles Medium ist. Sollte der Künstler eine festgelegte Umgebung wünschen, so sollte er sich ein anderes Medium aussuchen.
Das ist ja nun echt Quark, sorry. Nur weil jemand weg vom Mainstream eine Medium fuer seine Kreativitaet ausnutzen will und hierfuer allerdings eine bestimmte Voraussetzung will (z.B. ein handelsueblicher Monitor, wegen meiner auch einen bestimmten Mindestviewport) soll ihm das Medium untersagt werden?
Ich nenne sowas Fundamentalismus und dieses Wort hat bei mir keine positive Besetzung.
Um eine Deiner oben genannten Frage zu beantworten:
Als nicht zwangsweise PDA-faehige Anwendung kann ich mir durchaus ein CMS vorstellen. So haette z.B. nach Deiner Definition Typo3 und alle anderen mehrspaltig orientierten Systeme keine Berechtigung.
Kann natuerlich sein, dass ein Mensch dem Fetisch nachgeht, umfangreiche redaktionelle Artikel mit der Handytastatur einklopfen will.
man liest sich
Wilhelm