Hello out there!
In einem solchen Fall obliegt es demjenigen, der für die Internetpräsenz verantwortlich ist, dem Künstler zu erklären, dass das Web per se ein flexibles Medium ist.
Ich bin ja auch eher ein Verfechter von flexiblen Layouts, aber das geht selbst mir zu weit:
Sollte der Künstler eine festgelegte Umgebung wünschen, so sollte er sich ein anderes Medium aussuchen.
Warum sollte es im Web nicht Nischen für spezielle Anwendungen geben dürfen? Bloß weil man bestimmte Seiten nicht sinvoll mit PDAs anschauen kann, sollen diese keine Daseinsberechtigung für Nutzer mit hochauflösenden Monitoren haben?
Dann dürfte es im Print-Medium auch eine Hochglanzprospekte geben, weil diese sich nicht auf Zeitungspapier drucken lassen.
See ya up the road,
Gunnar
“Remember, in the end, nobody wins unless everybody wins.” (Bruce Springsteen)