Hallo.
Entwickeln wir anschließend ein Schema, das möglichst objektiv und einfach anhand einer einzelnen Zahl die Komplexität einer Sprache wiedergibt (z.B. Basic 0.3, PHP 0.7, Bayerisch 5.0, Englisch 9.6, Umgangs-Deutsch 10.3, Hochdeutsch 10.5, Chinesich 1544756.1 usw.), addieren wir anschließend die - ich nenne sie mal "Komplexitätszahlen" - der Sprachen und extrahieren wir dann die Erkenntnis, ob das Sprachzentrum eine gewisse Komplexitäts-Obergrenze aufweist usw. usf.
Um zur Erkenntnis zu gelangen, dass ein beliebiger Chinese im Vergleich zum durchschnittlichen Bayern eine x-fach höhere "gewisse Komplexitäts-Obergrenze" hat, bedarf es sicher keiner Studie ;-)
MfG, at