Eternius: cgi-bin.... (noch) notwendig?

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Hallo,

nun, WauWau hat gestern __endlich__ Mal ActivePerl für Windows runtergeladen (oder war das heute...?).

jeder kommt mal zur Vernunft

datt ding heisst shebang.
leo sacht:
   Unmittelbare Treffer
 shebang     die Bude
 shebang     die Hütte
   Wendungen und Ausdrücke
   the whole shebang     die ganze Chose
   the whole shebang     der ganze Kram

|Dann könnten sie überall liegen. Nur seltsamerweise sieht man sowas heutzutage recht selten. Wieso? Warum? Grund...!?
weil perl eigentlich kein mix aus html und perl ist, so wie man es oft vorfindet.

Ich fände es auf jeden fall extrem ... komisch, wenn ich meine webpräsenzen - (nur) weil sie in Perl geschrieben sind - in cgi-bin-verzeichnissen speichern würde...

ich glaub ich habs eben schon gelesen aber theoretisch kann jedes verzeichnis ein "cgi-bin" sein

Übrigens sind Perl-Dokumente recht unkomportabel, denn dieses schnörkel, auf dessen name ich nicht komme, beschreibt ja den Pfad zu dem Perl.exe-Programm, der ja von System zu System unterschiedlich ist - obwohl es bei Linux da höchstwahrscheinlich überall gleich ist...

sollte zumindest ;-)
warum das ganze? linux ist nicht so dämlich und klassifiziert eine datei anhand ihrer endung. wenn in einer shell eine datei aufgerufen wird, dann guckt linux ob die datei ausführrechte hat, wenn ja, wird geguckt, ob es ein executable ist (gibt 3 verschiedene, je nachdem was der kernel kann) oder wenn nicht, ob es ein skript ist. damit linux dann weiss, um was für ein skript es sich handelt gibt es den shebang. ist aber eigentlich kein problem. wenn du dateien von einem zum anderen lin sys portierst, wo perl woanders liegt, kannst du theoretisch einfach einen symlink auf den im shebang angegebenen pfad erstellen und fertig.

nur so lästige Gui's wie KDE etc fangen auch an teilweise dateien nach ihrer endung zu klassifizieren.

gruss

--
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Selbstcode: (_*_) ^_^ ( . ) ( . ) :-(bla)