Hallo!
Der Ausgangspunkt vieler Deiner Argumente ist, dass hinter allem, was geschieht, Logik und Vernunft stecken.
Ja, daß glaube ich!
Läuft unser Leben nach dieser Logik?
Ja, aber unbewußt. Es ist angebohren und vererbt und hat sich in vielen tausend Jahren verfeinert und verbessert, Evolution eben. Es wurde aber eine Grundausstattung mitgegeben.
Man könnte nach Deiner Logik genauso argumentieren, das AIDS dafür da ist, die Armut zu regulieren.... sind es doch gerade die armen Länder, in denen dieser Erreger Kahlschlagartig wütet....
Vielleicht! Die Frage ist doch, wieso breiten sich solche Krankheiten eben dort so rapide fort?!
Das empfinde ich als Beispiel dafür, wie verfehlt Dein Denkansatz ist.
Bei Krankheiten, die über Tröpchen übertragen werden, ist die Chance sich anzustecken höher wenn auf 1000qm hundert Menschen leben, als wenn auf 1000qm 5 Meschen leben.
Man sollte sich nun mal fragen, wieso sich AIDS in bevölkerungsreichen und armen Gebieten so vermehrt?
Gibt es in der Tierwelt eine Überbevölkerung? Nein! Außer der Mensch hat für die Dezimierung von einer Tierart gesort :-(. Bei Überbevölkerung bei einer Tierenart, ist der Mesch schuld, wenn er Tiere dort hingeschleppt hat, wo sie die Natur nicht vorgesehen hat. In Australien zum Beispiel Katzen und Karnikel. Die Tiere haben dort keine Feinde.
Der Mensch sorgt für seine Armut und Bevölkerungsdichte selbst. Die Erde hat eben ein paar allgemeine Einrichtungen, die dafür sorgen, daß so etwas besetigt wird. Nur kann der Mensch die Natur wieder überlisten, ... nicht immer.
Ich denke, daß alles auf der Erde einen Sinn hat, ...
- Warum?
Weil sonst das Leben auf der Erde nicht funktioniert. Es sind Bäume da um die Luft zu reinigen. Die Tiere/Menschen benötigen die Luft zum Leben. Für mich steckt dahinter eine Art Planung/Logik.
- Auch wenn Du der Betroffene bist?
Dann ist es eben so. Damit will ich nicht sagen, daß es mich nicht traurig machen würde oder ich es einfach hinnehmen würde. Ich würde auch alle medizinischen Mittel über mich ergehen lassen um geheilt zu werden. Das ist nun der Vorteil des Menschen, daß er was tun kann.
Ich denke eben, Krankheiten sind keine Laune der Natur. Eine Krankheit kann ja auch was positives haben, wenn der mensch durch eine Krankheit gestärkt (Emunsystem) wird.
Man hört ja oft in Tier- und Naturfilmen: "Eine Laune der Natur". Ich denke, die Natur hat keine Laune.
Bei Krankheiten denke ich eben, daß sie dazu da sind, um die Bevölkerungsdichte auf einem ausgewogenen Level zu halten. Aber wie gesagt, kann der Mensch die Natur überlisten.
Durch Bomben?
Naja, daß meine ich nicht. Ich meine damit Krankheiten heilen oder sich davor schützen und sie auszurotten.
Der Mensch ist dann so blöd und hebt sich dann ein paar Ereger/Viren auf um damit mal Krieg zu führen.
Ich halte den Menschen für weniger Klügel als ein Tier.
Ich finde Deine Argumentation wenig überzeugend, sorry....
So sehe ich es eben!
Ich möchte noch sagen, daß ich keinem Glauben/Religion angehört, die diese meine Sicht zu dieser Sache vertritt. Ich möchte damit auch nicht sagen, daß Menschen, die in bevölkerungsreichen und armen Gebieten leben, es verdient haben und denen recht geschiet.
MfG, André Laugks
L-Andre @ gmx.de