Hi Henryk!
Genau das ist mein Problem, mein Vater gehört ebenfalls nicht in die "Will-Nichts-Wissen-Kategorie", sondern "ich kann alles selber lösen",
Da ist es dann weniger ein technisches als ein soziales Problem.
das ist wohl war...
Naja, das System ist eigentlich auch derart überfrachtet, das solt eman mal von Grund auf neu aufsetzen, um mal den ganzen Mist der sich im Laufe der Zeit angesammtl hat loszuwerden. Und dann kann man ja den Kompromiss eingehen das Admin-Passwort irgendwo aufzuschreiben und an einem sicheren Ort zu "verstecken" - auch wenn man das nicht machen sollte, wenn das wenigstens dazu führt dass nicht mehr der Admin-Tzgang verwendet wird.
Und da Office-Lizenzen auch nicht gerade billig sind, vor allem wenn man damit 4-5 Rechner ausstatten will, habe ich es auch geschafft Ihn von Open-Office zu überzeugen, auch wenn er das noch nicht verwendet, das würde ich dann glaube ich mal alles komplett "einführen" ;-)
Und auch Mozilla ist inzwischen als Browser akzeptiert, die Sache ist nur der Ersatz für Outlook. Und da habe ich noch ein Problem, nämlich eine Lösung zu finden wie man Termine und Adressen auf den Rchnern abgleichen kann - mit Outlook ohne Exchange wirklich so gut wie unmöglich. Wobei es da ein Plugin gibt um PHP-Ggrupware als "Exchange-Server" zu verwenden, das habe ich aber noch nicht probiert, aber eigentlich will ich ja weg von Outlook, nur ist das so eine Sache mit Alternativen. Mozilla hat zwar alle Elemente, für Mail auch vollkommen ausreichend, aber für Termine und Kalender sehe ich hier auch noch nicht wirklich eine gute Möglichkeit das zu synchronisieren. Ich hatte mich mal mit ein paar Dingen rumgespielt, Apache + mod_dav zum Veröffentlichen eines Kalenders, aber das hatte ich selbst unter Linux nicht so richtig hinbekommen - aber es soll angeblich funktionieren, und dann noch einen LDAP-Server zum veröffentlichen von Andressen. Nur leider ist die Integration von Mozilla in OpenOffice noch nicht wirklich schön. Außerdem ist das alles unter Windows auch nicht so eine tolle Sache, naja.
ich warte mal bis Mozilla 1.5 rauskommt, dann ist der Kalender wohl offiziell dabei und "stable".
ich hatte auch mal eine andere Groupware(more.groupware - php/MySQL-basiert) ausprobiert, aber das ist für den Alltag nicht wirklich schön.
und wenn ich dann zwischendurch ne Computer-Bild da rumliegen sehe wird mit immer ganz anders ;-)
ACK. Bei uns zu Hause ist die mittlerweile sogar abonniert. (Das Layout scheint zusammen mit der T-Online-Website um den Preis für die unübersichtlichste Zeichenansammlung aller Zeiten konkurrieren zu wollen. Aber das nur nebenbei.)
Vor allem wenn der dann anfängt die tollen und streng geheimen Tricks auszuprobieren... am besten noch in der Registry... naja, aber sowas habe unter Strafandrohung streng verboten ;-)
Er würde es nie einsehen auf seinem eigenen System das Admin-Passwort nicht zu haben(unter Win2K heißt das auch was anders als unter Win98!), denn tatsächlich kann man viele Dinge nicht machen ohne Admin-Zugang.
Wenn es richtig funktioniert sollte keine der Aktionen die zur alltäglichen Arbeit gehören Administrator-Berechtigung erfordern und im Gegenzug nur Administrationsaufgaben mit Administratorberechtigung ausgeführt werden.[1]
Experten aufgesetzt, für teueres Geld! Naja, das ist jetzt sicher 2-3 Jahre her(ja, win2k Installation mit der täglisch gearbeitet wird die seit 2-3 Jahren ohne Probleme läuft - soll es auch geben ;-))
Sicherheitsupdates habt ihr aber zwischendurch schon mal eingespielt? Es gab da vor einiger Zeit (>1.5 Jahre, glaube ich) mal ein 'nützliches' Privilege Elevation-Problem in Windows 2000.
Ja, halt SP3 und ein paar weitere Patches. ich lad mir das immer runter wenn es rauskommt und spiele das auf alle Rechner mit denen ich zu tun habe, auch ein paar Patches "pre-SP4"..., aber wenn ich ehrlich sein soll läuft Win2000 nach SP2 nicht mehr so gut, hab hier und da öfter mal Probleme. Daher überlege ich mir mal ne Win2000 SP3 CD zu besorgen, wen ich ne Lizens habe, darf ich mir vermutlich trotzdem keine Kopie aus nem P2P Netzwerk ziehen, oder? Nur finde ich das nachträgliche installieren von Service-Packs bei einem neuen System nicht so schön...
Ich habe Mozilla irgendwo um die Version 1 herum zu Hause zum Standardbrowser erklärt. Den Splash-Screen habe ich aber eigentlich immer ausgetauscht. (Weil mir der Drache auch nicht gefiel; und damit man nach einem Upgrade auch erkennen konnte, dass sich da was getan hat.)
Danke für das Stichwort ;-)
-nosplash
als Startparameter finde ich perfekt ;-)
Was hältst du von Rechtsklick auf "Dokumente und Einstellungen", Freigabe..., Freigeben als...? Und wenn man das richtig macht (das heisst die Microsoft-Vorgabe "einfache Dateifreigabe" nicht akzeptiert) dann werden Dateien auch dann noch von den normalen NTFS-Berechtigungen geschützt.
Ja, so habe ich es auch mit der Austausch-Partition gemacht, aber bei Client-Server Versionen gibt es da ja so schöne hierfür vorgesehene Verzeichniss unter Dokumente und Einstellungen, naja, kann ich mir ja selbst basteln.
Würdest Du also nur Dokumente udn Einstellungen sichern? IMHO speichern einige Programme ihre Daten durchaus woanders.
Dann sind diese Programme nach Definition kaputt bzw. nicht mit dem Betriebssystem kompatibel. Wenn die Dateiberechtigungen richtig gesetzt sind kann sich das Programm auf den Kopf stellen, wird aber da nirgendwo dran schreiben können.
Ich weiß jetzt nicht mehr welche das alle sind, aber teilweise eine eingesetze speziell beruflich benötigte Software speichert Daten in eigenen Access-Dateien, an die man auch nicht dran kommt udn dessen Speicherpfand man AFAIK nicht verändern kann.
Wenn sowieso ein Netzwerk da rumsteht, kann man ein Rechner ja zum Backupserver (zumindest nebenbei) abstellen. Das fällt aber alles unter die Zuständigkeit des erwähnten Backupkonzeptes und damit sollte sich jemand befassen der sich damit auskennt. One size fits all gibt es hier kaum.
Wie gesagt war das so ein Spezialist da der ein Bandlaufwerk angedreht hat von einer Firma die es inzwischen nicht merh gibt und für dieses Laufwerk gibt es nur Treiber für Windows >= 98, nicht Linux und nicht Win2K. Der hatte deshalb so ein Dual-Boot System eingerichtet, wenn man sichern wollte dann musste man Win98 starten... (das hatte er schon ein paar Mionate voher verkauft als der alte PC noch mit Win98 lief...) naja, Du kannst Dir vorstellen wie oft es heute ein Backup gibt. Und _sowas_ hätte ich auch gekonnt. Das Laufwerk war nicht billig und kann man eigentlich wegschmeißen, zumal es für 2GB so an die 5 Stunden gebraucht hat! Und billig war das nicht wirklich. Das nur zum Thema "Spezialisten".
Ich glaube der Trick ist einfach sich von Linux "inspirieren" zu lassen ;-) Wenn man will kann man Windows sicher fast vergleichbar einrichten, nur macht das normalerweise kein Mensch.
Viele Grüße
Andreas